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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Vor allen das gute Büroklima möchte ich hier nochmal hervorheben. Aus Kollegen sind, über die Zeit in der ich angestellt war, gute Freunde geworden. Die Hilfsbereitschaft untereinander ist sehr hoch. Die Möglichkeiten und Chancen sich persönlich und fachlich in das Unternehmen einzubringen empfand ich als eine große Bereicherung.
Hier wird nicht nur über Klima- und Umweltschutz gesprochen, sondern wirklich gelebt.
Im Projektgeschäft kommt es regelmäßig zu hohem Arbeitsaufkommen. Dadurch kann schon mal der Stress etwas steigen. Hier könnte das Aufgabenvolumen teilweise mehr verteilt werden. Teilweise liegt dies m. E. nach jedoch auch an der hohen Identifikation mit dem Unternehmen.
Ansonsten nichts auszusetzen.
Die Steuerung von Kapazitäten könnte durch einen regelmäßigen Abgleich verbessert werden.
Ich hoffe es kommt bald der Kicker.
Freundschaftliches Umfeld, große Hilfsbereitschaft
Prinzipiell voll gegeben. Wie im Projektgeschäft üblich kann aber auch mal stressiger werden.
Seminare und Schulungen können, sofern es der Projektalltag zulässt immer besucht werden.
Möglichkeit Jobrad, Fuhrpark über Carsharing um zwei Beispiele von vielen zu nennen. Hier auch 6 von 5 Sternen
Gemeinsamens Mittagessen, Grillen oder eine kalte Limo nach der Arbeit. Ehrlicher und Freundschaftlicher Umgang. 6 vom 5 Sternen
Vertrauensvoll und Respektvoll
Neuste Technik und ergonomische Arbeitsplätze. Kann man nicht meckern.
Transparente Entscheidungen und innerhalb des gesamten Teams
Viel Gestaltungsfreiheit, Innovative Projekte aber auch ganz klassische Planungsaufgaben.
Die Teamchemie ist sehr gut. Die Stimmung ist gut und alle sind hilfsbereit. Wer motiviert ist, wird unterstützt und bestärkt, hat die Möglichkeit, viel zu lernen und Fortbildungen zu machen. Die Hierarchien sind flach, der Umgang offen und auf Augenhöhe. Wer Unterstützung einfordert, erhält sie. Gleitzeit und Home Office sind selbstverständlich, die technische Ausrüstung ist gut. Die Tätigkeit ist abwechslungsreich und mit Anspruch an die Nachhaltigkeit.
Stress und Überarbeitung sind im Projektgeschäft regelmäßig vorhanden.
Der Umgang ist fair und auf Augenhöhe, man muss aber vieles einfordern (Einarbeitung, Personalgespräch, Unterstützung in jeder Form, etc.) - zurückhaltende Menschen können dadurch gegenüber anderen benachteiligt werden. Eventuell ist das ein Grund für die schlechte Kununu-Bewertung eines ehem. Werkstudenten.
Die Arbeitsumgebung war chaotisch und demotivierend, und ich fühlte mich komplett im Stich gelassen von einer Managementebene, die anscheinend wenig Interesse an der Unterstützung und Entwicklung ihrer Mitarbeiter zeigt. Rückblickend betrachte ich meine Entscheidung, dort zu arbeiten, als einen großen Fehler. Ich rate dringend davon ab, bei diesem Unternehmen anzufangen, es sei denn, es gibt signifikante Änderungen in der Art und Weise, wie es seine Mitarbeiter behandelt und unterstützt. Diese Erfahrung war nicht nur eine Zeitverschwendung, sondern hat auch mein Selbstvertrauen und mein berufliches Wohlbefinden stark beeinträchtigt.”
Von Anfang an fehlte es an einer angemessenen Einarbeitung und klaren Aufgabenstellungen, was zu ständiger Verwirrung und einem Gefühl der Wertlosigkeit führte.
Das sich jeder Vorschlag, egal welches Thema zumindest angehört wird.
Das miteinander, wenn aus Kollegen Freunde werden.
Wir brauchen einen Kicker
Mehr als nur arbeiten
Lässt wenig wünsche offen
Was soll man da sagen, Gehalt geht immer mehr. Sozialleistungen top.
Steht im Namen
bin zu Jung um das objektiv bewerten zu können
was benötigt wir und Sinnvoll ist, wird bereitgestellt
Grundsätzlich gut, aber da gibt es immer was zu verbessern.
