Energiebranche als Sackgasse
Gut am Arbeitgeber finde ich
grundsätzlich tut man was Gutes für die Gesellschaft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wirkt unprofessionell, Methodenwissen ist nicht vorhanden/outdated, keinerlei Weiter- und Fortbildung
Verbesserungsvorschläge
mehr helfen lassen, von Menschen mit Erfahrung. Mitarbeiter mehr danken und Wertschätzung zeigen
Arbeitsatmosphäre
Die meisten Mitarbeiter sind nette, aufgeschlossene Menschen. Leider gibt es auch einige Störenfriede die durch "Ellenbogenattitüde" und Machtgelüsten Unmut stiften. Wenn man mit so einer Person zusammenarbeiten muss, dann ist es die Hölle
Kommunikation
Kommunikation wird vor allem seitens der (halben) Geschäftsführung gefühlt gezielt wage gehalten, damit man nicht der eigene Kopf nicht zur Verantwortung gezogen werden kann!
Kollegenzusammenhalt
Bestandsmitarbeiter verstehen sich gut untereinander. Für neue Mitarbeiter mitunter schwierig sich zu integrieren.
Work-Life-Balance
Ständige Erreichbarkeit ist der Geschäftsführung wichtig - das ist eigentlich ein überholter Ansatz.
Vorgesetztenverhalten
Man merkt deutlich, dass die Führungskräfte eigentlich keinerlei Führungserfahrungen haben. Einige FKs machen einen annehmbaren Job, die meisten nutzen eher ihre Stellung in der flachen Hierarchie aus.
Interessante Aufgaben
Es gibt diverse Interessante Aufgaben, leider ist es schwierig an diesen Mitarbeiten zu dürfen!
Gleichberechtigung
Alles Top, keine "gender"-Problematik erlebt/festgestellt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein und Fair-Trade Kultur ist vorzeigbar!
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehälter sind im Vergleich zu anderen Jobs in der Energiebranche sehr niedrig.
Image
Außen hui - Innen pfui. Nach außen repräsentiert sich das Unternehmen als "modernes grünes" Unternehmen mit flachen Hierachien. Leider sind die Hierarchien alles andere als Flach - ich hab noch nir soviel Micromanagement erlebt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist quasi nicht vorhanden. Es wird versucht intern Wissen zu vermitteln, leider ist das meist gar nicht professionell erlangt und die Vermittelung scheitert komplett an nicht Vorhandener Methodik. Die GF verlangt bei Weiterbildung Kosten und Zeitbeteiligung aus den privaten Mitteln. Das geht echt gar nicht