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Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Bekanntes Unternehmen mit familiären Strukturen. Kurze Wege
Ganz ehrlich. Bislang noch nichts festgestellt.
In Teil Bereichen könnte noch technisch modernisiert werden.
Tolles Arbeitsumfeld, sehr gute Einarbeitung
Meine Erwartungen entspricht es
Gute und flexible Arbeitszeiten, kurzer Arbeitsweg
Schulungen und Info`s bzgl. Neuerungen finden regelmäßig statt
Tarifvergütung und Benefits
Soziales Engagement, Förderung und Unterstützung in vielen Bereichen wird super gelebt
Super Team, alle hilfsbereit und freundlich
Respektvolles Miteinander
Entscheidungen werden in vielen Bereichen im Team entschieden
IT Software könnte ggf. verbessert werden, wird in Teilbereichen auch nach und nach umgesetzt
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Tolle Atmosphäre in der man sich schnell wohlfühlt
Das gute Image überträgt sich ebenfalls auf die Mitarbeiter
Gleitzeit, Möglichkeit 2 Tage HomeOffice
Nachhaltigkeit und soziales Bewusstsein deutlich nach außen erkennbar
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten, sind teilweise auch verpflichtend
Nach kurzer Zeit, fühlt man sich bereits als Teil eines tollen Teams
Kein Unterschied zu erkennen. Kollegen jeden Alters werden mit Respekt behandelt
Verständnisvoll, gute Kommunikation, regelmäßiger Austausch
Alle Kolleginnen und Kollegen sind stets hilfsbereit
Projekt Begleitung
Die Arbeitsatmosphäre hier ist Top. Ein Job der auch wirklich Spaß macht. Das Betriebsklima ist sehr gut.
Image insgesamt sehr gut.
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten zum Homeoffice.
Super Karrieremöglichkeiten mit regelmäßigen Chancen.
Gehalt könnte definitiv höher ausfallen, Betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen, sowie 13. Gehalt.
Die Kollegen sind hilfsbereit und man unterstützt sich gegenseitig.
Bisher nur positive Erfahrung mit direkten Führungskräften.
Alle wichtigen Informationen werden über verschiedene Formate vermittelt.
Gleiche Chancen für alle.
Die Volksbank bietet ein sehr breites Aufgabengebiet und viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Gute Arbeitsatmosphäre geprägt durch Teamgeist, Respekt und Unterstützung
beruflicher Erfolg und persönliches Wohlbefinden gehen Hand in Hand und dieser Fakt wird hier gelebt
Sehr familiärer Umgang auch mit neuen Kollegen. Die Kollegen sind hilfsbereit und man unterstützt sich gegenseitig
Gute Bezahlung und weitere Leistungen, durch den Tarifvertrag und eigene Maßnahmen (Betriebsvereinbarungen, etc.)
Die verschiedenen Bereiche bieten vielseitige Aufgaben und durch stetige Veränderung gibt es immer etwas Neues
Die sozialen Aspekte und das gute Betriebsklima.
Wenn man privat Probleme hat, wird einem jederzeit bestmöglich geholfen.
Die vielen Benefits wie Yoga, e-Bike Leasing, 1/2 Nachmitag frei wenn man Geburtstag hat, überall kostenfreie Heißgetränke etc.
Social-Media und Marketing ausbauen
Das Betriebsklima ist ist sehr locker und familiär. Am Besten gefällt mir, dass jeder jeden duzt, auch der Vorstand und die Bereichsleiter.
Also die Work-Life Balance innerhalb der Volksbank ist einwandfrei. Man hat flexible Arbeitszeiten, teilweise auch die Möglichkeit HomeOffice zu machen und man kann selber frei entscheiden und muss nicht alles über einen Vorgesetzten genehmigen lassen. Auch während der Corona-Pandemie wurden die flexiblen Arbeitszeiten ausgeweitet und die Betreuung der Kinder von Zuhause war dadurch auch kein Problem.
Praktikanten werden häufig übernommen. Nach der Ausildung hat man die Wahl, sich weiterzubilden. Das wird auch von der Bank bezuschusst. Viele machen dann einen Bankfachwirt oder den allgemeinen Betriebswirt.
Die Gehälter sind aufjedenfall attraktiv und werden nach dem genossenschaftlichen Tarif bezahlt. Man bekommt ein 13. Gehalt, einen Zuschuss zur Altersvorsorge, und wird oben drauf noch am Betriebsergebnis beteiligt durch eine Sonderzahlung jährlich.
