7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meist in Ordnung. Die Kollegen sind untereinander nett. Die Kommunikation ist nur Mittelmaß. Man merkt die stille Resignation der Kolleginnen und Kollegen. Das Arbeitspensum ist nicht mehr zu bewältigen, aber man wurschtelt halt so vor sich hin. Man wird kontrolliert, das wird auch ganz offen zugegeben. Es wird nämlich nicht mit einem Standard Emailprogramm gearbeitet, sondern mit einer Kontrollsoftware. Wöchentlich oder monatlich bekommen die Vorgesetzten dann Auswertungen, wer wie viele Anrufe angenommen und Emails bearbeitet hat. Fällt ganz klar unter Arbeitskontrolle und zeigt das nicht vorhandene Vertrauen der obersten Führung. Die denken wahrscheinlich, dass es nur so viel Arbeit gibt, weil die gesamte Belegschaft den ganzen Tag Däumchen dreht.
Aus meinem täglichen Aufgabenbereich kenne ich nur unzufriedene Kunden. Und es wird schlimmer. Durch die massive Arbeitsflut werden wichtige Dinge erst Wochen oder sogar Monate später bearbeitet. Den wütenden Kunden hat man dann am Telefon...
Gleitzeit und Home Office. Der heutige Standard eben. Die enorme Menge an Überstunden relativiert dies allerdings wieder. Deshalb eher Work Balance, immer mehr Arbeit für immer weniger Personal.
Punkt "Gehalt/Sozialleistungen" dringend beachten.
Punkt Vetternwirtschaft. Gehörst Du dazu oder pflegst ein besonders gutes Verhältnis zum Vorgesetzten, sind beispielsweise Stufenerhöhungen der Entgeltgruppe nur reine Formalie und wird schnell durchgewunken. Gehörst Du aber nicht dazu, verhungerst Du bis zur Rente am langen Arm.
Eigentlich gibt es den Tarifvertrag TVV. Von dem will man aber bestenfalls erstmal gar nichts wissen. Eingestuft wird man nämlich nicht anhand einer Stellenbeschreibung (welche es gar nicht gibt), wie es im öffentlichen Dienst eigentlich üblich ist, sondern anhand....ja anhand was eigentlich? Es kann also durchaus sein, dass mehrere Kollegen alle in unterschiedlichen Entgeltgruppen eingestuft sind. Der wilde Westen ist nichts dagegen. Alleine das verstößt schon gegen geltendes Tarifrecht. Den Betriebsrat interessiert es nicht.
Es sollten dringend Stellenbewertungen von externe Firmen durchgeführt werden. Das wird aber von ganz oben abgelehnt, verständlich, denn dann könnte ja die eigene Tantieme sinken.
Mülltrennung findet statt
Meistens gut. Alle Kollegen sind hilfsbereit
Neutral. Habe hier nichts negatives mitbekommen.
Mir kommt es so vor als würde man einfach denjenigen "durchloben", der lange genug nervt. Führungskompetenz spielt keine Rolle. Stromberg hat mehr Führungskompetenzen als die Führung bei ESW. Der Fisch stinkt hier allerdings vom Kopf, die schwache Führungsmentalität kommt von ganz oben
Es gibt meist zwei Bildschirme, einen höhenverstellbaren Tisch.
Ist gut. Es gibt regelmäßige Betriebsversammlungen wo man neueste Zahlen und Pläne erfährt.
Hier regiert die Vetternwirtschaft. Manche sind gleich, andere sind gleicher.
Wenn man eingelernt ist, die gleiche Suppe jeden Tag. Problemlöser würde es besser beschreiben. Es gibt auch Projekte, niemand weiß allerdings wer Projektverantwortlicher ist, was mit dem Projekt erreicht werden will, geschweige den wann es begonnen hat oder beendet sein soll.
Sehr sozialer Arbeitgeber
Arbeitgeber bietet viele Vorteile wie Gleitzeit, Homeoffice usw
Weiterbildungsmaßnahmen werden finanziell untetstützt
Gehsltsgefüge teilweise undurchsichtig. Gibt jedoch viele zusätzliche Leistungen wie Corona Prämien, Leistungsentgelte...
