63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein kleiner Anfang ist gemacht mit der Arbeitszeitverkürzung. Allerdings wie so oft - vorläufig
Siehe oben
Arbeitnehmer Vertretung. Echtes Gleitzeit Modell für alle Mitarbeiter. Zumindest Anlehnung an einen Tarifvertrag. Kantine oder Pausenraum ohne Durchgangsverkehr. Mittagessen?
Keine regelmäßige Gehaltsanpassung, kein Betriebsrat, keine echte Gleitzeit
Schon während meines Studiums bei Endrich wurde mir viel Vertrauen und Unterstützung entgegengebracht, und das setzte sich nahtlos auch nach meinem Abschluss fort. Insgesamt kann ich Endrich sowohl als Ausbildungsbetrieb als auch als Arbeitgeber uneingeschränkt empfehlen.
Die Arbeitsatmospähre war immer sehr locker und entspannt!
Dann man 3 Tage die Woche Home Office machen kann, ist die Work Life Balance gut.
Innerhalb meiner Gruppe herrschte immer ein sehr vertrauensvoller und repsektvoller Umgang.
Meine Vorgesetzten hatten stets ein offenes Ohr und nahmen sich immer Zeit für persönliche Anliegen. Probleme konnte man jederzeit offen ansprechen
Man hat immer neueste Austattungen bekommen zum Arbeiten, wie höhenverstellbare Schreibtische.
Wir wurden regelmäßig über die Entwicklung des Unternehmens informiert.
Die Aufgaben waren sehr abwechsulungsreich und interessant.
sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre
gut
Wer Spaß am Vertrieb hat, schaut nicht so oft auf die Uhr.
Weiterbildung wird angeboten - man kann sie bei Interesse nutzen
Marktüblich bis besser
super innerhalb der Bereiche, zwischen den Bereichen manchmal Ressort-Denken
respektvoll
prinzipiell vertrauensvoll, Entscheidungen der Mitarbeiter werden ermöglicht, aber auch erwartet. Manchmal reagieren Vorgesetzte auch spontan und überraschend, nicht immer nachvollziehbar.
normal
Du bist deines Glückes Schmied - meistens jedenfalls
Ich entziehe mich lieber der Darstellung. Was ich denke gehört hier nicht her.
Ich entziehe mich lieber der Darstellung. Was ich denke gehört hier nicht her.
Ich entziehe mich lieber der Darstellung. Was ich denke gehört hier nicht her.
Ich entziehe mich lieber der Darstellung. Was ich denke gehört hier nicht her.
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Ich entziehe mich lieber der Darstellung. Was ich denke gehört hier nicht her.
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Ich entziehe mich lieber der Darstellung. Was ich denke gehört hier nicht her.
Ich entziehe mich lieber der Darstellung. Was ich denke gehört hier nicht her.
Ich entziehe mich lieber der Darstellung. Was ich denke gehört hier nicht her.
Eigeninitiative wird gefördert, man kann sich weiterentwickeln.
Mehr Vertrauen und weniger Mikromanagement für mehr Effektivität, Motivation und Zufriedenheit.
Einführung eines Stundenkontos für flexiblere Gestaltung der Arbeitszeiten.
Weiterbildungen und Trainings
Führungskräfte schulen und entsprechendes Personal für Führungspositionen einsetzen.
Mitarbeiter mehr wertschätzen sowohl in der Kommunikation als auch im Sachen Gehalt und Sozialleistungen sowie Sozialbewusstsein
Entscheidungen treffen und dazu stehen
Mitarbeiter nicht ausnutzen
Es werden Regelungen festgelegt, um ja kein Geld auszugeben z.B. für Mitarbeiterbenefits, am Ende wird es jedoch immer teurer.
Die Arbeitsatmosphäre in den Teams ist in Ordnung, seitens Management wird herablassend agiert bzw. reagiert.
Oft sehr schlecht, nur einzelne persönliche Beziehungen wirken sich positiv bei wenigen Unternehmen aus.
