23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bei der Enegethik beeindruckt das engagierte und hilfsbereite Team. Die spannenden, innovativen Projekte bieten hervorragende Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Die klare Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und die offene Kommunikation schaffen ein kreatives Arbeitsumfeld. Der freundschaftliche Umgang mit der Geschäftsleitung sorgt für eine positive Stimmung im Team. Die persönliche wie die berufliche Erfahrungen bei der Enegethik werde ich nie vergessen, Dank für alles.
Eine Strukturiertere Einarbeitung würde neuen Teammitgliedern helfen, sich besser einzuleben und effizienter zu arbeiten.
Das Bestreben, das Unternehmen kontinuierlich auf allen Ebenen weiterzuentwickeln. Etwaige Fehlentscheidungen und Fehler werden als wichtiger Teil dieses Prozesses gesehen.
Auch ist arbeitsintensiven Zeiten herrscht gute Stimmung. Man unterstützt sich gegenseitig und es herrscht ein lockerer Umgang unter den Kollegen.
Die Arbeitszeit kann flexibel eingerichtet werden. Wenn sich privat zeitliche Engpässe ergeben, wird konstruktiv nach Lösungen gesucht.
Karrieremöglichkeiten sind im Rahmen der Unternehmensgröße gegeben. Weiterbildung wird aktiv gefördert und ist durch die innovative Ausrichtung automatisch gegeben.
Das Gehalt ist vergleichsfähig für diese Unternehmensgröße
Umweltbewusstsein ist Teil der Unternehmensphilosophie.
Verlässlichkeit unter den Kollegen wird großgeschrieben.
Auch ältere Kollegen werden absolut gleichberechtigt behandelt.
Wertschätzend und motivierend
Ergonomische Arbeitsplätze, klimatisierte Räume, höhenverstellbare Tische, spezielle Hardware für Zeichner, etc. sind alles Beispiele, die einem die Arbeit so angenehm wie möglich machen. Verbesserungsvorschläge werden gehört und auch umgesetzt.
Die Kommunikation ist offen, ehrlich und respektvoll.
Diskriminierungen jeglicher Art gibt es nicht.
Es gibt die Möglichkeit, das eigene Arbeits- und Aufgabenumfeld aktiv mitzugestalten. Natürlich gibt es auch Dinge, die einfach getan werden müssen.
All die hohen Ansprüche, die das Unternehmen an sich selbst stellt, scheinen lediglich hohle Phrasen zu sein. Die Überlastung der Mitarbeitenden und die hohen Ansprüche vor Vertragsbeginn spotten jeder Beschreibung. Das Gebaren der Geschäftsführung habe ich als unverschämt empfunden.
Zwischen den Mitarbeitenden herscht für die Verhältnisse ein gutes Arbeitsklima. Die Geschäftsführung sorgt jedoch regelmäßig durch zweifelhafte Aktionen und Entscheidungen für Irritation unter den Angestellten.
Die Geschäftsführung fordert sehr starken und uneingeschränkten Einsatz. Einer Woche (!) unbezahlter Probearbeit folgt bereits vor Vertragsbeginn ein hoher Forderungsanspruch bzgl. Vorleistungen. Hat man die Tätigkeit dann aufgenommen wird der Druck weiter erhöht - z. B. steht man kurzfristig nicht am Wochenede zur Verfügung, kann es sein, dass dies als mangelnde Motivation aufgefasst wird. Generell wird die Überlastung der Mitarbeitenden wohl zur Kenntnis genommen, dennoch wird die Arbeitslast immer weiter verdichtet.
Mit dem Unternehmensnamen ist es nicht weit hin. Zum Glück ist "Ethik" kein geschützter Begriff, ansonsten müsste man sich möglicherweise umbenennen. Hier klaffen Ansruch (energethische Energieversorgung) und Wirklichkeit (profitmaximierte Arbeitsweise) weit auseinander.
Oberflächlich mag das ganz okay erscheinen, es fehlt aber - auch aufgrund starker Fluktuation - an Substanz
Bingt man Lebens- und Berufserfahrung mit, sollte man spätestens jetzt einen großen Bogen um dieses Unternehmen machen.
