3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Home Office wurde gestrichen. Es wird ein selbst-konstruiertes Konkurrenzdenken gefördert, obwohl es nicht erforderlich ist. Versprechen werden nie gehalten. Der Dienstleister MCE ist ein Lacher, nur ausgewählte eines Unterchefs (BD), der keine Ahnung hat, wählt die Leute auf die die Marktkommunikation angewiesen ist (fataler Fehler). Noch dazu ist das Feld Marktkommunikation für ihn ein Fremdgebiet und das merkt man direkt an seinen ersten Ansprachen. Leider hat dieser das Sagen und es schwächt einen wenn man einen Vorgesetzten hat, der weniger Ahnung hat als man selbst. Da könnte mal vielleicht auf Qualität statt Quantiät gehen.
Es gab einen Chefwechsel. Davor war alles solide (4 Sterne), danach ging es den Bach unter.
Schaut einfach bei Google
Das einzige was geht ist das man Team-Chef wird. Aber selbst da wurden beim Chefwechsel die Karten neu (und nicht fair) gemischt. Schleimt man sich ein, hat man einen Vorteil. Hat man Rückgrat, hat man schlechte Chancen.
Gehalt war in Ordnung. Aber bei dem neuen Vorgesetzten wird gegeizt. Gehaltserhöhung wurde nach Bestätigung einfach abgesägt weil es nicht in seinen Kram passte
Nich zu sehen
Die Kollegen waren trotzdem immer für einen da (abgesehen vom Chef und Vorgesetzten)
Kollegen, die länger da waren und auch älter waren wurden sehr schlecht behandelt. Vielleicht deswegen die Kündigungswelle von den Arbeitnehmern aus...
Wie gesagt. Ein Meeting vom neuen Chef und der Laden muss laufen. Viele Forderungen, aber nix davon bekommen. Keine Idee dahinter!
Das Gebäude ist eine Zumutung. Sollte ein Gebäude sein was sich SELBST kühlt und heizt. Hat beides nicht funktioniert.
Mit einem Meeting meinte der neue Chef das alles getan ist. Unter den Gruppen herrschte dementsprechend Orientierunslosigkeit. Haben dann für 2 Monate nix mehr gehört.
Gab nie ein Problem in meinen Augen
Die Stelle an sich ist sehr facettenreich. Vor allem der Austausch mit anderen Marktpartnern.
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass es seit mehreren Jahren eine Kaffeemaschine mit sehr gutem Kaffee gibt, die eine willkommene Annehmlichkeit im Büro darstellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass sich das Unternehmen dringend über Datenschutz informieren sollte. Es ist vorgekommen, dass entweder falsche Arbeitspapiere (d.h. solche, die anderen Personen gehören) verschickt wurden oder vertrauliche Personalunterlagen in unverschlüsselten E-Mails übermittelt wurden
Die Kommunikation im Unternehmen muss dringend verbessert werden. Es sollte sichergestellt werden, dass alle Mitarbeiter dieselben Informationen über einen einheitlichen Kanal erhalten.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich nach einem Geschäftsführerwechsel deutlich verschlechtert. Was zuvor ein relativ kollegiales Umfeld war, wurde zunehmend von Unsicherheit und Misstrauen geprägt. Wenige Wochen nach dem Wechsel wurde die Idee eingeführt, das Büro nach den strikten Regelungen eines Call Centers zu organisieren. Diese Maßnahme war jedoch wenig durchdacht und hat eher zu Unzufriedenheit und einem ineffizienten Arbeitsalltag geführt
Das Unternehmen ist in den Augen der Kunden leider als Abzocker bekannt. Die aktuelle Geschäftsführung unternimmt jedoch keinerlei Maßnahmen, um dieses negative Image zu verbessern oder zu verändern.
Die Work-Life-Balance hat sich erheblich verschlechtert aufgrund mehrerer Faktoren. Die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten, wurde auf nur einen Tag pro Woche beschränkt. Außerdem darf man Urlaub nur noch maximal zwei Wochen am Stück nehmen. Zudem wurden die Kernarbeitszeiten gestrichen, was die Arbeitszeiten strenger gestaltet hat und die Arbeitsbedingungen eher wie in einer Schichtarbeit erscheinen lässt.
Der Kollegenzusammenhalt hat stark gelitten, nachdem immer mehr Kollegen aufgrund des schlechten Arbeitsklimas gekündigt haben. Die Geschäftsführung hat leider keine Maßnahmen ergriffen, um langjährige Mitarbeiter zu halten, wodurch der Zusammenhalt im Team weiter geschwächt wurde.
In den letzten Monaten haben sogar langjährige Kollegen gekündigt, sodass es aktuell keine ‚älteren‘ Kollegen mehr im Unternehmen gibt. Das ist sehr bedauerlich, da man früher immer auf die Unterstützung und Hilfe der erfahrenen Mitarbeiter zählen konnte.
Durch die zahlreichen Kündigungen in der Firma gibt es derzeit keinen direkten Ansprechpartner außerhalb der Geschäftsführung. Diese hat leider nie Zeit, um die Anliegen der Mitarbeiter anzuhören, was zu einer spürbaren Verschlechterung des Vorgesetztenverhaltens geführt hat
Die Kommunikation im Unternehmen hat sich ebenfalls stark verschlechtert. Entscheidungen wurden zunehmend intransparent getroffen, was das Arbeitsklima erheblich belastet hat. Zudem hat der neue Geschäftsführer sich leider keine Zeit genommen, seine neuen Mitarbeiter kennenzulernen. Sein kaltes und meinungsgeschlossenes Verhalten hat die Kommunikation stark beeinträchtigt und zu einer schwierigen Arbeitsatmosphäre beigetragen.
Das Unternehmen bietet keine Sozialleistungen an. Das Weihnachtsgeld muss durch eine besondere Zielerreichungsvereinbarung extra verdient werden..
Das Wort ‚Gleichberechtigung‘ scheint in der Firma unbekannt zu sein. Kündigungserfahrungen ehemaliger Kollegen zeigen, dass die Personalabteilung versucht hat, gesammelte Überstunden nicht anzuerkennen und wegzustreichen. Zudem wurde bei einem Kollegen das ihm zustehende Urlaubsgeld aufgrund der Kündigung nicht ausgezahlt, während es bei anderen Kollegen, die zur gleichen Zeit gekündigt haben, doch ausgezahlt wurde.
Zu Zeiten der alten Geschäftsführung waren die Aufgaben sehr abwechslungsreich und spannend. Als großes Team haben wir erfolgreich diverse Umstrukturierungen umgesetzt, die intensiv mit allen Mitarbeitern besprochen wurden. Leider wurden alle eingeführten Verbesserungen wieder gestrichen. Derzeit bestehen die ‚interessanten‘ Aufgaben hauptsächlich in der Bearbeitung von Anfragen (unzufriedener) Kunden, was die Aufgaben deutlich weniger abwechslungsreich macht.