14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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pünktliche Gehaltszahlungen
Der Umgang mit den Mitarbeitern. Eine Führungsebene mit Napoleon-Komplex. Vertriebsleiter die sich verhalten wie bockige Kinder, wenn man sich kritisiert und seine eigene Meinung sagt. Keine Transparenz bei Produktions- und Betriebsabläufen. Hochpreisige Produkte mit wenig Erfolg auf langsfristige Vermarktung. Ein Unternehmen das seine Weiterenrwicklung verschlafen hat und somit in 2023 in die Insolvenz gerutscht ist.
Die Wertschätzung für die MA erhöhen und zuhören. Nicht alles persönlich nehmen und auch Kritik annehmen und sich selbst reflektieren.
Eine von Misstrauen und Borniertheit geprägte Führungsebene, die versucht mit allen Mitteln die eigenen Ansichten und "Ideen" durchzudrücken. Ohne vorherige Rücksprache mit dem Vertrieb werden Produkte eingeführt und sollen an den Kunden gebracht werden, obwohl sie nicht ins Portfolio passen.
EMPUR ist einer von vielen im FBH-Bereich, produziert jedoch weitestgehend selbt und in Deutschland. Qualitativ hochwertige Produkte
Weitestgehend geregelte Arbeitszeiten, bei jedoch sehr hohem Arbeitsaufkommen
Grüner Fingerabdruck = Fehlanzeige. Das einzige in Sachen Umweltschutz ist der Betriebseigene Bienenstock auf dem Firmengelände
Keine Schulungs- und Fortbildungsangebote
Innerhalb der Abteilungen passt die Zusammenhalt. Die Abteilungen untereinander versuchen sich ständig gegenseitig den schwarzen Peter unterzujubeln.
Geringschätzung der Mitarbeiter steht an erster Stelle. Konstruktive Kritik wir immer persönlich genommen und Gespräche sind auf der Sachebene nicht möglich.
Gute Büroaustattung und weitestgehend geregelte Arbeitszeiten
Findet nicht statt. Wenn man nicht gezielt nachfragt, erhält man keinerlei Infos. Geheimniskrämerei ist an der Tagesordnung und die Führungsebene erzählt jedem genau das, was sie gerade für angemessen halten. Leider wird hier der Mitarbeiter oftmals auch vorsätzlich getäuscht.
Gehaltsstruktur veraltet und nicht mehr am Nabel der Zeit.
Eine freie Entfaltung ist nur in geringem Maß möglich, da die Führungsriege bei allem und überall ihr Finger im Spiel haben muss und alles kontrollieren will.
Mehr Zusammenarbeit mit den AN, Zusammenhalt und wohlfühlen am Arbeitsplatz fördern. Bei der Bitte um Unterstützung und Hilfe zuhören und nicht wegschauen
Zwischen den Kollegen ist die Atmosphäre angenehm, jedoch ist das Verhältnis zwischen AN und AG sehr schlecht
Ich bin so viele Jahre kurzfristig eingesprungen, falls Schichtwechsel etc. angeht und habe viele Wochenenden und Feiertage gearbeitet. Dafür kam jetzt keine Unterstützung bei der Hilfe meiner frühzeitigen Entlassung. Ich bin sehr enttäuscht habe jahrelang viel für dieses Unternehmen gegeben.
Kollegen waren immer freundlich und angenehm. Aber der Zusammenhalt zwischen dem AG und uns ist gleich 0.
Keine Schätzung und keine Förderung. Keine Motivation seitens AG, keine Gehaltserhöhungen etc.
Schlechte Kommunikation. Keine Absprachen. Kein Entgegenkommen bei Bitte um Unterstützung.
Ist in Ordnung. Manchmal ausbaufähig aber solide.
Die gesamte Kommunikation ist gleich 0, weder zwischen Betriebsleiter und Abteilungsleiter noch der Geschäftsführung. Nach so vielen Jahren kommt keine Unterstützung für den AN auch nach mehrmaligen Bitten um Hilfe.
Keine Förderungen, auch während der Pandemie nicht. Keine Sozialleistungen und wenn Gespräche zu Gehaltserhöhungen geführt werden, wird meist nicht zugehört oder hinaus gezögert/abgelehnt
Schade..Am Anfang war es unter dem alten Firmeninhaber wesendlich besser.