Unprofessionell und verantwortungslos. Bittet man darum, die Entscheidungen nachvollziehbar zu machen, schien es mir so, als sei dies nicht gewünscht. Die eigenen Unternehmensgrundsätze werden aus meiner Sicht nicht wirklich ernst genommen.
Wer auf wackelige und unergonomischen Büromöbel aus dem skandinavischen Discount steht, ist hier goldrichtig.
Die Technik für dienstliche Kommunikation ist gefälligst selbs zu beschaffen!
Die mag es geben, wenn es denn eine verlässliche Definition des Aufgabenbereiches gäbe. Versuche, diesen auf Eigeninitiative abzugrenzen, werden ignoriert. Stattdessen wird scheinbar nach Tagesform häufig neu entschieden.
Die Flexibilität der Arbeitszeit, die zielorientierte Arbeitseinstellung und die erforderliche selbstständige Arbeitsweise.
Einführung eines übergeordnetem Tools zur Projektarbeit um die Koordination in den Projekten übersichtlicher zu machen.
Es herrscht eine gute und lockere Arbeitsatmosphäre.
So wie in der Projektarbeit selbst ist auch hier Selbstständigkeit gefragt.
Es wird nichts unzumutbares verlangt, die Zufriedenheit steht im Vordergrund.
Durch die komplexen Themenbereiche in denen gearbeitet wird, steht es jedem frei, an nötigen Webinaren oder online Seminaren teilzunehmen um sein Wissen zu erweitern.
Die Vision der ethischen Energieversorgung steht im Vordergrund.
Durch die gemeinsame Projektarbeit, ist Zusammenhalt ist super.
Die Erfahrung der länger beschäftigten Ingenieure wird sehr gut Wertgeschätzt.
Insgesamt ist es ein sehr junges Team.
Das Verhalten der Geschäftsführung ist professionell, wohlwollend und zielorientiert.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, das Büromaterial ist recht modern.
In jedem Raum sind Klimaanlagen, deshalb ist auch an heißen Tagen die Arbeit im Büro sehr angenehm.
Die Kommunikation im Team und auch mit der Geschäftsführung ist sehr direkt und offen, so wird Fehlkommunikation gut vermieden.
Die Aufgabenpakete sind sehr abwechslungsreich, interessant und erfordern eine gewisse Selbstständigkeit.
Obwohl ich etwas ganz anderes studiert habe und mir dadurch spezifisches Vorwissen gefehlt hat, wurde mir Vertrauen entgegengebracht und durch das Trainee und einen Mentor auch die Möglichkeit der Einarbeitung. Es ist wichtiger, dass man Bock auf den Job hat und sich reinhängt, als dass man 100% alles vorher im Studium gelernt hat. Ich bin froh hier gelandet zu sein.
Sowohl räumlich gesehen (klare Büroaufteilung, kein Großraumbüro) als auch zwischenmenschlich mit Kollegen und Vorgesetzten ein angenehmes Arbeitsklima, bei dem man morgens gerne zur Arbeit kommt.
Leider noch sehr unbekannt bei Studierenden und Arbeitnehmern außerhalb Osnabrücks.
Sehr flexible Arbeitszeiten, auf persönliche Belange wird Rücksicht genommen. Der Abschluss von Arbeitspaketen steht im Vordergrund und nicht das (veraltete) 9-5.
Es ist möglich, dass ich meinen Hund mit zur Arbeit bringe, dadurch wird viel Druck aus dem Alltag rausgenommen.
Schulungen, Fortbildungen etc. werden gerne gesehen und auch aktiv gefördert von der Geschäftsführung.
In größeren Unternehmen verdient man sicherlich mehr, aber da sind die Arbeitsstrukturen auch festgefahrener und nicht individuell auf den Arbeitnehmer anpassbar.
Das Arbeitsfeld und die Branche der Firma spricht für sich.
Egal wie stressig es ist, jede/r hilft, wenn möglich und steht mit Rat und Tat zur Seite. Aufgrund der Größe des Unternehmens (unter 20 MA) sind Fragen schnell geklärt.
