28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es geht. Ist jetzt nicht der beste Arbeitsplatz, aber auch nicht der schlechteste.
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Stimmung ist so lala. Wenn man nur zum Arbeiten hingeht ist es ganz nett. Aber sonst ... herrscht viel Druck und wenig Kollegialität, mehr Flurfunk als alles andere.
Image
Wer kennt schon enet....
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Küche, Parkplatz, Events, Kantine, alles da.
Karriere/Weiterbildung
Wird eigentlich immer genehmigt wenn angemessen ...
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung. Kann man Glück haben und lustige und gesellige Kameraden haben oder aber lauter Speichellecker die vorne rum Interesse heucheln und hintenrum lästern. Das gibt es natürlich überall aber was ich nicht gut finde ist dass die Führungsabteilung diesen Leuten auch noch zuhört.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig. Wird sich schon bemüht aber ... naja. Kommunikation eher mau, ziemlich widersprüchlich zum Teil und irgendwie auch wenig Interesse an den Mitarbeitern selbst. GF halt.
Kommunikation
Eine UK die irgendwie keiner braucht und Dinge eher verkompliziert ...
Liebe/r Ex-KollegIn, die "Führungsabteilung" kann demjenigen zuhören, der mit ihr spricht. Die Geschäftsleitung und die Personalleitung der ene't GmbH stehen für offene Kommunikation und unser Versprechen, dass für jede Frage/Kritik/Anregung die Türen offen stehen, war und ist immer selbstverständlich.
Wir danken dir für dein Feedback und sehen durchaus auch viel positives in deiner Rückmeldung. Die Stärkung der individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeitenden ist uns ein wichtiges Anliegen und wir werden weiter alles tun, um "die Türen offen zu halten".
Wenn du noch einmal das Gespräch suchen möchtest, um uns vielleicht auch noch Tipps für Verbesserungsmöglichkeiten zu geben, so weißt du sicher, wie du mich kontaktieren kannst. Du bist herzlich eingeladen.
Viele Grüße, Helga
Mobbing am Arbeitsplatz
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt einen Parkplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Anstatt Anreize für die Auszubilden zu geben, nach der Ausbildung weiterhin bei diesem Unternehmen zu arbeiten, müssen die Auszubildenden zum Beispiel ihre Semestergebühren selbst bezahlen. Die Auszubildenden werden mit einem Vertrag für mindestens 3 Jahre an das Unternehmen nach der Ausbildung gebunden. Sonst müssen die Ausbildungskosten von mehreren Tausend Euro zurückgezahlt werden.
Dies ist nicht Mitarbeiter freundlich.
Es wird oft ein Fernseher-Team eingeladen, um den Schein nach außen zu wahren.
Dieser Arbeitgeber ist eine abgebrochene Spitze von den westlichen Unternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Alle Mitarbeiter sollten sich fragen, ob sie dort noch arbeiten möchten. Die Vorgesetzten sollten ihre Haltung überdenken und viel mehr auf die Mitarbeiter zugehen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. Manche Kollegen tun vorne herum nett und hintenrum wird über alle Kollegen gelästert. Dies betrifft direkte Kollegen genauso wie Vorgesetzte. Es werden einem auch keine richtigen Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt. Mir wurde als Entwickler ein über 5 Jahre alter Laptop gegeben, mit dem man gar nicht arbeiten konnte. (Nachdem ich die Firma verlassen hatte, wurde dieser Laptop sogar noch weiter verwendet, obwohl ich mich des Öfteren beschwert hatte.) Ich wurde sogar von Führungskräften angemeckert, warum ich nicht arbeite und so unproduktiv bin. Die ganze Situation hat mich so belastet, dass ich das Unternehmen verlassen musste.
Image
Das Image ist bei Kollegen sehr schlecht.
Work-Life-Balance
Hier wird noch nach der guten alten Stempeluhr gearbeitet. Jede Sekunde musste im System erfasst werden. Dadurch wurde man den gesamten Tag überwacht. Man konnte seine Zeiten nicht wirklich selbst einteilen.
