55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im eigenen "Kiez" war diese super.
Nach wenigen Jahren ist Schluss mit der Karriere des gesamten Unternehmens... da ist selbst ein Stern zu viel.
Sehr moderne Arbeitsmittel und schön gestaltetes Umfeld.
Zwei Theorien:
1.) Top Management war völlig unfähig und absolut beratungsresistent
ODER
2.) es galt von Beginn an der Leitspruch "wir fahren den Laden mit voller Absicht gegen die Wand".
Mein Favorit ist die 2!
Die Kommunikation war eine einzige Katastrophe. Sogar das mittlere Management wurde ständig hingehalten und belogen: Selbst von der direkten Mutter, der sonnen GmbH, kamen - nachweislich - Falschbehauptungen und Lügen.
Entsprechend mein persönlicher Dank an das gesamte Top-Management Team der sonnen GmbH und unseren gemeinsamen Mutterkonzern, die Shell, dass Ihr über 330 motivierte und qualifizierte Mitarbeiter wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt habt!
Bei solchen Fehlern, Entscheidungen usw. GARNICHTS!
Dieses Unternehmen hatte ein Talent dafür, Leute willkürlich einzustellen und genauso schnell wieder zu entlassen. Besonders tragisch war, dass viele Mitarbeiter langjährige Jobs aufgegeben haben, um hier anzufangen, nur um dann innerhalb kürzester Zeit wieder vor die Tür gesetzt zu werden. Der Untergang war bereits Anfang des Jahres abzusehen, doch anstatt ehrlich zu sein, haben sich einige die Taschen vollgemacht und sind abgesprungen. Die alte Geschäftsleitung hat sich auch rechtzeitig aus dem Staub gemacht, bevor alles den Bach runterging.
Man hätte vielleicht keine Quereinsteiger einstellen sollen und darauf hoffen, dass sie das Unternehmen retten. Ohne Fachleute keine Chance! Leider wurden gerade die Fachleute entlassen, die tatsächlich etwas hätten bewegen können. Was blieb, war eine Ansammlung unprofessioneller und unverschämter Kollegen. Ein Sozialplan wäre eine gute Idee gewesen, aber stattdessen wurden Leute entlassen, die perfekt in den Sozialplan gepasst hätten. Die Läster-Tanten und Lieblinge einiger Führungskräfte durften bleiben, aus Gründen.. ??
Kollegenzusammenhalt? Fehlanzeige! Die wenigen professionellen und respektvollen Kollegen waren rar gesät. Der Rest war einfach nur unverschämt und unprofessionell.
Der Name "Enersol" wird glücklicherweise bald der Vergangenheit angehören. Das Image ist am Boden, und jeder, der dort gearbeitet hat, ist froh, diesen Albtraum hinter sich zu lassen.
paar interne Weiterbildungen, aber nicht das was sinn gemacht hätte.
Gehalt und Sozialleistungen waren mittelmäßig und nicht der Rede wert. Sozialplan? Eine Farce, da die wirklich Betroffenen gekündigt wurden.
Die Führungskräfte haben es geschafft, ein bereits sinkendes Schiff noch schneller untergehen zu lassen. Respekt und Wertschätzung waren hier Fremdwörter.
Informationen bekam man nur durch das Flurfunkorakel oder mit sehr viel Glück. Transparenz und klare Kommunikation? Davon hat hier niemand gehört.
Einige Mitarbeiter wurden offensichtlich bevorzugt behandelt. Besonders die Lieblinge der Führungskräfte durften bleiben, während kompetente Kollegen gehen mussten. Kein Wunder wieso die Firma jetzt endgültig zu macht.
Aufgaben gab es genug, aber ohne die richtigen Leute, um sie zu erledigen, war das ein Kampf gegen Windmühlen.
Neues Management.
Endlich mal die Wahrheitsagen wie es mit der Firma weitergeht. Gibt es enersol in einem Jahr noch?
Nur noch schlecht
Ist nicht schlecht
Meistens gut
In einigen Abteilungen gut. Der GF hat allerdings auf allen Ebenen enttäuscht
War schon immer schlecht
Es wird nicht langweilig
Kaffee und Wasser ist umsonst.
Schlechte Kommunikation, keine Führung, keine Prozesse, Lästereien auf dem Flur,
Geschultes Personal einstellen.
Bessere Kommunikation.
Konsequenzen bei manchen Mitarbeiter ziehen. Mitarbeiter im Privatleben nicht kontrollieren (fotografieren).
Tolle Kollegen, neue Büro‘s
Aktuell sehr schlecht. Unprofessionelles Marketing und viele Nacharbeiten.
Flexibel Arbeitszeiten und spontan Homeoffice möglich.
Interessiert keinen.
Kommt auf das Team drauf an. In meinem Team war es super.
Ich frag mich wie manche es zur Führungskraft geschafft haben.
Fehlende Kompetenz. Bei Fragen oder Anliegen kaum erreichbar. Unprofessionelle Aussagen, teilweise zu persönlich.
Wenig bis keine. Man erhält nur durch den Flurfunk Informationen.
Nur für Schleimer.
Fehlende Schulungen bzw. Ansprechpartner. Ansonsten wären die Aufgaben vielleicht interessant gewesen.
kostenlos Wasser und Kaffe und Obst
Alte GF die sich die Taschen vollgemacht haben und ohne Stratgie gearbeitet haben, jetzt musste viel Personal gekündigt werden ist sehr schade
Mehr interne Kommunikaton, besseres Marketing weil das alte war nicht gut. Mehr Vertrieb einstellen, weil Produkte sind gut.