Viele Mitarbeiter machen zu viele Überstunden, eine Zeiterfassung gibt es dabei nicht. Es gibt zwar Rückenpogramme, diese finden aber während der Arbeitszeit statt, sodass man direkt wieder gestresst ist sobald man 5 Minuten später am Arbeitsplatz ist. Es gibt Vorsorgeuntersuchungen. Arbeitszeiten sind eigentlich nicht flexibel.
Aufgrund der flachen hierarchie ist kaum Karriere möglich, weiterbildungsmaßnahmen gibt unregelmäßig und viel zu selten nach sehr vielen Jahren mal.
Unterdurchschnittlich, teilweise stark Unterdurchschnittlich.
Umweltbewusstsein in Ordnung, auch wenn die Transportwege teilweise unötig kompliziert sind. Es gibt Solaranlagen auf dem Dach, auf Mülltrennung wird geachtet und spezielle Raucherbereiche. Es gibt keine Elektroautos oder Ladesäulen. Mitarbeiter werden allerdings verheizt und ausgenutzt und wenig gefödert oder gar befördert außer man ist lange im Unternehmen.
Untereinander gut.
Respektvoll
Teilweise herablassend, ohne Vertrauen in die Mitarbeiter, Abmachungen werden nicht eingehalten, wenig Führungskompetenz vorhanden. Dagegen werden nur eigene Ziele verfolgt ohne Rücksicht auf Verluste.
IT-Systeme veraltet, überlastet und langsam und können nur sehr langsam überhaupt ersetzt werden. Computer sind oft nicht richtig eingerichtet und viele Systemfehler treten ständig wieder auf. Es gibt viele Großraumbüros sodass der Lautstärkepegel entsprechend hoch ist, das wird sogar auch in Online-Meetings teilweise gehört und ist einfach störend. Es gibt eine Fußbodenheizung und Klimadecke die aber äter sind und nicht immer funktineren. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische für die Mitarbeiter.
Wichtige Informationen werden teilweise vorenthalten. Auf Nachrichten und Emails wird oft nicht reagiert speziell einige Führungskräfte können (in vielen Fällen) nicht kommunizieren und antworten entweder gar nicht oder erst nach einigen Monaten.
Diskrimierung ist nicht aufgefallen, wer allerdings gut manchen Führungskräften steht, bekommt Vorteile die anderen Mitarbeitern vorenthalten wird, seien es Firmenwagen, Gehalt oder Wertschätzung.
Die Aufgaben sind in vielen Bereichen interessant, aber wiederholen sich oft. Teilweise werden Aufgaben angefangen und müssen abgebrochen werden, weil sich die Firmenziele plötzlich ändern, sodass man viel Arbeit ohne Nutzen dahinter.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
schade, dass Sie die oben aufgeführten Themen nie mit mir im persönlichen Gespräch thematisiert haben. Ich muss Ihnen Recht geben, wir haben in einigen Themen noch Verbesserungspotenziale. Ich sehe hier zum Beispiel das Thema Kommunikation, hier könnten und sollten wir mehr tun v.a. in den Social-Media-Kanälen. Allerdings ist Kommunikation keine Einbahnstraße und ich finde für eine gute Kommunikation tragen wir alle Verantwortung, denn auch Mitarbeiter können Kanäle innerhalb des Unternehmens (wie z.B. unseren Newsletter „Endrich News intern“) nutzen.
Beim Thema Gleichberechtigung möchte ich hinzufügen, dass nicht jeder Mitarbeiter einen Firmenwagen braucht für seine Tätigkeit und es finanziell nicht machbar ist jedem Mitarbeiter ein Fahrzeug zu geben. Dafür haben wir bei Endrich für alle Mitarbeiter zugängliche Poolfahrzeuge z.B. für externe Schulungen oder Geschäftsreisen.
Es ist traurig, dass Sie herablassendes Verhalten von Vorgesetzten erlebt haben. Ich wünschte Sie hätten mir die Chance geben das mit dem zuständigen Vorgesetzten (m/w/d) zu klären.
