12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Benefits, zukunftssicherer Job, jedem wird die Chance geboten, sich weiterzuentwickeln
Mehr Mitarbeitergespräche führen, um besser auf Verbesserungsvorschläge eingehen zu können.
Es ist halt eine große Produktionshalle, oft recht laut.
Ist ok, aber in der Branche auch nicht die besten, was das angeht.
Ich denke, da ist Luft nach oben.
Im Großen und ganzen ok, könnte aber manchmal besser sein.
Haben viele verschiedene Länder und Kulturen im Team vertreten.
100 euro weihnachtsgeld brutto. wow! und dann bei topleistung ne bratwurst... vom chef gegrillt... da kennt jemand die thüringer seele ganz genau. NICHT!
der umgangston und benehmen der schottischen vorgesetzten. für den rest reichen wohl die satzzeichen nicht aus...
die führungselite in schottland hält fest zusammen. fehlentscheidungen oder fehlverhalten von denen werden dort nicht hinterfragt. solange das so ist, sehe ich kein verbesserungspotential.
möchtern-führungskräfte und schotten vermasseln es gehörig
im internet sieht das alles ganz toll aus. aber wenn man genauer hinschaut, oder sich gar mit mitarbeitern, oder ex-mitarbeitern unterhält, wird das ganz schnell "entzaubert"
irgendwann frisst der frust das privatleben auf
nur wenn zwingend erforderlich für den fortbestand der firma... ; also nichtmal um die firma voran zu bringen, oder was zu verbessern. weil man interesse hat oder dergleichen
es gibt ein paar nette benefiz, was aber nichts an einem eher typisch thüringischen (unteres drittel) gehalt nichts ändert
ein bisschen konsequenteres "SOS" würden weniger kunststoff-granulat im umfeld bedeuten. soziales engagement = fehlanzeige.
bei kollegen innerhalb einer "kompetenzebene" passt das weitgehend
gerade richtung mutterkonzern muss man sich auch persönliche beleidigungen und drohungen gefallen lassen. am standort selbst schwer zu beurteilen, da die fluktuation zu hoch ist...
laut, heiß und extrem schmutzig. würden man den schlammplatz (lagerplatz) pflastern, wäre das sicher ein fortschritt. stattdessen wird seit jahren diskutiert und auch gesundheitliche gefährdung durch stapler kleingemahlenem schlamm in kauf genommen.
gerade richtung mutterkonzern eine zumutung
durchaus immer wieder "witzige" kommentare, die dann aber latent sexistisch u/o rassistisch sind
wenn man gemäß seiner fähigkeiten eingesetzt werden würde...
Pünktliche Bezahlung und korrekte Abrechnung. Planbare Schichtzeiten.
Kein Kommentar.
Tja, wo sollte man da anfangen? Aber der neue Werksleiter macht das schon. Erstmal einen Haufen Leute raushauen und dann die Maschinen stoppen, weil man kein Personal zur Verfügung hat.
Das Chaos gibt den Ton an und nach mir die Sintflut. Viele Ungelernte und wenige (wirkliche) Fachkräfte, die auch über eine gewisse Arbeitsethik verfügen. Zusätzliche Sprachbarriere, da viel ausländisches Personal.
Planbare Schichtzeiten und auch Kulanz bei der Absprache bzw. Einteilung aber von wirklicher Balance kann keine Rede sein. Typische Schichtarbeit eben mit den damit verbundenen, langfristigen Auswirkungen.
Kommt immer auf die aktuelle Stimmung an aber generell muss man jederzeit damit rechnen, hintenrum angeschwärzt zu werden. Wie du mir, so ich dir, scheint die Devise zu sein. Würde sich jeder mehr auf SEINEN Job konzentrieren, würde es auch viel besser laufen. Der Hausmeister mischt sich auch überall ein und giesst somit zusätzlich Öl ins Feuer, anstatt Wasser auf seine Blumen.
Kommt ganz darauf an, WEN man als Vorgesetzten hat. ;)
Buschfunk funktioniert zu hundert Prozent, alles andere eher weniger. Man erfährt eher, wer mit wem was am Laufen hat, als die wirklich wichtigen, arbeitsrelevanten Sachen. Anweisungen werden verschiedenen Leuten gleichzeitig erteilt und am Ende macht man alles doppelt und dreifach oder gar nicht. Wir schaffen das und am Ende gibt's für jeden ne Bratwurst !!!
Da kann man echt nicht meckern, weil es auch einige Zusatzleistungen gibt (Inflationspauschale, betriebliche Altersvorsorge, Ticketplus usw.)
Auf Dauer eher monoton, obwohl das natürlich immer vom jeweiligen Einsatzbereich abhängt. Irgendwann kann man einfach keine Trommeln mehr sehen.
es wird geguckt, wer was besonders gut kann und man kann aufsteigen, nettes Team, man kommt gern hin
bin selber schon 1x bei Emtelle aufgestiegen
Junges und wachsendes Unternehmen, finanzielle Beteiligung für KiTa, Kostenlos Obst und Getränke, Urlaubs/Weihnachtsgeld, Nette Kollegen
Emtelle hat sich verdient, noch bekannter zu werden!
starker Zusammenhalt, nette Vorgesetzte, gute Arbeit wird gelobt, Gehalt passt
verstehe nicht, warum manche Kommentare dazu so negativ sind, Kollegenzusammenhalt ist super
Pünktlichkeit
Mitmenschen
Bessere Personal zu anstellen
Seife aus einen Spender zum Waschen wäre nicht schlecht.
Mitarbeiter schwärzen sich gegenseitig an,
Urlaub wird schlecht gewährt , Pause gibt es nicht nur auf denm Papier
nur wenn man einen Nutzen daraus ziehen kann
Generell gillt wer Krank macht wird am besten gekündigt
Interessiert es nicht, das Büro schottet sich ab will mit dem Arbeitern nichts zutun haben
Unsauber es, gibt einen Wasserspender ( Keimspender wird nicht gereinigt), Arbeitsmaterialen veraltet und defekt Ersatz kamm man sich selbst besorgen am besten Privat
keiner will mit keinem reden, nur was am Brett steht ist Gesetzt
sehr wenig bis keine Frauen
Es ist schwere Körperliche Arbeit , Kollegiale Unterstützung fehlanzeige, einige machen so wenig wie möglich
So verdient kununu Geld.