11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute Produkte, flache Führung im Sales, gutes Gehalt,
leider etwas viel Verwaltungsaufwand für Sales, verkauf an Boston
Leider keine mehr, da EndoChoice geschlossen wird
Kommunikation ist schlecht und der Umgang mit Mitarbeitern mangelhaft. Wer nicht Spurt steht gleich auf der roten Liste. Ein BR wäre dringend erforderlich um Mitarbeiter zu schützen.
Mit der Zeit immer schlechter geworden, Lob und Anerkennung sind mangelhaft.
In meinen Augen nicht vorhanden.
Zusammenhalt von Kollegen leider aus Angst der vor der Führung nicht wirklich vorhanden. Viele Intrigen untereinander.
Sind nur Marionetten des US Konzerns. Funktionieren sie nicht dann fliegen Sie.
Durch das ständige auf und ab der Auftragslage sind die Arbeitsbedingungen eher schlecht als recht.. wer sein Geld im Schlaf verdienen möchte ist hier genau richtig.
Ist leider auch nicht Vorhanden, bei Problemen fühlt sich niemand ernsthaft angesprochen und wenn doch dann kommt nix bei rum.
2 Klassen Gesellschaft
Werden immer mehr klein gehalten durch Fließband Arbeit. Kann jeder der bis 3 Zählen kann.
Kaum positive Aspekte. Ich wollte nur noch weg.
Abgrenzung von der Mutterfirma. Kandidaten die Firma nicht mit tollen Aspekten eines Start-ups locken, diesen Schuhen ist die Firma längst entwachsen.
Kollegen müssen das Unternehmen von einen auf den anderen Tag verlassen ohne, dass es eine Erklärung gibt.
Burn out Fäll sind bereits bekannt und es wurde mit Kündigung reagiert.
Ein positiver Aspekt dieser Firma. Allerdings ist die Stimmun miserabel. Ein Betriebsrat würde die Arbeitnehmerinteressen wahren. Ansonsten sind alle weiter der Willkür durch das Management ausgesetzt.
Die Vorgesetzten haben eigentlich keinen Handlungsspielraum sonder können/dürfen nur das tun, was die Mutterfirma aus den USA verlangt.
flexible, Pioniergeist
suboptimaler Umgang mit Mitarbeitern und Kunden, fehlendes Standing des deutschen Managements gegenüber USA
Die Firma kokettiert gern mit dem Label Start-Up-Company, aber über diesen Status ist man eigentlich seit Jahren hinaus...es dient eher als Ausrede für fehlende funktionierende Strukturen, suboptimalen Basics sowie mangelhafte Arbeitsabläufe, die z.T. äußerst nervig und zeitraubend sein können.
Firma ist im deutschen Markt noch immer wenig bekannt. Das hauseigene Mantra, das sogenannte CHIE (Clever High Quality Innovative Exceeded Expectations), ist eine schöne Idee, wird jedoch zu wenig gelebt und ist daher nur Makulatur: mehr Schein als Sein.
Es gibt eine Stechuhr, bei Toiletten- und Rauchpausen soll ausgestempelt werden, damit man auch ja nicht zuwenig arbeitet, andererseits gibt es keinen Ausgleich für Wochenend- und Feiertagsarbeit, z.B. auf Kongressen und Arbeiten am Laptop zu Hause (abends nach dem Ausstempeln, am Wochenende oder im Urlaub) wird erwartet und auch eingefordert. Folge sind Burnouts oder andere gesundheitlichen Probleme. Andererseits gibt es etliche gruppendynamische Events wie Sommerfest, Weihnachtsparty, Familientag, Aktionen zum Mopo-Staffellauf, Fußball-WM/EM, Fitnessstudio etc. Das ist nett gemeint, aber reduziert die Freizeit mit der Familie noch mehr.
Entwickeln muss man sich hier selbst, gefördert wird man nur, wenn man kuscht und Ja-Sager ist, dann jedoch hat man diverse Optionen innerhalb der Firma oder min. ein gutes Sprungbrett zu einer anderen Firma.
Gehalt liegt theoretisch im Marktvergleich, praktisch wird durch unlautere Tricks versucht, Bonuszahlungen zu vermeiden. Das ist ebenso ein No-Go wie unrechtmäßige unkommentierte Streichungen bei den Reisekosten in der Hoffnung, der Mitarbeiter merkt es nicht....