Ich finde man könnte die Firmenflotte langsam auf E-Autos oder Hybrid umstellen.
Das spiegelt meiner Meinung nach auch das gute Betriebsklima wieder. Die Kollegen sind alle sehr hilfsbereit, und nett. So, wie ich das bisher mitbekommen habe, wird auch außerhalb der Arbeitszeit öfter zusammen was unternommen und wenn man neu dazu kommt, wird man auch sofort integriert.
Ältere Kollegen werden genau so behandelt wie jeder andere. Ich habe in der Vergangenheit mitbekommen, dass es manchen auch möglich war, Altersteilzeit zu machen, wenn sie bei den digitalen Fortschritten nicht mehr so ganz mitkommen. Finde ich eine sehr gute und faire Lösung.
Die Kommunikation könnte in manchen Bereichen etwas besser und wertschätzender sein. Bei Entscheidungen werden die Mitarbeiterin der Regel mit einbezogen.
Es gibt überall Klimaanlagen, es gibt einen Mini den man über das Wochenende kostenlos mit nachhause nehmen darf, wenn man möchte.
Die Kommunikation an sich ist gut, allerdings an der ein- oder anderen Stellen auch ausbaufähig. Ich fühle mich aber eigentlich jederzeit gut informiert und mitgenommen.
Dadurch, dass es ständig neue Gesetzesänderungen gibt, müssen entsprechend auch Prozesse angepasst werden
Meine Kollegen.
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, Wertschätzung der Mitarbeiter, Gehalt für Bestandskräfte, Umwelt und Sozialbewusstsein.
Die Bank sollte mehr die Stimmen der Mitarbeiter der Basis hören. Grade zum Thema Fusion wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Wenn man fragt, was mit einem selbst passiert, wird man auf die Zeit nach der technischen Fusion vertröstet. Man sollte sich mehr um die Sorgen kümmern.
Flexible Arbeitszeiten existieren unter der Bedingung den Kalender an mehreren Abenden frei zu halten, sodass Termine eingetragen werden. Die Familie muss unter der Planungsunsicherheit leiden.
Bestandskräfte werden hier nicht wertgeschätzt. Einige Mitarbeiter haben in letzter Zeit gekündigt, der Wechsel lohnt sich.
Was man für die Region macht, wird medial ausgeschlachtet. Die meisten Spenden kommen aus den zweckgebundenen Erträgen der Gewinnsparlose, es zahlen die Kunden, nicht die Bank.
Einige möchten Ihre Arbeitsbedingungen im Alter anpassen, Angebote kommen viel zu wenig.
Die Versuche sind mehr Schein als Sein.
Die Bank kann insbesondere durch bestimmte Vorgesetzte sehr gut als Musterbeispiel dazu dienen, was in der Branche seit geraumer Zeit schiefläuft.
Fehlende Führungskultur
Kein Vorleben von Werten
Aktionismus statt Planung
Keine klaren Positionen
Keine ernsthafte Personalentwicklung
Orientierung am Mittelmaß
Gestriges Denken
Fehlende Bereitschaft zur Veränderung trotz deutlicher Anzeichen für Probleme
Austausch der Problemvorgesetzten durch echte Führungskräfte
Konsequenter Umgang mit Personen und Entscheidungen
Aufbau oder Einkauf echter Kompetenz bzgl. Defizitthemen (Führung, Personalentwicklung, Digitalisierung)
Trennung von Blendern und Anderen, die keinen Beitrag für die Zukunft leisten. Auf jeder Ebene!
Geprägt von Ungewissheit, Unklarheit und vor allem schlechter Führung: Noch nicht einmal mehr als 10 Jahre zurückliegende Fusionen wurden überwunden: "Süd gegen Nord" ist Teil des Alltags. Gemeinschaftssinn existiert nur noch in Erzählungen. Freiwillige Veranstaltungen werden deutlich weniger besucht. Ständiger Aktionismus ohne Aussicht auf Besserung.
Zumindest für sehr wenige Personen ist die Work-Life-Balance wohl sehr gut. Allerdings klar auf Kosten einer größeren Zahl Anderer.
Der Weggang zahlreicher Mitarbeiter auch aus gehobenen Positionen in den vergangenen Jahren zeigt die deutlich sinkende Attraktivität. Statt echter Personalentwicklung versucht man Mitarbeiter möglichst lange mit Versprechungen hinzuhalten. Wer etwas bewegen und sich weiterentwickeln will, ist hier völlig fehl am Platz.
