Schlechter geht immer ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das einzig gute am Arbeitgeber ist der Zusammenhalt der einzelnen Mitarbeitergruppen untereinnader.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die obersten Führungsebenen. Dass der Musterbau nahezu zum erliegen gekommen ist. Dass keine ernsthafte Entwicklung mehr gewünscht ist. Die Forschung und Innovation so gut wie eingestellt wurden.
Die räumliche Verteilung der Gebäude am Standort Penzberg.
Verbesserungsvorschläge
Die obersten Führungsebenen austauschen
Arbeitsatmosphäre
Nach der letzten Kündigungswelle und der permanent schlechten finanziellen Lage ist die Stimmung insgesamt am Boden.
Die Entscheidungen und das verhalten der obersten Ebenen führen ausserdem dazu dass gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, genau wegen dieser Personen. Weitere sind auf dem Sprung und werden folgen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten machen alle ihr eigenes Ding. Selbstdarstellung und Narzissmus überwiegen.
Die Bewertung vom Juli 4,4 kann nur von der obersten Führungsebene kommen. Kein Mitarbeiter möchte noch freiwillig mit dem Satzt "Wir von EMT" in Verbindung gebracht werden.
Interessante Aufgaben
Kommt immer auf die Abteilung an
Gleichberechtigung
Alle sind gleich und manche sind gleicher. Das spiegelt sich insbesondere bei den Gehältern wieder. Hier schustert man sich gern gegenseitig großen Kartoffeln zu, was dann noch übrig bleibt wird an das Fussvolk verteilt.
Umgang mit älteren Kollegen
Möchte man gerne loswerden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Den meisten Führungskräften fehlt die soziale Kompetenz.
Ein Unternehmen das Produkte herstellt, die mit fossilen Brennstoffen und ohne Katalysator betrieben werden, kann nicht umweltbewusst sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt der Mitarbeiter liegt deutlich unter dem branchenüblichen Gehältern. Ungerechte Verteilung von Boni, wenns dennn mal welche gibt.
Image
Der Ruf im Umkreis des standortes Penzberg hat sich ist in den letzten 2 Jahren rapide verschlechtert. Besonders die Wahl der obersten Führungsebenen und deren Misswirtschaft hat dazu beigetragen. Manches spricht sich eben rum.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Möglichkeiten. Wer vorwärts kommen möchte sollte besser den Arbeitgeber wechseln. Fortbildung kostet Geld und das ist meistens nicht vorhanden. Und den Mitarbeiter für die Zeit auch noch freizustellen ist in der Projektphase (die nie zu Ende sein wird) schlecht möglich.