Bei diversen tagespolitischen Ereignissen wie Überschwemmungen, Flüchtlingen etc. gab es Spendenaktionen.
Viele interessante Persönlichkeiten, clevere, sympathische und hilfsbereite Kollegen, aber z.T. auch einige (wenige) falsche intrigante, die leider an Schnittstellen sitzen und einem das Leben schwer machen.
Die meisten Mitarbeiter sind noch jung, aber auch Ü50 werden keine Steine in den Weg gelegt. Keine Bevorzugung, keine Benachteiligung soweit ich weiß.
Sehr amerikanisch, immer extrem freundlich und höflich, aber oft nur zum Schein. Nur Marionetten der amerikanischen Mutterfirma, stehen nicht hinter Ihrern Mitarbeitern, drücken unsinnige Aktionen blind durch, deren negative Konsequenzen und andere Fehlschläge werden dann auf Mitarbeiter abgewälzt, niemals reflektiert, wichtige fachliche Hinweise auf in Deutschland vorgegebene Normen werden fast ausnahmslos ignoriert.
Die durchschnittliche Haltbarkeit eines Mitarbeiters liegt bei unter einem Jahr, es gibt einige sehr wenige Kollegen, die seit Beginn dabei sind, ein sehr großer Teil wurde aus für Außenstehende schwer nachzuvollziehenden Gründen gekündigt, die anderen haben schon nach wenigen Wochen oder Monaten die Nase voll und suchen sich etwas anderes. Immer der letzten zwei Jahre sind von den ca. 100 Mitarbeitern etwa 50 weg, auch von den Nachbesetzten haben schon einige aufgegeben und bei den Drittbesetzungen würde Langfristigkeit eher überraschen.
Transparenz fehlt teilweise, Objektivität ebenfalls, notwendige Infos erhält man nur auf Umwegen oder über Buschfunk, positive Ereignisse werden oft überschwänglich gehypt, ganz amerikanisch, mit einem-physischen und elektronischen- Gong, im Newsletter werden ständig neue Kollegen weltweit begrüßt, verabschiedet werden die meisten der Mitarbeiter jedoch nicht, liegt wohl an der extrem hohen Fluktuation.
Es gibt viele Frauen im Unternehmen, eine Benachteiligung gegenüber Kollegen auf gleicher Ebene konnte ich nicht feststellen. Die wirklich hohen Positionen sind jedoch durchweg mit Männern besetzt.
Die Zubehör- bzw. Verbrauchsprodukte sind überwiegend qualitativ sehr gut, das Endoskopiesystem ist von der Idee her revolutionär, leider noch nicht vollständig ausgereift, aber durchaus mit enormem Potential. Hier wird allerdings viel verschenkt, man verzettelt sich mit zu vielen und zu häufigen Neuerungen und priorisiert nicht optimal.
Betriebsklima könnte besser sein, wird leider von Seiten der Leitung nicht positiv gefördert.
Tolle Kollegen
Mitarbeiter bleiben auf der Strecke, werden teilweise ungleich behandelt.
Produktionsräume mit zu vielen Mitarbeitern besetzt.
Kollegen sind alle nett und bis auf die Damen von customer services, die Tragen ihre nassen zu Hoch
Man wird Überwacht was man alles so Privat macht, von einen Detektiv, hier für gabe es verschieden Ergebnisse, die sich wieder holten und Personen die man immer wieder aufgefallen sind eine Bestätigung einer zweit Person die mit mir unterwegs war hat dies auch gemerkt. Das war das schlimmste und das gibt echt ein schlechtes Zeugnis ab.
Deutschland und Mutterkonzern sind zwei paar Schuhe.
zum Image gibt es nur ein zusagen wir sind nicht alles Amerikaner wir leben in Deutschland und man sollte nicht nur an den Mutter Konzern und seinen Entscheidung halten.
Die Parkplatz hierarchisch sollte auch mal überdacht werden.
Die Kollegen mit den ich zusammen gearbeitet habe war toll hat mir gewünscht das der Standortleiter so viel rückrad hat mich weiter zu beschäftigen vor allen weil ich mir echt viel mühe gegeben habe, dies ist verbesserungswürdig würdig.