Karriere/Weiterbildung
Hier gibt es keine Möglichkeiten, sich sinnvoll weiterzubilden. Manche Mitarbeiter dürfen auf Konferenzen gehen, wenn diese kostenlos oder günstig sind. Warum manche Mitarbeiter gehen dürfen und manche nicht, wird nicht erklärt.
Die Mitarbeiter, die auf diese Konferenzen fahren, betrinken sich nur und geben ihr Wissen nicht dem Team weiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für den Beruf mehr als unterdurchschnittlich. Es gibt keine wirklichen Benefits bzw. Extras, die der Arbeitgeber anbietet. Sogar das Weihnachtsgeld wurde einmal gestrichen, obwohl das Unternehmen für Millionen sinnlose Rechenzentren kaufen kann. Weiterhin wurde das Budget für das Sommerfest jedes Jahr weiter gekürzt.
Weiterhin gibt es für die Mitarbeiter keine Perspektive. Keiner weiß, wann man eine Gehaltserhöhung bekommt. Über diese Gespräche wird absichtlich geschwiegen. Falls man dieses Thema anspricht, bekommt man nur einen unverschämten Kommentar von den Vorgesetzten, dass man nicht mehr Gehalt bekommen kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Ladesäulen für E-Autos und eine Solaranlage. Und es wird Geld für Sozialprojekte gespendet.
Dafür werden aber Rechenzentren gekauft.
Leider wird für die Mitarbeiter nicht so viel gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Niemand hält zusammen. Es gibt nur kleine Gruppen von Kollegen, die sich nicht mobben und während der Arbeit runterziehen. Vor allem die Führungskräfte sind unverschämt und rücksichtslos. Insgesamt herrscht eine deprimierende Stimmung beim Arbeiten. Jeder muss aufpassen, dass die Kollegen einen nicht verpfeifen oder überwachen. Gerade diese Kollegen machen extrem viele Raucherpausen und lästern dabei über nicht anwesende Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf ältere Kollegen wird weder beim Arbeiten noch bei Meetings Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Ein Stern ist für diese Kategorie noch zu viel. In meinen Jahren bei diesem Unternehmen gab es viele Vorgesetzte. (Einmal sogar vier für eine kleine Abteilung!) Keine von diesen Führungskräften hat auf die Mitarbeiter und ihr Wohlbefinden geachtet. Gehaltsverhandlungen wurden ohne Begrünung niedergemacht. Neue Arbeitsmittel gab es nicht. Die Vorgesetzten tun immer so, als ob es ein Familienunternehmen mit flachen Hierarchien ist. Dabei hat jede Abteilung eine Abteilungsleitung und die Teams können sich nicht selber organisieren und bekommen dafür auch kein Budget. Diese Hierarchie wird auch so auf der Homepage präsentiert. Manche Personen erschleichen sich dabei auch Führungspositionen durch Übernehmen von Aufgaben, die nicht zu ihrem Aufgabenbereich gehören und die andere Kollegen schon gemacht haben. Wobei die Arbeit dieser Kollegen nicht anerkannt wird.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt keine guten Arbeitsmittel. Weder Laptop noch bequeme Stühle. Weiterhin sitzen die meisten Teams in Großraumbüros, welche immer sehr laut sind und schlecht klimatisiert.
Kommunikation
Die Kommunikation ist grauenhaft. Führungskräfte reden nicht mit ihren untergestellten Mitarbeitern. Selbst Kollegen der gleichen Abteilung reden nicht offen miteinander.
Mitarbeiter reden nicht miteinander, weil sie Angst haben, Ärger zu bekommen. Bei einer täglichen Kaffeepause von 5 Minuten wurde man sogar überwacht.
Gleichberechtigung
Es gibt keine Gleichberechtigung. Vor allem nicht zwischen Festangestellten und Auszubildenden. Es gibt kaum Frauen in Führungspositionen.