Ist aufgrund der Kostensparmaßnahmen angespannt
Etwas schwieriger, weil ehemalige Leute viel schlechte Stimmung machen
Viel Arbeit für die die da sind, ansonsten ok
Es gibt teilweise Schulung
Kann immer mehr sein ist ok
In Abteilungen super, manche Abteilungen haben sich abgegrenzt, wird besser
habe nicht schlimmes gehört
Alte Chefs sind weg und haben dabei gut verdient...
gute Ausstattung im Büro und Bus
Schwierig, läuft viel über Flurfung, oft stimmt es
Ist vielseitig
Zusammenhalt, Ausstattung im Büro
zu wenig Flexibilität für Fremdprodukte
Belegschaft mehr Infos über zukünftige Strategie zukommen lasen
Kann nicht klagen
Wird von ausgeschiedenen viel schlechte Stimmung gemacht
Homeofficce ist möglich
Gibt momentan anere Themen
Mehr geht immer
Die alten GF´s sind weg und die Protzkarren auch...
Ist top, gibt es selten
Ich denke gut, mir ist nichts negatives aufgefallen.
Ist wie in vielen Firmen personenabhängig
Gute, moderne Büroausstattung
Könnte gefühlt besser sein, man muss länger auf Infos warten
Arbeit gibt es immer
Hätte ein toller Arbeitgeber sein können. Leider ist er das nicht (mehr)! Wie fast alle anderen bereit beschrieben haben:
Keine Kommunikation, keine Prozesse und Strukturen vorhanden, in der Zwischenzeit schlechtes Image
Man hört in der Umgebung nichts Gutes mehr über enersol.
Der Kollegenzusammenhalt ist das einzig Gute.
Kollegialität in der Niederlassung top.
Das wars aber auch.
Aufgrund von Missmanagement kam es zur Entlassung vieler Mitarbeiter.
Entlassene Mitarbeiter werden als Altlasten bezeichnet und die Verbliebene n kriegen keine wirkliche Perspektive geboten und müssen weiter um Ihren Job bangen.
30 Tage Urlaub.
Arbeitszeit sehr flexibel einteilbar.
Mal eher gehen oder später kommen wegen Arztbesuch etc. ist überhaupt kein Problem.
Man wird klein Gehalten.
Angebote komplett in Schwarz gehalten. Dadurch massiver Farbverbrauch.
Schwarz/Grün bedruckte Briefumschläge. Eigene Briefmarken.
Für ein grünes Unternehmen fragwürdig.
In der Niederlassung absolut top.
Mit anderen Niederlassungen vereinzelt auch richtig gut.
Niederlassungsleiter Top. Darüber fragwürdig.
Absolut grauenhaft. Jede Abteilung schafft für sich. Keine Strukturen.
Im Tätigkeitsbereich in jedem Fall abwechslungsreich.
Durchhaltevermögen und den Willen etwas zu bewegen
Es gibt gute Tendenzen - weiter so
Sehr gutes Kollegenmiteinander
Wird geachtet
Super
Die neuen Vorgesetzten sind Topp und lassen auch machen
Von Wenig auf Richtig gut
Kostenloser Kaffee und meine Kollegen (von denen bald leider keiner mehr übrig ist)
Interne Kommunikation, Image, interne Strukturen und Prozesse nicht vorhanden, schlechte wirtschaftliche Lage des Unternehmens verbunden mit vielen betriebsbedingten Kündigungen.
Fangt endlich an auf eure Mitarbeiter zu hören. Es waren verdammt tolle Menschen hier an Bord, die nun das Weite suchen. Und das zu recht! Kommunziert offener und setzt dem Flurfunk ein Ende.
Ein Stern ist sogar noch zu viel. Die Atmosphäre ist unterirdisch. Innerhalb der einzelnen Teams versucht man sich noch zu motivieren und bei Laune zu halten. Darüber hinaus ist die Atmosphäre geprägt von Angst und Missgunst.
Man hört draußen nur noch schlechtes über die Firma. Das Image hat stark gelitten aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage und der mangelhaften Qualität der Baustellen.
In Ordnung. Halbwegs flexible Arbeitszeiten und ein kurzer Freitag ermöglichen das.
Da ging es schon bei der Einarbeitung los. Ich wurde von Quereinsteigern eingelernt, die wenige Wochen vor mir gestartet haben. Versprochen wurde im laufe der Zeit noch vieles. Das einzige was kam, waren oberflächliche Schulungen die kaum was im Alltagsgeschäft geholfen haben.
Es wurde immer erwartet, mehr und mehr Aufgaben zu übernehmen. Im Gehalt spiegelte sich das aber nicht wieder. Auf Anfrage wurde man hingehalten. Getan hat sich letztendlich nie etwas. Ebenfalls kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Auch hier ganz viel Luft nach oben.
Innerhalb meines Teams ist der Zusammenhalt hervorragend. Schade nur, dass davon bald nichts mehr übrig ist, da es viele Kündigungen regnet (betriebsbedingt vom AG, sowie auch eigene).
Überwiegend sehr junges Team.
Mein eigener Vorgesetzter verhält sich sehr vorbildlich. Darüber hinaus kann man das nicht behaupten.
Keine Ausstattung für das Home Office. Im Büro in Ordnung.
Ich würde Minussterne vergeben wenn ich könnte. Allerlei Informationen erreichen einen primär über den Flurfunk, der in den allermeisten Fällen stimmt.
Bist du gut mit der Führungsebene, kommst du weiter. Wenn nicht, bleibst du wo du bist.
Viel Potential, leider nicht richtig ausgeschöpft. Kaum Strukturen oder Prozesse, jeder schiebt Aufgaben von A nach B. Das machte das Tagesgeschäft teilweise unerträglich. Auf Hilferufe aus der Belegschaft wurde nicht gehört.
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