Es wird nicht mehr auf Gehalt wünsche der Arbeitnehmer in der Produktion usw.
geachtet. Benefits gibt es nicht.
Wurden aktzepiert und über Vorgesetzte als wenn Sie dies gemacht hätten
verkauft.
eyer gut
alles Gut in dr Abteilung
schlecht
Eigentlich eine gute Firma, ...
Der Gesellschafter, eine sehr nette Person, die auch ein großes Interesse am Mitarbeiter zeigt, glänzt leider durch Abwesenheit und teilweise durch Desinteresse am Betriebsgeschehen. Seine Vertretung hat leider nicht den Willen und/oder die Kompetenz wichtige Entscheidungen zu treffen. Die Firma hat dies zwar erkannt, aber leider zum nächsten ppa jemanden ernannt, der durch eine überzahl (unwichtiger) Meetings und Krankheit nicht greifbar ist.
Der Arbeitnehmer wird hier leider nicht, wie heute üblich, als wichtiger Faktor zur Betriebssicherheit behandelt. Auch dieses Defizit wurde zur Kenntnis genommen und bei einer >100 MA Firma eine Personalabteilung etabliert. Selbst, wenn diese mal nicht durch Krankheit verhindert ist, sind die Reaktionszeiten und Lösungen für Anliegen hier eher unzureichend. Die Gehaltsituation hat sich hierdurch auch nur geringfügig verbessert.
Kaffee/Tee ist kostenlos und Gehalt kommt mehr als pünktlich.
EMPUR ist ein solider Arbeitgeber, nicht mehr und nicht weniger.
Das Kollegialverhalten ist an sich sehr gut. Es gibt leider, vor allem bei den Führungskräften, einige Personen, die sich für sehr wichtig halten und dies gerne "Zeigen". Unter den anderen Kollegen herrscht aber ein sehr angenehmes und kollegiales Klima!
Es gibt (zumindest vor der Pandemie) regelmäßig Firmenveranstaltungen. Außerdem Weihnachts-, Oster- und Jubiläumsgeschenke.
Zusammenhalt/familiäre Atmosphäre/Zugewandtheit, Arbeitsklima der offenen Tür
Das Verhältnis der AN zum AG wäre besser wenn sich dieser um sie kümmern und sich interessieren würde. Einfach mal die Arbeit der AN honorieren wäre da schon hilfreich
Die Kollegen untereinander versuchen das Beste aus allem zu machen. Jedoch wird das von oben nicht honoriert, sondern eher ignoriert.
Image und Realität haben nicht viel miteinander zu tun.
Durch Kernarbeitszeit und Gleitzeit alles händelbar
Man wird zwar unterstützt aber es sind immer an alles hohe Erwartungen geknüpft.
Gut bis sehr gut.
Unflexibel, überheblich, ignorant...Entscheidungen werden so lange aufgeschoben und vertagt, bis es sich von allein regelt...
Neues kostet Geld, und solange das alte Zeug noch geht nehmen wir eben das. Egal in welcher Abteilung.
Kommunikation findet so gut wie nicht statt. Stetige Geheimniskrämerei bei allem und dann wird man vor vollendete Tatsachen gestellt.
Sehr viel Arbeit bei allerhöchstens mittelmäßiger Bezahlung...
Konnte ich nicht in erhöhtem Maße feststellen
Sehr nettes und tolles eingerichtetes Büro.
Es gibt interne Weiterbildungen bei Bedarf. Bei Wunsch auch externe Weiterbildungen.
Es gibt gut durchschnittliches Gehalt. Sozialleistungen zahlt Empur ebenfalls, wenn es vom Arbeitgeber gewünscht ist.
Guter Zusammenhalt der Kollegen. Jeder hilft jeden, egal wie oft gefragt wird und wie man Zeit hat. Man fühlt sich wie in einer großen Familie aufgehoben, sehr freundlich.
Mit älteren Kollegen wird genauso umgegangen wie mit jüngeren. Das Alter spielt keine Rolle und jeder hat seine Freude und Spaß auf Arbeit. Die über 50 jährigen machen auch viel Spaß mit über 20 jährigen und umgekehrt.
Der Vorgesetzte geht auf Wünsche, Anregungen und Kritik der Mitarbeiter ein und versucht diese bestmöglich umzusetzen.