Einige Wenige dürften ein ausgesprochen gutes Gehalt beziehen. Den dafür erforderlichen Einsatz erbringen jedoch Andere. Leistung alleine lohnt sich nicht, man muss auch zu den Günstlingen bestimmter Vorgesetzter gehören. Einkommen, Leistung und Verantwortung stehen in keinem Zusammenhang. Mit den üblichen Argumenten und Vertröstungen versucht man die Personalkosten möglichst zu drücken.
Fraglich ist, ob die eigenen Familien bestimmter Vorgesetzter ahnen, welches Verhalten diese im Umgang mit Mitarbeitern an den Tag legen. Es ist das Gegenteil von sozialem Verhalten und in keinster Weise akzeptabel!
Der Zusammenhalt war bereits besser.
Wenn für die Zukunft nötige Veränderungen durch Vorgesetzte damit abgetan werden, dass "bewährte und vor allem langjährige" Mitarbeiter etwas schon seit weit über 20 Jahren so machen wie aktuell, ist klar, dass man sich auf einem sinkenden Schiff befindet. Nur diese Mitarbeiter dürfen sich über derart fehlerhafte Unterstützung glücklich schätzen. Und der Vorgesetzte über einen zufriedenen Mitarbeiter. Jüngere Mitarbeiter und letztlich Kunden und Mitglieder bezahlen den echten Preis dafür.
Völlig inakzeptabel und dysfunktional! Wenn man sämtliche Erkenntnisse guter Führung zusammenfasst, findet man hier die gelebte Praxis des Gegenteils. Falsche oder nicht getroffene Entscheidungen sorgen für Probleme, für die diese sog. Führungskräfte keine Verantwortung übernehmen werden. Der herrschende Stil stammt aus einer Zeit, in der sich Banken derartige Arroganz noch leisten konnten. Heute ist der ebenso fehl am Platz wie diese Personen: Wer mitursächlich für gravierende Probleme ist, sollte bei deren Lösung nichts mehr zu suchen haben. Das Verhalten Einzelner ist schlicht und ergreifend eine Schande.
Wer zu den Günstlingen zählt, kann sich ein durchaus komfortables Arbeitsleben ermöglichen lassen. Ansonsten sollte man sich nach Alternativen umsehen, wenn einem die eigene Gesundheit etwas wert ist. Machtspielchen gehören zum Tagesgeschäft, gegen- statt miteinander arbeiten wird durch einzelne Vorgesetzte deutlich sichtbar vorgelebt. Die Technik und Arbeitsplatzausstattung ist einfach, eher alt aber noch zweckmäßig.
Sitzungen und Termine sind so zahlreich wie unproduktiv. Die Bedeutung gelungener Kommunikation haben entscheidende Personen über Jahre trotz wiederkehrender Hinweise nicht begriffen.
Zahlreiche Aufgaben könnten automatisiert oder bei höherer Effizienz ausgelagert werden. Benötigt werden primär Verkäufer. Bots/Adviser sind Begriffe einer weit entfernten Welt. Das Festhalten an der Vergangenheit gepaart mit fehlenden Kenntnissen der Digitalisierung, ist keine geeignete Grundlage dafür interessante Aufgaben zu schaffen.
die flexiblen Arbeitszeiten
Während der Ausbildungszeit bietet sich einem die Möglichkeit viele unterschiedliche Abteilungen der Bank kennenzulernen. Diese Abwechslung habe ich als sehr belebend empfunden. Auch der Umgang unter den Mitarbeitern ist sehr freundlich und kollegial.
Insgesamt konnte ich bei der Volksbank Lingen eine anspruchsvolle und sehr facettenreiche Ausbildung absolvieren, die eine sehr gute Grundlage für meinen weiteren beruflichen Werdegang darstellt.
Keine Personalentwicklung zu erkennen. Nur kurzfristige Personalentscheidungen werden getroffen.
Im kleinen Team in Ordnung.
Perspektiven sind nicht zu erkennen. In Weiterbildung wird viel Geld und Zeit investiert, aber kaum nachgehalten.
Eine Zugabe zur bAV wäre wünschenswert.
Teils sehr gut, teils sehr schlecht.
Direkte Führungskraft ist sehr gut. Der Vorstand hat keinen/kaum Kontakt zu den MA der unteren Ebene.
Änderungen bei den Arbeitsabläufen werden teilweise erst gar nicht kommuniziert oder mit Wochen Verzögerung. Sehr schlecht!
So verdient kununu Geld.