Insgesamt gibt es eine Ellenbogen-Gesellschaft. Es wird nicht auf seine Kollegen geachtet, sondern nur auf sich. Manche Kollegen bekommen Dienstwagen und Handys und andere nichts.
Interessante Aufgaben
An sich ist das Thema und das Produkt interessant. Leider gibt es keine guten Features, die weitere Kunden anzieht. Stattdessen wird über die Farbgebung von Buttons und die Anordnung von Listen Monate lang geredet. Dadurch wird selbst dieses Produkt uninteressant. Weiterhin habe ich das Gefühlt, dass den Vorgesetzten das Produkt egal ist.
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Helga Kockerols-EßerPersonalleiterin
Lieber S., zunächst einmal vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit nimmst, eine so ausführliche Kritik zu schreiben. Auch wenn es eine sehr negative Kritik ist, wird sie uns helfen, noch besser zu werden. Gerne möchte ich aber genau so ausführlich antworten, auch wenn ich ein nochmaliges persönliches Gespräch bevorzugt hätte. Denn nach deiner Kündigung im Frühjahr 2019 hatten wir ein langes Gespräch und du hast mir von deinen Erfahrungen während der Ausbildung berichtet. Meine Antwort war damals: wenn du dich bei uns schlecht aufgehoben und behandelt gefühlt hast, warum bist du nicht viel, viel früher zu mir gekommen oder zu irgendeiner anderen Person deines Vertrauens in unserem Unternehmen? Da wo Menschen zusammen sind, werden Fehler gemacht, also kann es leider passieren, dass Dinge schlecht laufen. Du hast mir damals zugestimmt bei meiner Aussage, dass wir Kritik immer annehmen, eine offene Fehlerkultur pflegen und Probleme nicht "unter den Teppich kehren", sondern anpacken und für Lösungen sorgen. ene't feiert in diesem Jahr das 20jährige Firmenjubiläum und wir alle freuen uns sehr auf unser Familien-Sommerfest, das in Kürze stattfindet und zu dem du als Ehemaliger natürlich auch eingeladen worden bist. Es ist immer noch so, dass unsere Azubis dieses Sommerfest organisieren und ich muss dir widersprechen wenn du sagst, das Budget für das Sommerfest sei gekürzt worden! Wir haben immer gemeinsam überlegt, was wir haben möchten und was sinnvoll ist und die Mittel dafür sind immer ohne Fragen zur Verfügung gestellt worden. Aber ich fange jetzt einmal vorne an bei deiner Kritik:
Anreize für Azubis Die Anfrage zur Übernahme von Semestergebühren durch ene't ist während deiner Zeit bei uns gestellt worden. Wir finden es unfair, den dual Studierenden die Semestergebühren zu erstatten und die dualen Azubis auf eigene Kosten zur Berufsschule zu schicken. Daher haben wir uns eine Maßnahme überlegt, die allen Azubis zugute kommt und die Semestergebühren weitgehend auffängt. Dass du persönlich nicht mehr in den Genuss dieser Entscheidung gekommen bist, ist der Entwicklung geschuldet. Was die "Rückzahlung" der Studiengebühren angeht, so handelt es sich um ein vollkommen branchenübliches Vorgehen, denn das Studium eines Azubis ist für jedes Unternehmen eine große Investition. Wir bilden aus um damit unseren Fachkräftebedarf zu decken. Die Vereinbarung zur anteiligen Rückerstattung von Studiengebühren war von Anfang an Bestandteil deines Ausbildungsvertrages und ist ein für beide Seiten transparentes und faires Mittel bei der Gestaltung einer Zusammenarbeit.
Verbesserungsvorschläge Mein Motto ist: "redenden Menschen kann geholfen werden" – und so gehören immer zwei Parteien dazu, wenn es darum geht, Dinge besser zu machen oder gar Missstände beiseite zu räumen.
Kommunikation Ja – es gab und gibt immer wieder Dinge, bei denen wir in der Rückschau feststellen: es handelt sich um ein Kommunikationsproblem. Dieses Thema begleitet uns seit jeher und wir haben schon viele Methoden probiert und genutzt, um transparent zu kommunizieren und jedem Mitarbeitenden Gehör zu verschaffen. Gemeinsam wird es uns gelingen, ein immer noch besseres Verständnis füreinander zu entwickeln.