Bezüglich der Arbeitsbedingung stimme ich Ihnen zu, dass wenn alle Mitarbeiter im Büro sind, der Lärmpegel zu hoch ist. Ich weiß allerdings nicht, wann das das letzte Mal der Fall gewesen ist, da die Mitarbeiter bis zu drei Tage aus dem mobilen Arbeiten tätig sind. Man merkt das schon morgens auf dem Parkplatz, dass eigentlich nie alle gleichzeitig da sind. Und wenn es doch zu laut ist, kann man die Besprechungsräume im EG nutzen, für konzentriertes Arbeiten und/oder Onlinemeetings.
Auf der Ebene Mitarbeiter zu Vorgesetzen gibt es einmal im Jahr ein Mitarbeiterjahresgespräch bei dem u.a. Weiterbildungsmaßnahmen festgelegt werden, deshalb kann ich Ihren Kommentar, dass dies nicht gefördert wird, nicht nachvollziehen, sogar Bildungsurlaub könnte man dafür nutzen. Auch das kaum Karriere möglich ist kann ich so nicht bestätigen, da ich regelmäßig erlebe, wie sich Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens entwickeln. Außerdem könnte jeder Mitarbeiter, wenn er das Gefühl hat, nicht mit seinem Vorgesetzten reden zu können, mit der Personalabteilung oder der Geschäftsleitung oder Mitgliedern aus dem Führungskreis sprechen.
Ich bedaure, dass Sie die Zeit bei Endrich nicht positiver erlebt haben, aber ich finde diese Bewertung wird uns und den Kollegen*innen nicht gerecht.
Viele Grüße,
Marissa Keller
Durch Homeoffice leidet die Arbeitsatmosphäre etwas. Es fehlt oft der direkte Austausch.
Je nachdem wen man fragt.
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Entsprechen der Unternehmesgröße.
Keine Dumpinglöhne sondern faire Gehälter
Wir manchmal sogar zu ernst genommen.
Soweit ich da überblicke ist er in den meisten Abteilungen gut bis sehr gut.
Gehöre selbst dazu.
Ich kann mich nicht beklagen.
Ausstattung wird besser.
Wie in den meisten Unternehmen könnte es besser sein.
Kenne keine Klagen
Wir müssen uns weiterentwickeln.
Gründung eines Betriebsrat
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
Sie vergeben einen einzigen Stern für das Unternehmen, das finde ich nicht angemessen und auch nicht fair gegenüber den Kollegen und Kolleginnen, die seit vielen Jahren bei Endrich arbeiten. Hier ein paar Gründe, die in meinen Augen weit mehr als einen Stern rechtfertigen:
Wir haben eine gute Arbeitsatmosphäre, denn es gibt einige Mitarbeiter, die über die Jahre von uns zu anderen Firmen gewechselt und dann nach 2-3 Jahren wieder zurückgekommen sind. Mitarbeiter haben auch privat viel Kontakt und Freundschaften miteinander und erst neulich war unser Herbstfest/Mitarbeiterfest, hier haben 95% der Belegschaft teilgenommen. Der Außendienst kommt mind. drei Mal im Jahr vor Ort in Nagold zu den Vertriebstagungen zusammen. Hier sind immer auch Mitarbeiter*innen aus dem Vertriebsinnendienst und anderen Schnittstellen (z.B. Produktmanagement) eingeladen. Oft reisen die Kollegen bereits am Vorabend an, um sich privat mit Kollegen*innen zu treffen. An den darauffolgenden Abenden finden dann Abendessen und/oder Veranstaltungen organisiert von der Firma statt, die gerne besucht werden.
Auf der Ebene Mitarbeiter zu Vorgesetzen gibt es einmal im Jahr ein Mitarbeiterjahresgespräch, bei dem über alles geredet werden kann. Außerdem könnte jeder Mitarbeiter, wenn er das Gefühl hat, nicht mit seinem Vorgesetzten reden zu können, mit der Personalabteilung oder der Geschäftsleitung oder Mitgliedern aus dem Führungskreis sprechen. Die Firma Endrich gibt es nun bald seit 50 Jahren und auch wenn ich die Bildung eines Betriebsrates in vielen Firmen und Konzernen als sinnvoll erachte, so sehe ich bei einem mittelständischen Familienunternehmen wie Endrich keine Notwendigkeit. Wir zeigen alle Informationen und Zahlen transparent im Intranet. Die Geschäftsführung ist fast jeden Tag vor Ort in Nagold und für jeden ansprechbar.
