11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität ist keine Einbahnstraße
Aktuell keine
Es herrscht eine positive und freundliche Atmosphäre im Team
Familie und Arbeit bekomme ich gut regelt. Mein Chef fordert auch mal Flexibilität ein, gibt sie aber auch zurück. So wie das sein muss
Sympathisches, junges Team mit dem man Ideen entwickeln und gemeinsam umsetzen kann
Freundlich, immer ein offenes Ohr, jederzeit ansprechbar
Super Ausstattung mit allem was man braucht, neues Büro in Top Lage
Direkt und gleichzeitig wertschätzend, Meetings sind meistens effektiv und haben ein klares Ziel
In meinem Bereich sind die Themen spannend und am Puls der Zeit.
Man kann den verbleibenden und neuen Mitarbeitern nur wünschen, dass die Kurve bald gekriegt wird. Durch die vielen freiwilligen Abgänge langjähriger Mitarbeiter in den letzten Monaten wird das eine ganz schwere Aufgabe, die vor allem von der Geschäftsleitung viel Flexibilität erfordert. Denn mit dem seit der Übernahme stur eingeschlagenen Kurs wird es künftig wohl schwer werden noch Land zu sehen. Fast nur noch auf Werksstudenten zu setzen (diese sind übrigens zum Großteil für die vielen positiven Rezensionen in den letzten Wochen hier verantwortlich) ist meiner Meinung nach ein riesiger Fehler.
Es tut mir in der Seele weh, was aus der Firma geworden ist, weil es wirklich der beste Arbeitgeber war, den ich je hatte.
Mit dem bereits erwähnten Wechsel der Geschäftsführung 2023 ging die einst gute Arbeitsatmosphäre leider nach und nach verloren. Die branchenfremde neue Geschäftsleitung legte von Anfang an kaum Wert auf die Expertise, Hinweise und Ratschläge des etablierten Personals (das zum großen Teil aus langjährigen Mitarbeitern besteht), selbst wenn diese eigentlich Führungskräfte sind.
Was genau der Plan dahinter ist, weiß ich nicht, letztlich sorgt so ein Vertrauensentzug aber für schlechte Atmosphäre im gesamten Team.
Die Firma war im Hauptbereich (Ofenhandel) mal unter den Top 3 in Deutschland. Im Nebenbereich (Sommergeschäft) sogar die Nummer 1 als Vertragshändler einer ganz großen deutschen Marke (mit fünf orangen Buchstaben). Der Ruf in der Branche, bei den Herstellern und Großhändlern war sehr gut, ebenso bei den Kunden und auch im lokalen Umfeld war das Unternehmen hoch angesehen. Es gab Zusammenarbeiten mit Influencern, kurz gesagt, es war ein hippes Unternehmen auf der Höhe der Zeit und den meisten Marktbegleitern immer einen Schritt voraus.
Diese atmen seit einiger Zeit jedoch tief durch, denn annähernd gar nichts davon ist gegenwärtig noch der Fall. Der Ruf der Firma ist in fast allen Belangen auf einem Tiefstand.
Zur letzten Firmenveranstaltung waren nur eine Handvoll Mitarbeiter anwesend, das sagt dann auch schon alles über das Image in den eigenen vier Wänden.
Hier lässt sich tatsächlich nichts beanstanden.
Der Zusammenhang war abteilungsübergreifend immer gut, was aber auch in der Geschichte der Firma begründet ist. Es waren turbulente und sehr herausfordernde Jahre. Egal welche Höhen und Tiefen es gab, eine Konstante war immer der Zusammenhalt im Team. Es haben sich hier viele Freundschaften entwickelt und bei der EWO zu arbeiten, war immer mehr, als nur schnöde zur Arbeit zu gehen. Leider ist aus dem einst ca. 40-köpfigen Team nun kaum noch jemand von "damals" da. Einige wurden entlassen, die meisten haben sich aber etwas Neues gesucht. Die fünf Sterne beziehen sich also auf das Team bis 2023.
An viele, bei der "Übernahme" vor versammelter Mannschaft getroffene Versprechungen (z.B. dass der Standort der Firma mindestens 10 Jahre so bleibt wie er ist - nur ein Jahr später wurde ein nahezu kompletter Standortwechsel durchgeführt) kann man sich nicht mehr erinnern. Allgemein werden getroffene Versprechungen gegenüber den Mitarbeitern kaum eingehalten.
Der Führungsebene fehlt es an Führungsqualität, Empathie und Fingerspitzengefühl. Wertschätzung ist oftmals Fehlanzeige, nur die "Führungsebene" untereinander lobt sich unentwegt.
