3 Mitarbeiter:innen, die bei Endrich Bauelemente Vertriebs eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Endrich Bauelemente Vertriebs als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Zufrieden, Luft nach oben ist immer!
3,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
familiär, speziell in den (meisten) Teams sehr gut
Karrierechancen
Ohne Fleiß, kein Preis
Arbeitszeiten
Flexibler werden! Sogar Freitags bis 17:00 muss jede Abteilung besetzt sein..
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsvergütung gut, Übernahmeangebot eher weniger
Respekt
mit wenigen Ausnahmen (lass ich aus der Bewertung raus, jeder hat mal einen schlechten Tag)
Unprofessionelle Ausbilder und eine dementsprechend durchwachsene Ausbildung
2,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kann nicht mit anderen Firmen konkurrieren, was die Betreuung und Bildung der Azubis angeht. Unflexible Arbeitszeit. Keine Personalabteilung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr geben und weniger nehmen! Sich bewusst werden was andere Betriebe den Azubis/Arbeitnehmern bieten und versuchen hier mitzuhalten. Auf Bedürfnisse der Azbuis eingehen und Freizeit, Freizeit sein lassen! Azubis haben auch ein Privatleben und müssen sich nicht 24/7 an Endrich binden! Nach dem Blockunterricht noch im Betrieb erscheinen zu müssen ist eine Frechheit. Azubis nicht zu irgendetwas zwingen! Flexible Arbeitszeiten. Qualifizierte Ausbilder. Ausbildungsequipment zur Verfügung stellen.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich arbeitet jede Abteilung gegen jede. Atmosphäre innerhalb der Abteilungen ist i.O.. Es gibt drei mal die Woche Betriebssport, an dem kostenlos teilgenommen werden darf.
Karrierechancen
Weiterbildungen werden nicht unterstützt, weder finanziell noch mit flexiblen Arbeitszeiten. Nicht einmal an Bildungsurlaub wird sich gehalten.
Arbeitszeiten
40 Stunden die Woche. Auch freitags bis Minimum 16:30 Uhr. Es darf nicht gestempelt werden, somit auch keine Möglichkeit angefallene Überstunden abzubauen. Wenn länger gearbeitet wird, sagt keiner Danke, aber wenn man mal 5 Minuten früher geht wird man gleich schief angeschaut!
Ausbildungsvergütung
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Mit ach und krach wird sich an die vorgeschriebene Azubivergütung gehalten. Urlaubs-, Weihnachtsgeld und Sozialleistungen gibt es nicht.
Die Ausbilder
"Ausbilder" nehmen an einem mehrstündigen Kurs teil und nennen sich dann Ausbilder, ergo, kein qualifiziertes Personal an dieser Stelle. Man merkt den Ausbildern an, dass sie für diese Stelle nicht geeignet sind da definitiv das nötige know how fehlt um dieser Arbeit nachzugehen. Es wird keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Azubis genommen: "Müssen, müssen, müssen, egal wie" selbst Freizeit muss für den Betrieb geopfert werden, ob man will oder nicht. Weigert man sich seine freie Zeit für den Betrieb zu opfern wird dies gleich als "kein Interesse am Betrieb" abgestempelt. Ausbilder haben Angst vor der GL und vor den Abteilungsleitern und schicken deshalb immer die Azubis vor, wenn es etwas unangenehmes zu besprechen gibt. Ausbilder haben kein Durchsetzungsvermögen und die Schlagkraft einer Libelle. Ausbilder habe ihre Lieblinge. Azubis, die ihre eigene Meinung haben sind gleich unten durch.
Spaßfaktor
In den einzelnen Abteilungen herrscht eine super Stimmung, man fühlt sich willkommen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich im Großen und Ganzen ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld. Während der Arbeitszeit im Betrieb, darf man sich auch Zeit nehmen um für Klausuren zu lernen. Möglichkeit an einem Auslandsaufenthalt teilzunehmen gibt es nicht und wird auch nicht unterstützt. Technische Ausstattung der Büros ist sehr altbacken und überhaupt nicht zeitgemäß.
Variation
Während der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen. Leider erstellen die Ausbilder keinen konkreten Plan in dem festgelegt ist, in welcher Abteilung der Azubi, in welchem Zeitraum bleibt. In welcher Abteilung man eingesetzt wird erfährt man oft erst am Morgen des angebrochenen Tages. Aufgrund dieser nicht vorhandenen Planung ist der Einsatz der Azubis völlig wirr, sinnlos und ohne Struktur. Es sollte bspw. Rücksicht auf den Wissensstand des Azubis genommen werden und auf die aktuellen Themen der Berufsschule. Als Außenhändler wird man oft bis zu 6 Monate, zum Pakete packen in das Lager abgeschoben, damit der Azubi "aufgeräumt" ist, dies dient leider überhaupt nicht dem Ausbildungsinhalt. Azubi wird bspw. auch 6 Monate oder noch länger im Einkauf eingesetzt mit der Argumentation "Einkauf ist sehr komplex", "hier gibt es viel zu lernen", etc. Dass der Azubi Tag ein Tag aus der gleichen und stupiden Arbeit nachgeht ist dabei anscheinend völlig irrelevant.
Respekt
Azubi hat zu machen was angewiesen wird. Eigene Meinung fehl am Platz, ansonsten ist man gleich unten durch. Azubis werden jedes Jahr dazu gezwungen an der Weihnachtsfeier vor allen Kollegen etwas vorzuführen. Ob der Azubi möchte oder nicht, ob es dem Azubi unangenehm ist oder nicht wird nicht berücksichtig. Die Azubis MÜSSEN an der Feier teilnehmen und es MUSS etwas vorgeführt werden. Ausbilder zwingen die Azubis zwar sich vor versammelter Mannschaft zu blamieren, nehmen aber aufgrund von mangelndem Interesse, selbst nicht einmal an der Weihnachtsfeier teil.
Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Endrich Bauelemente Vertriebs durchschnittlich mit 3.3 von 5 Punkten bewertet. 59 der Bewertenden würden Endrich Bauelemente Vertriebs als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 3 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Endrich Bauelemente Vertriebs als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.