Top Marke, Menschen mit dem rotem Punkt am Herzen - die Übernahme von SEB verunsichert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jeder macht was er will und kaum einen interessiert es.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das unstrukturierte nervt und die letzten übrig gebliebenen EMSAner mit dem rotem Punkt am Herzen - verlassen das Schiff.
Verbesserungsvorschläge
Man kann nichts verbessern. Alles in gesteuerter Konzernhand. Es fehlen Leute die bei EMSA und SEB über den Tellerrand schauen. Da muss Kommunikation her, auf allen Ebenen. SEB hat die komplette Übernahme unterschätzt. Abläufe in beiden EDV, Logistik und anderen Abteilungen etc.passen nicht zusammen. Jeder arbeitet angeblich richtig- und es passt trotzdem nicht. Es muss einer her, der bei SEB und EMSA sagt wo es lang geht.
Arbeitsatmosphäre
Die Übernahme durch SEB hat die Atmosphäre fallen lassen. Verwaltung existiert kaum noch. Vertrieb größtenteils bei SEB, oder die übrig gebliebenen gehen.
Kommunikation
Normale Kommunikation bei Emsa, sinkt nun weiter
Kollegenzusammenhalt
Kompliment an alle noch weiter Kämpfenden
Work-Life-Balance
War vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Vorher gut und oft kompetent. Entweder sind Vorgesetzte zu SEB gegangen, würden nicht übernommen, oder gehen nach und nach. Alles was vorhanden ist an Vorgesetzten ist gesteuert von oben. Und neue Vorgesetzte die kommen sollten, werden das Rad nicht neu erfinden. Denn es gibt keine Struktur mehr und alles ist fest strukturiert.
Interessante Aufgaben
Leider wenig, da koordinierte Struktur fehlt
Umgang mit älteren Kollegen
Man ist um jeden froh, der da ist- es kommt niemand nach....Denn die Jungen gehen.
Arbeitsbedingungen
Büroräume leer....Man hat viel Platz und kann sich den Arbeitsplatz aussuchen :-) .
Gehalt/Sozialleistungen
Unterschiedlich. Es kommt auf Position an. Diejenigen die zu SEB gewechselt sind, geht es besser.
Image
Durch SEB wird es schon geben für die Marke EMSA