Es wird in Anwesenheit von Mitarbeitern schlecht über diese geredet. Also tatsächlich nicht mit ihnen, nur hörbar über sie. Der Umgang mit langjährigen Mitarbeitern, speziell aus der Logistikabteilung, ist teilweise erschreckend. Verdiente und in der Branche bekannte Mitarbeiter wurden durch fragwürdige Personalentscheidungen direkt in die Arme der Marktbegleiter getrieben (die sich darüber die Hände reiben). Aufgefüllt werden die personellen Löcher fast ausschließlich mit Werksstudenten, anstatt mit Fachpersonal. Das Ergebnis dieser Firmenpolitik sieht man nun auch in den einschlägigen Bewertungsportalen.
Das passt schon. Helle Räume, moderne Technik, höhenverstellbare Tische (zumindest für den Großteil der Büromitarbeiter). Das war dem vorigen Chef schon wichtig und immerhin wurde das übernommen.
Es wurde eingeführt, dass es zu jedem nur denkbaren Thema Meetings gibt. Manche Mitarbeiter sitzen die Hälfte ihrer Arbeitszeit in Meetings und schaffen dadurch ihre eigentliche Arbeit nicht. Trotz all dieser Meetings hapert es oft in der internen Kommunikation, eigentlich ein Unding.
Wenn es ums Gehalt geht, ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Da ann man nichts Gutes, aber auch nichts Schlechtes sagen.
regelmäßiges Feedback, gemeinsame Entwicklung von Ideen, tolle Projekte
viele neue Teammitglieder, da läuft manchmal noch nicht alles völlig rund
noch mehr zum aktuellen Stand kommunizieren
wertschätzendes Arbeitsklima, die Arbeit macht Spaß
da gibt es nichts zu meckern
sehr nettes Team, man unterstützt sich
ist nichts daran zu meckern
greifbar und jederzeit offen für ein Gespräch
super Ausstattung, tolles Büro, klasse Lage
respektvoll uns offen, ein wenig mehr geht immer
marktüblich, hängt natürlich auch immer etwas von einem selbst ab
bunt gemixtes Team, alles dabei
vielen Projektthemen, KI, Automatisierung, sehr spannend
Zum Beispiel wieder ausgelernte Fachkräfte einstellen und keine Front an Werksstudenten, welche diese Mitarbeiter ersetzen sollen. Mittlerweile ist es wohl wichtiger, teilweise KI-generierte Personen im Online-Shop als „Fachberater mit Erfahrung“ auszuweisen, als tatsächlich auch mal wieder reale Fachberater mit Erfahrung einzustellen. Diese werden nach dem Weggang vieler Kollegen dringend benötigt… Wertschätzung und Respekt seitens der Geschäftsführung gegenüber Angestellten wären ebenfalls wünschenswert und sind der Schlüssel für eine gute Zusammenarbeit. Auch sollte man darüber nachdenken, die Einstellungskriterien für zukünftige Mitarbeiter etwas abzusenken. Ewige Bewerbungsprozesse zusammen mit Fragen, welche laut Geschäftsführung das logische Denken eines Bewerbers widerspiegeln sollen, sagen nichts über den Bewerber aus und verunsichern diesen nur. Ich denke, die Anzahl der Stellenausschreibungen spricht da Bände.
War sehr gut, ging nach dem Wechsel der Geschäftsführung jedoch nach und nach verloren.
Einst eine sehr angesehene Firma. Sowohl in der Region, als auch deutschlandweit. Mittlerweile, wenn überhaupt, nur noch Mittelmaß.
Kann man nicht meckern. Man war sehr flexibel.
War der beste, den ich je in einer Firma erlebt habe. Wir waren mehr Familie, als nur Kollegen. Schade, dass nach und nach immer mehr Kollegen das Handtuch geworfen haben.
Ist seit dem Wechsel der Geschäftsführung eine Katastrophe. Die Mitarbeiter werden nicht mehr wertgeschätzt und ernstgenommen, Absprachen werden nicht eingehalten. Man wird bei sachdienlicher Kritik immer und immer wieder nur vertröstet, dass bald alles super laufen wird und man nicht alles so negativ sehen soll. Grundsätzlich weiß die neue Geschäftsleitung sowieso alles besser. Wer braucht schon die Erfahrung langjähriger Mitarbeiter. Nach nicht einmal 2 Jahren hat der Großteil der Belegschaft seine Schlüsse daraus gezogen und das Unternehmen verlassen. Mehr brauche ich dazu nicht schreiben.