Das Unternehmen ist sehr jung, das KnowHow der Dienstältesten wird von allen wertgeschätzt.
Die Kommunikation ist respektvoll und auf Augenhöhe.
Gerade für Berufseinsteiger ist die Geschäftsführung auch kurzfristig bei Fragen verfügbar. Kleine Erfolge werden gefeiert/wertgeschätzt.
Der Frauenanteil ist sehr hoch für ein Ingenieursbüro, auch ansonsten wird kein Unterschied gemacht bei Herkunft oder ähnlichem.
Die Abwechslung im Arbeitsalltag ist hoch, gerade als Berufseinsteiger lernt man ununterbrochen neue Dinge. Da alle Projekte unterschiedlich sind, wird man auch in jedem Projekt unterschiedlich gefordert.
Das meine Weiterentwicklung gefördert wird. Das ich Eigenverantwortung für meine Projekte trage und mich auf die Unterstützung des gesamten Teams und der Geschäftsführung verlassen kann.
Der Zusammenhalt und die Stimmung im Team ist äußerst gut. Man kann sich immer auf die Kollegen verlassen und Hilfe wird immer angeboten. Der freundschaftliche Umgang auch mit der Geschäftsleitung sorgt meistens für gute Stimmung. Ebenfalls ist die innovative Arbeit hervorzuheben.
Die Ressourcenplanung ist definitiv verbesserungsfähig. Es werden fleißig neue Projekte eingeholt, ohne wirklich zu wissen wie der Workload geleistet werden soll. Um die Arbeitssituation vor Ort zu verbessern sollten vielleicht Projekte auch abgelehnt werden können - auch wenn es schwer fällt.
Mitttel- und langfristige Ressourcenplanung perfektionieren. Weiteres Aufstocken des Teams, vor allem mit erfahrenen Kollegen um die Einarbeitung so einfach wie möglich zu gestalten. Die Kommunikation innerhalb und auch nach außen birgt ebenfalls Verbesserungspotenzial.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Man begegnet sich auf Augenhöhe und eigene Anliegen werden ernst genommen. Die mittel- und langfristige Ressourcenplanung sollte definitiv verbessert werden. Dies führt ab und zu zu etwas angespannter Stimmung. Dennoch ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld.
Einteilung der Arbeit möglich. Oftmals spielt es keine Rolle wann die Arbeitsaufgaben erledigt werden, solange sie erledigt werden. In Zeiten hoher Auslastung wird über dem normalen Pensum gearbeitet.
Die Arbeit aus dem Homeoffice könnte noch aktiver unterstützt werden.
Weiterbildungen werden unterstützt, solange man sich selber informiert und bemüht.
Aufgrund der flachen Hierarchie und der kleinen Größe sind Karrieresprünge kaum möglich.
Für ein Ingenieurbüro der Größe ein durchschnittliches Gehalt. Keine Vermögenswirksamen Leistungen.
Einen besseren Kollegenzusammenhalt kann man sich nicht vorstellen.
Sehr junges Team, dennoch werden auch ältere Kollegen ernst genommen und deren Erfahrung wertgeschätzt.
Impulsive und unüberlegte Entscheidungen der Geschäftsleitung haben den Arbeitsalltag gestört. Dennoch konnten alle Unebenheiten im Nachhinein geklärt werden.
Die Kommunikation untereinander und gerade zwischen Geschäftsleitung und Angestellten sollte verbessert werden. Nicht selten werden wichtige Informationen garnicht oder zu spät weitergegeben. Man kann dennoch jederzeit mit seinen Anliegen an die Geschäftsleitung herantreten und diese binnen kürzester Zeit besprechen.
Äusserst innovative Aufgaben. Hier arbeitet man an den Lösungen von morgen.
Das Vorschläge und Ideen immer auf fruchtbaren Boden fallen und es eine gute Wertschätzung gibt.
Eigentlich nichts wirklich.
Gelegentlich ist das Team etwas stark ausgelastet und sollte vergrößert werden (was am Markt wohl nicht ganz einfach scheint).