Kommunikation könnte besser sein
Ist in den letzten Jahren besser geworden, aber weiterhin Luft nach oben. Vor allem von der Vogesetztenebene zu den Mitarbeitern
Tarif, Gleitzeit, 13. Gehalt, Bonus, Mitarbeiterevents, Kollegenzusammenhalt
Alarmsignale nicht ernst nehmen, damit es nur besser werden kann im gesamten. Digitalisierung vorantreiben - weniger Papierkram. Mitarbeiter hinhalten in Bezug auf befristete Arbeitsverträge.
Kommuniziert offen ohne hintenrum nach Fehlern zu suchen; informiert die Mitarbeiter; die Mitarbeiter ernst nehmen mit ihren Problemen, Wünschen und Kritik; Vertrauen in die Mitarbeiter haben; weniger konservativ - mehr hin zum modernen Umgang. Auszubildende ernst nehmen und als vollwertige Mitarbeiter und nicht als Hilfskräfte ansehen.
Unter den Kollegen im gesamten sehr angenehm und locker. Allerdings allgemeine Unzufriedenheit der Belegschaft.
Firma tut viel für ihr Image, allerdings reden die Mitarbeiter untereinander nicht sehr gut über die Firma. Image bröckelt.
Aufgrund Gleitzeit sehr gut machbar.
Seminare jederzeit möglich, sowie Weiterbildung und berufsbegleitendes Studium
Tarifgehalt, Vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge, Bonuszahlung, Weihnachtsgeld
Immer sehr positiv.
Lässt man sich nicht wie eine Marionette führen bzw. nach deren Vorstellungen formen und biegen, werden sehr schnell nicht nachvollziehbare Gründe für eine Kündigung oder Aufhebung gefunden und mit größtem Druck durchgezogen. Hinter seinen Mitarbeitern stehen wäre sehr wünschenswert, aber Gott sei Dank trifft dies nicht auf alle Vorgesetzten-Ebenen zu. Je "kleiner" die Position und je näher am Team, umso besser läuft es.
Bei den Kollegen/innen erhält man immer Hilfe. Leider funktioniert die Kommunikation von oben nach unten nicht. Es wird erwartet, dass man alles sehr schnell in kürzester Zeit weiß und ist empört, wenn die Arbeitnehmer nicht so schnell spurten wie man es sich wünscht. Tipp: Kommunizieren was man erwartet, was man sich wünscht und sämtliche wichtigen und nützlichen Informationen für eine reibungslose Einarbeitung weitergeben und nicht zurück halten.
Transparenz, Kommunikation, Sozialleistungen, Gleitzeit, gutes Klima, man geht jeden Tag sehr gerne hin.
Keine Einsparungen verlangen und an anderer Stelle unnötig viel Geld ausgeben. Das kommt bei den Mitarbeitern nicht gut an.
Tolles Klima, guter Umgang auf allen Ebenen
Durch die Gleitzeit perfekt.
Unglaublich gute Unterstützung. Sogar ohne selbst nachzufragen wird bereits oft schon von alleine Hilfe angeboten.
Jeder Vorgesetzte ist nett, freundlich und hilfsbereit.
Man erhält alle wichtigen Informationen. Und wenn was untergeht erfährt man es durch Nachfragen sehr schnell.
Vielfalt an Aufgaben wodurch es nicht langweilig wird.
Die Stimmung der Miteinander untereinander ist überwiegend sehr gut.
Kosteneinsparungen auf Kosten der Mitarbeiter, Fehlentscheidungen der Spitze müssen durch Mitarbeiter ausgetragen werden, kompetenten Mitarbeitern wird in der Spitze nicht vertraut.
Umkehren der Politik "Immer mehr Arbeit bei weniger Personal. Die Spitze eines Unternehmens sollte nicht meinen, dass sie trotz diverser Beratungen die Situationen trotzdem selbst besser einschätzen kann sondern kompetenten Mitarbeitern Gehör schenken und auch die eigene Meinung zu revidieren.
Unter Mitarbeitern sehr gut, Vorgesetzte kommunizieren oft schlecht.
Durch Mangel an Zeit für wichtige Aufgaben wird aus Aggieren nur noch Reagieren. Das schränkt folglich auch die Bewältigung von interessanten Aufgaben ein.
kurze Wege, flache Hierarchie, Direkter Draht zum Vorstand