Es gab sehr viele Meetings, welche jedoch leider nicht die gewünschten Ergebnisse geliefert haben. Neue Absprachen wurden selten bis gar nicht an die einzelnen Abteilungen weitergegeben. Man wurde bei vielen Dingen wärend der Ausführung dann darauf hingewiesen, dass das jetzt wieder anders gemacht wird.
Nette Kollegen. Tolles Büro.
Aufgaben und Arbeitzeit passen zusammen.
Man untersützt sich gegenseitig.
Mein Chef ist jederzeit ansprechbar und offen für konstruktives Feedback und Ideen.
Offen.
Darum habe ich hier angefangen.
- Junges Team
- Vorgesetze sind da und ansprechbar
- Beim Start wird geholfen, wenn man es braucht
- Wertschätzung
Aktuell keine
Angenehm. Sehr nette Kollegen.
Ist in Ordnung.
Man hilft sich, wenn es klemmt. Gerade in der Saison ist dies immer wieder mal nötig.
Locker und alle sind per "Du".
Es wird wird Eigenverantwortung erwartet aber auch geholfen, wenn es mal klemmt.
Kurze Wege zum Vorgesetzten. Effiziente Meetings.
Sehr abwechselungsreiche Aufgaben.
Es wird zugehört, wenn es Probleme gibt und dann wird etwas gemacht.
Bisher nichts zu bemängeln.
Duschen bereitstellen.
Sehr kollegiales Team und super Bedingungen. Habe ich schon ganz anders erlebt.
Nur eine Schicht. Keine Sonderschichten. Das ist keine Selbstverständlichkeit.
Gemeinsames Mittagesessen. Es wird regelmäßig zusammen gekocht oder auch mal der Grill angeworfen.
Auch mal direkte Ansprachen, aber immer fair.
Klare Vorgaben und direktes Feedback.
Ich bin mit Spaß dabei.
Sehr gut erreichbares, neues Büro
Offene Kommunikation, Feedback-Kultur und gemeinsame Mittagessen tragen zur Wohlfühlatmosphäre bei
Das Team ist authentisch und ehrlich, das ist sehr wichtig.
Familie und Beruf in gesundem und konstantem Bereich zu halten, erfordert von beiden Parteien (AG+AN) langfristigen Blick auf gemeinsame Ziele und Erwartungen. Bei der Ofenseite.com passt das Gesamtbild.
Beruflicher Aufstieg wird gelebt, vom Azubi zum Mitarbeiter zum Junior Abteilungsleiter. Fortbildungen in einzelnen Bereichen finden regelmäßig statt. Langfristige Planungen werden gehört und berücksichtigt.
Pünktlich, angepasst und flexibel
Regionale Partner werden der Möglichkeiten entsprechend unterstützt.
Es gibt in jedem Team die ein oder andere Sache, die zu klären ist. Wichtig ist, dass Prinzipien feststehen und gewisse Prozesse klar geregelt sind.
Viele Mitarbeiter arbeiten schon über 5 bzw. sogar 10 Jahre im Unternehmen. Die Altersspanne liegt zwischen 20 und 60 in allen Bereichen. Jeder hat seine Ansichten, doch jeder lernt von jedem.
Direkte Ansprache von Unklarheiten sichert beiden Parteien (AG+AN) Gewissheit. Wichtig ist, dass beide Parteien die Dinge stets objektiv betrachten und sich mit möglichen Kompromissen auseinandersetzen.
Bei der Ofenseite.com "lässt man an heißen Themen erst einmal kurz Luft ran". Anschließend sitzt man gemeinsam, mit klaren Gefühlen zusammen, setzt gemeinsam die nächsten Schritte und pustet dann das Feuer an falscher Stelle aus, um es an der passenden Stelle wieder zu entfachen - mit gemeinsamen langfristigen Zielen.
Eine Wohlfühlatmosphäre in allen Bereichen. Technikwahl bei Einstellung (Maus, Tastatur,..). Freie Gestaltung des Arbeitsplatzes im Rahmen der Clean Desk Policy. Licht/Wärme/Farbschema: alles wunderbar!
In der Verwaltung stehen die zu erwartenden Erfolge meist rasch fest und man spricht regelmäßig zu den Ergebnissen.
Es wird jede Idee gehört, und der Vorschlag gewinnt.
Sowie regelmäßige Besprechungen, eigenverantwortliches Aufgaben-/ Zeitmanagement als auch Proaktivität wird gewertschätzt und kann gelebt werden.
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