Arbeitsbedingungen sind sehr gut, es ist alles was was man braucht und das in sehr guter Qualität. Wasser, Sirup, Kaffee, Tee, Milch/Kakao gibt es ebenfalls umsonst.
Sehr gute Kommunikation in den einzelnen Abteilungen.
Jeder Arbeitnehmer wird gleichberechtigt. Die Aufgabenverteilung wird gerecht verteilt.
Interessante und Abwechslungsreiche Aufgaben. Die Arbeit macht einfach Spaß.
Sehr schlechte Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Es gibt keinen Betriebsrat, da die GF dies nicht duldet. Bei der Erwähnung des Wortes wird mit Kündigung gedroht.
Absolutes Umdenken ist angesagt. Den Mitarbeiter nicht als Feind betrachten, der nur Geld kostet, sondern ihn als Unterstützung auf dem Weg zum gemeinsamen Erfolg sehen. Vertrauen ist das Zauberwort.
Sehr belastend, da viele Mitarbeiter sehr demotiviert sind. Man fühlt sich nicht ernst genommen. Es ist keine Strategie oder Perspektive erkennbar.
Für einige wenige.
Seit Jahren werden Gehaltsanpassungen generell abgelehnt.
Das ist das einzige, was die meisten noch hält.
Die oberste Führung sollte sich mal ernsthaft damit befassen, warum so viele gehen.
Läßt sehr zu wünschen übrig!
Viele interessante Aufgaben, aber wenig Feedback und Struktur. Viele Aufgaben, die zuerst total wichtig waren, bleiben nach Erledigung monatelang liegen oder werden nie mehr angesprochen. Nicht nachvollziehbar.
Das Betriebsklima ist angespannt und belastet. Grund sind vor allem das hohe Arbeitsaufkommen das unter großem Einsatz der Mitarbeiter bewältigt werden muss. Gleichzeitig fehlt jegliche Art der Anerkennung durch die Geschäftsführung, die sich wahlweise uninterressiert und gleichgültig, oder aber verständnislos und gereizt zeigt. Eine Unterstützung bei der Bewältigung der Aufgaben fehlt komplett.
Viele Mitarbeiter sind aufgrund der massiven Defizite bei Menschenführung, Anerkennung und Bezahlung, desillusioniert.
Die Grundstimmung ist negativ und viele würden lieber heute als morgen das Unternehmen verlassen.
Die Aussendarstellung stimmt nicht mit der Realität überein.
Keine Einschränkungen bei der Urlaubsplanung. Arbeitszeit beträgt 40 Stunden pro Woche.
Keine Anbindung an Tarifverträge, daher keinerlei automatische Lohnanpassungen oder Lohnerhöhungen. Die Dauer der Betriebszugehörigkeit spielt keine entscheidende Rolle, so dass über Jahre hinweg ein absoluter Stillstand in der Lohnentwicklung herrscht. Das Lohnniveau ist deutlich zu niedrig und entspricht nicht dem hohen Arbeitsvolumen.
Nicht ausgeprägt.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist im Großen und Ganzen gut. Nur so ist es möglich, die Arbeitslast zu bewältigen.
Altersbeschränkungen bei Einstellungen sind nicht erkennbar. Der Umgang mit langjährigen Mitarbeitern ist inakzeptabel und teilweise entwürdigend.
Der Umgang mit den Mitarbeitern basiert auf dem Gefolgschaftsprinzip, was leider jede Form von Menschenführung oder Fairness vermissen lässt. Kritik oder unterschiedliche Standpunkte werden nicht in sachlicher Form, sondern häufig als persönlicher Angriff (Majestätsbeleidigung) gewertet.
Zudem findet eine teilweise deutlich sichtbare Ungleichbehandlung der Mitarbeiter statt, die dazu führt das sich viele als Mitarbeiter zweiter oder dritter Klasse fühlen.
Gerade noch akzeptabel, jedoch deutlich verbesserungswürdig.
Entscheidungsprozesse finden hinter verschlossenen Türen statt und erreichen die betreffenden Abteilungen selten auf direktem Weg sondern eher zufällig oder garnicht.
Selbständiges Arbeiten wird erwartet. Die Arbeit ist recht eintönig ohne jegliche Abwechslung, aber mit hohem Arbeitsvolumen und Stressfaktor.
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