Jedem stehen alle Möglichkeiten offen
Ich absolvierte meine Ausbildung in diesem Unternehmen, wo mir stets neue Themen erklärt wurden und unklare Bereiche klargestellt wurden. Bei Fragen nahm man sich immer die Zeit, diese ausführlich zu beantworten. Durch mein Interesse wurden meine Aufgabenbereiche entsprechend erweitert, was meine bisherige Laufbahn unterstützte und es mir ermöglichte, die Ausbildung zu verkürzen. Derzeit absolviere ich berufsbegleitend meine Ausbildung zur Technikerin.
Das Arbeitsklima ist äußerst angenehm. Es gibt regelmäßig gemeinsame Unternehmungen, wie Wasserski, gemeinsames Mittagsgrillen, Glühweintrinken vor der Weihnachtsfeier und sogar die Möglichkeit, unser Büro für 10 Wochen mit Kunst auszustatten. Die Kollegen sind ausgesprochen hilfsbereit und motivierend.
Die Flexibilität der Gleitzeit und die Möglichkeit zum Homeoffice bieten jedem Mitarbeiter die nötige Flexibilität.
Es gibt keine kritischen Aspekte, eher möchte ich das positive hervorheben:
Durch mein Interesse eröffnen sich und haben sich Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung ergeben. Das Arbeitsklima ist äußerst angenehm, und die gemeinsamen Aktivitäten stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team.
Generell halte ich die Einführung einer regelmäßigen Feedbackkultur in Projekten für sinnvoll. Dies ermöglicht eine konstruktive Zusammenarbeit an der Optimierung von Prozessen und fördert das gegenseitige Verständnis der Teammitglieder. Eine vorgegebene Richtlinie für diese Retrospektive wäre dabei besonders hilfreich.
erhebliche Mängel in der Einarbeitung. Es fehlte an Unterstützung, Interesse und klaren Aufgabenverteilungen.
Wenn ein Arbeitgeber ohne ausreichende Gründe Mitarbeiter kündigt, ist es wichtig, dass er sich zumindest die Mühe macht, ein faires Arbeitszeugnis auszustellen
Immer ein offenes Ohr für alle belange
Ist schon mal etwas mehr zu tun
Immer offen
Es werden Niedrigenergiehäuser gebaut. Man leistet hier also einen Beitrag zum Umweltschutz.
Keine Einarbeitung -> für Branchenfremde selbstredend: Fatal.
Solide Einarbeitung! Chance auf Entwicklung geben. Die Zitrone muss in der Sonne reifen, bevor sie ausgepresst werden kann, oder?!
An Branchenfremde oder Projektneulinge angemessene Ansprüche entwickeln, gemeinsam Ziele setzen und Rücksprache halten, wie die Vorgehensweise sein kann.
Trotz Geduze: VORSICHT! So kameradschaftlich wie der Vorgesetzte tut, ist er letztendlich nicht.
Das Unternehmen ist leider aufgrund des unprofessionellen Vorgesetztenverhaltens nicht zu empfehlen. Einarbeitung geht gleich auf Null. Fragestellungen werden als störend unangenehm empfunden. Man ist aufgefordert sich "irgendwie" durchzuwurschteln und trotzdem fundierte Ergebnisse zu liefern. Selbstredend, dass dies ein Widerspruch in sich ist. Da ich eine Fremdausbildung genossen hatte, aber noch vor Vertragsabschluss ausführlich über Kompetenzen und Inkompetenzen aufgeklärt hatte, ging ich von einer fundierten Einarbeitung oder zumindest von einem offenen Umgang mit meiner Unwissenheit in dieser Branche aus - weit gefehlt.
Nette Kollegen, aber in puncto Hilfsbereitschaft doch leider überfordert. Die Kollegen sind mit den eigenen aufgetragenen Projekten so sehr beschäftigt, dass partout keine Zeit für eine Einarbeitung oder Hilfeleistung bleibt.
Keine Kooperation seitens des Chefs. Keine Aufklärung. Keine Hilfe. Keine Bereitschaft signalisierend, dass Fragen gestellt werden dürfen. Gibt keine Chance auf Entwicklung. Eine Zitrone muss schließlich erst in der Sonne reifen, bevor man sie auspressen kann, oder?!
Geringe Kommunikationsbereitschaft. Fragen werden als störend / hinderlich empfunden.
Joh - geht so.
Da kommt keine Langeweile auf!