Zu viele Entscheidung lauf ohne Rückrad des Standortleiters der sich für das Personal einsetzt das die bleiben. Ich hatte für mehrere Situationen immer das Gefühl als wenn ich überwacht wurde Detektiv um zu sehen was er Privat macht.
- Man kann viele Ideen mit einbringen, welche auch gerne umgesetzt werden, wenn sie Sinn machen.
- sehr gutes Arbeitsklima
- Arbeitsverteilung stimmt nicht
- Zeitaufwand somit teils zu hoch
- mehr Personal einstellen in gewissen Bereichen
- in anderen Bereichen ggf. abbauen oder umschulen
War mein Kündigungsgrun, die work-life-balance. In anderen Bereichen wird es aber super eingehalten - dort TOP!
Es wird noch an Ideen gearbeitet, wie Freizeitaktivitäten etc.
Evtl. einige Versendungen unnötig bzw. zu oft.
Waren leider nur Marionette des Mutterkonzerns.
Es ist halt im Aufbau und man darf mitwirken.
Zu viele Meetings können auch schaden.
Leistungen werden gesehen und es wird versucht, diese zu fördern.
Arbeitskraftverteilung ist in meinen Augen unproduktiv.
Das Unternehmen hat erst seit Kurzem den Standort in Deutschland eröffnet. Somit kann bzw. muss man viele Prozesse und Strukturen selber gestalten. Hierdurch entstehen viele interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Es herrscht eine offene Kommunikationskultur und es werden Verbesserungsvorschläge von allen Seiten gerne aufgenommen und im Team die Umsetzbarkeit besprochen.
Das Team ist klasse und hält stark zusammen. Durch das gemeinsame Arbeiten, aber auch durch Firmenevents (Feiern oder Firmenläufe) wächst dieser Zusammenhalt immer mehr.
Durch den Besuch von Kollegena aus den USA und Israel herrscht eine internationale Atmosphäre.
Für Personen die klare Prozesse oder Abläufe brauchen ist dieses Unternehmen nicht der optimale Arbeitgeber, da man sich noch im Aufbau befindet.
Für mich macht allerdings gerade dieser Punkt der Reiz an der Tätigkeit bei EndoChoice aus - eben nicht nur vorgefertigte Strukturen übernehmen zu müssen
Ich würde mir ein paar Benifits wie z.B. eine HVV-ProfiCard oder eine Kooperation mit einem Fitnesscenter wünschen.
Diese Möglichkeit zur beruflichen Selbstverwirklichung dürfte nicht oft zu finden sein. Durch das schnelle Wachstum hat man die Möglichkeit Prozesse von Anfang an mit zu gestalten.
Ist man eher der Typ: "gemachtes Nest" sollte man woanders arbeiten!
Sehr flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege.
Die Kollegen sind einmalig - macht einfach nur Spaß und ich wurde sehr schnell aufgenommen und integriert.
Kooperationen mit Fitnessstudios, öffentlichen Verkehrsmitteln, u.v.m. würden den MA viele Vorteile bringen und kosten die Firma in der Regel nichts.
Flexible Arbeitszeit / Gleitzeit
Es gibt regelmäßige Meetings, aber die Kommunikationskultur muss mit dem schnellen Wachstum der Firma Schritt halten..
- Manchmal findet ein "All Hands Meeting" statt, aber wer nicht perfekt Englisch kann, versteht nur die Hälfte.
Nach diesem Meeting gibt es dann Essen für alle.
- Es gibt dort eine Handvoll sehr netter Kollegen und Kolleginnen, aber die meisten halten sich für was besseres.
- Die Flukturation der Mitarbeiter, entweder gehen die von selber, weil sie die Schnauze voll haben, oder aber sie werden "entsorgt".
- Es wird erwartet, dass man praktisch rund um die Uhr erreichbar ist, darum auch das Firmenhandy.
Der Hauptsitz ist in Amerika und die Amis fangen schließlich erst am Nachmittag bzw. Abend an zu arbeiten.
- In dieser Firma duzen sich alle und du bist praktisch gezwungen alle zu duzen, schließlich gibt es auch dort Kollegen und Kolleginnen, die einem nicht liegen.
Was fehlt sind Strukturen, jeder macht wie er denkt.
Es fehlen vernünftige Betriebsabläufe und nicht sowas wie, wer sich länger als 1 Minute in der Küche aufhält, muss sich ausstempeln.
So verdient kununu Geld.