Sicher, bei uns ist nicht alles perfekt, aber diese Bewertung wird uns hier bei Endrich nicht gerecht.
Es grüßt Sie aus Nagold,
Marissa Keller
Das Unternehmen ist mit Sicherheit etwas unkonventionell und bedarf etwas Eingewöhnungszeit. Wenn man sich darauf einlässt und ein tolles Team hat kann man hier eine gute Zeit haben und sich wohlfühlen.
Stark abhängig vom Einsatzgebiet, den Kollegen und Vorgesetzten. Ich persönlich hatte ein tolles Team und konnte mich diesbezüglich nie beschweren.
Flexiblere Arbeitszeiten wären wünschenswert und sicherlich ein Benefit, den viele zu schätzen wissen würden.
Stark abhängig von der Abteilung. Ich persönlich hab ein tolles Team genießen können.
Unkonventionell & dynamischer Flurfunk.
Aber spätestens mit den EndrichNews bekommt man fast alles interessantes mit :-).
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
es freut uns sehr, dass Sie eine großartige und interessante Zeit bei Endrich hatten. Das freundschaftliche Miteinander im Team und die offene Kommunikation haben sicher dazu beigetragen.
Tatsächlich haben wir in den letzten Jahren viel bewegt. Dank vieler wertvoller Anregungen konnten wir das Angebot für die Kolleg*innen immer weiterentwickeln. So war es beispielsweise eine bewusste Entscheidung, das mobile Arbeiten auch unabhängig von der Pandemie weiterzuführen.
Den Hinweis mit den flexibleren Arbeitszeiten haben wir aufgenommen und wir versuchen hier den Spagat zwischen Erreichbarkeit für unsere Kunden und Work Life Balance in Hinblick auf Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität zu meistern.
Herzlichen Dank, dass Sie uns beim Erreichen unserer Ziele unterstützt haben und weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Arbeit.
Viele Grüße,
Marissa Keller
Head of Human Resources
Regelmäßiger Austausch in der Abteilung, jeder darf seine Meinung offen und ehrlich äußern, Mitarbeitergespräche. Gegenseitiges Vertrauen ist absolut gegeben, man bedenke z.b. das Zeit Modell ohne Zeiterfassung
Ich denke es gibt in jeder Firma Pro und Contras. Was für den einen positiv ist, kann für den anderen negativ sein. Jeder sollte seine eigene Meinung bilden und sich nicht vorab ein Urteil bilden.
Urlaub, auch kurzfristiger Urlaub war bisher problemlos möglich. Mal später kommen, oder früher gehen war nach Absprache auch problemlos möglich. Hier gäbe es natürlich Möglichkeiten dies flexibler zu gestalten, aber wer weiß was die Zukunft bringen wird. Wöchentliches Yoga in der Mittagspause, oder Angebote wie Kino/Spielabend runden das ganze auch ab.
Ich hab schon sehr oft gehört, dass bei Endrich vieles möglich ist. Gute Leistungen werden gesehen
Bisher durfte ich nur gute Erfahrungen in meinem Team machen. Das Team ist absolut super!
Bisher gab es keine Konfliktfälle, daher kann ich hier kein Urteil abgeben. Ansonsten sind die Vorgesetzten immer offen für Gespräche und Vorschläge
Alles was fürs mobile Arbeiten benötigt wird, wurde innerhalb kurzer Zeit von der IT bereitgestellt, erklärt.
Innerhalb der Abteilung ist die Kommunikation super. Manchmal würde ich gerne mehr aus den anderen Abteilungen erfahren. Aber wenn man etwas fragt, dann bekommt man eine Antwort.
Bei früheren Arbeitsstellen, hatte ich ein weit gefächertes Aufgabengebiet. Was mir manchmal zuviel war. Bei Endrich habe ich meine klar definierten Aufgaben, Bereich und für diesen bin ich zuständig, was Spaß macht wenn man gerne eigenverantwortlich arbeitet.
So verdient kununu Geld.