Sehr kollegiales Arbeiten und viel Freiraum.
Gute Wertschätzung ist mit den Vorgesetzten gegeben.
Es gibt immer ein offenes Ohr, egal für welche Themen.
Konsequente Verfolgung des Ziels der ethischen Energieversorgung. Out of the Box Gedanken zulassen und auch in der Realität probieren.
Kurzfristige und nicht zu Ende Gedachte Entscheidung vermeiden. Dienstältere Mitarbeiter und deren Rolle im Unternehmen mehr wertschätzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Es gibt immer viel zutun und vieles ist auch projektbedingt kurzfristig zu erledigen. Dabei kann man stets sich auf seine Kollegen verlassen.
Jeder Mitarbeiter kann sich mit der Firma identifizieren. Mehr oder weniger kommentierte Abgänge von Ex-Mitarbeiten lassen Raum für Gerüchte.
Die Projekte werden größtenteils in Eigenverantwortung realisiert. Für die Work-Life-Balance ist man in logischer Konsequenz auch selber verantwortlich. Hier Bedarf es bei manchen Kollegen einen Erinnerungstupser der Geschäftsleitung.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben. Karriere ist aufgrund der aktuellen Größe noch nicht möglich.
Das Gehalt ist durchschnittlich für ein kleines Ingenieurbüro. Das 13. Gehalt ist abhängig vom Unternehmenserfolg.
Die Vision und das Ziel der ethischen Energieversorgung wird konsequent verfolgt.
Dies ist einer der stärken der Energethik. Bei der Teamzusammenstellung wird gute Arbeit geleistet.
Das KnowHow der Dienstältesten wird von den Kollegen wertgeschätzt.
Die Kommunikation wird auf Augenhöhe geführt. Nachholbedarf gibt es bei kurzfristigen und nicht bis zum Ende durchdachten Entscheidungen der Geschäftsleitung.
Moderene Büros direkt am Hafen in Osnabrück
Kommunikation unter den Kollegen ist vorbildlich. Die Kommunikation der Geschäftsleitung lässt in stressigen Phasen zu wünschen übrig. Hier muss dran gearbeitet werden.
Es gibt keinen Unterschied bei Geschlecht, Herkunft oder ähnliches.
Jeder kann hier seinen Bereich finden und darin aufgehen. Einarbeiten in viele schöne und weniger schöne Bereiche gehören dazu.
Das nette Team
Das Team ist super und die Atmosphäre innerhalb der Belegschaft sehr gut. Allerdings hat die Firmentleitung völlig überzogene Erwartungen und es muss immer alles auf den letzten Drücker gemacht werden
Die Firma hat in der Branche teils einen katastrophalen Ruf
Manche Kolleg:innen machen teils unverantwortlich viele Überstunden
Schulungen stand die Geschäftsführung kritisch gegenüber, Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht
Sehr deutlich unter Tarif. Ein dreizehntes Monatsgehalt wird nur mündlich versprochen
Über die Klimabilanz von Biogas und die Nachhaltigkeit der Projekte lässt sich streiten
Das Team ist super lieb und hilfsbereit!
Kaum jemand ist über 40, was sich im Know-How der Firma widerspiegelt
Die Ziele sind wirklich immer überambitioniert und unrealistisch, Entscheidungen intransparent und nicht nachvollziehbar, Widerspruch der Belegschaft wird nicht ernst genommen
Moderne und angenehme Arbeitsumgebung, die Computer könnten neuer sein
Es heißt jeden Tag was Anderes und man kann sich auf nichts verlassen! Arbeitsstände bzw. -aufträge sind sehr unkonkret und die Dokumentation ist sehr chaotisch, wenn überhaupt vorhanden
Frauenanteil ist auch im Ingeniersbereich hoch und Stunden können unkompliziert angepasst werden
Es wurde mit völliger Selbstverständlichkeit erwartet, dass ich in einem mir völlig fremden Bereich arbeite, der weder mit meiner Profession noch mit meinem Arbeitsvertrag irgendetwas zu tun hatte
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