Kontrolle? Kollegenzusammenhalt – Work-Life Balance– Da muss ich vehement widersprechen. Hier findet keinerlei Kontrolle statt, sondern jeder kann seine Arbeit individuell in Einklang mit seinen privaten Bedürfnissen bringen. Ich möchte dabei nicht ausschließen, dass es so etwas wie eine "soziale Kontrolle" gibt, weil wir aufeinander achten und feststellen, wenn einzelne Kollegen "abhanden kommen". Die elektronische Zeiterfassung wurde bei ene't auf Wunsch der Mitarbeitenden eingeführt, weil so belegbar und nachvollziehbar wird, wer wieviel gearbeitet hat. Die minutengenaue Abrechnung wird von der überwiegenden Mehrheit nach wie vor als großes Benefit empfunden. Hier arbeitet niemand auch nur eine Minute "umsonst".
Vorgesetztenverhalten ene't war und ist im Wandel. Es handelt sich um ein Familienunternehmen, das mit ganz wenigen Leuten gestartet ist und inzwischen ca. 100 Mitarbeitende hat. Dahinter steckt ein komplexer Entwicklungsprozess, der nicht immer ohne Reibungsverluste funktioniert. Wir haben Führung hier immer als sehr demokratischen Prozess verstanden und die Mitarbeitenden entsprechend einbezogen. Dabei gab es im Verlauf der Jahre un-terschiedliche Modelle, um die Gesamtorganisation für Alle transparent und trotzdem effektiv zu gestalten. Die Softwareentwicklung arbeitet bei uns seit vielen Jahren selbstorganisiert und agil. Auch dieser Weg von der klassisch hierarchischen Abteilungsstruktur hin zu agil arbeitenden, selbstorganisierten Teams ist von Mitarbeitenden gefordert und zusammen mit ihnen umgesetzt worden. Zu den weiteren Punkten möchte ich zusammenfassend antworten.
Wir haben hier in Hückelhoven aus eigenen Mitteln und dank gutem Wirtschaften ein Rechenzentrum gebaut, das mehrere Mio Euro gekostet hat und das das ene't für die Zukunft sicher aufstellen wird. Die Mitarbeitenden haben dadurch zu keiner Zeit auf irgendetwas verzichten müssen. Wir feiern Feste, wir unterstützen jedwede Weiterbildungsanfragen und wir zahlen Sozialleistungen auf hohem Niveau, um nur einige Beispiele zu nennen. Großraumbüros wurden bei ene't auf Wunsch der Teams und gegen die Empfehlungen der Geschäftsleitung errichtet. Und wer da wirklich nicht arbeiten kann, für den suchen wir eine Lösung. Solcherlei "Umzüge" hat es schon gegeben.
Es zieht sich durch: ob es die Arbeitsmittel, die Benefits oder die Perspektiven sind …… rede mit uns und wir finden einen Weg, eine Lösung. Wir schauen immer auf das Individuum und der persönliche Kontakt und das individuelle Gespräch stehen immer im Vordergrund. Nicht umsonst sage ich in meiner Rolle als Personalleiterin: meine Tür steht immer offen!
Es ist sehr schade, wenn du dich während deiner Ausbildungszeit nicht gehört und verstanden gefühlt hast! Natürlich tut es uns weh, wenn wir auf diese Weise Mitarbeitende verlieren. Zum Glück können wir aber sagen, dass das die große Ausnahme ist. Dir wünschen wir alles erdenklich Gute für deine persönliche Weiterentwicklung. Vor allem, dass du dir an deinen Wirkungsstätten das Gehör verschaffst, das du dir wünschst. Und egal was war oder ist: die Einladung zur Teilnahme an unserem Sommerfest steht!
Gruß, Helga
Man geht mit einen lächeln auf Arbeit :)
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Work-Life-Balance
+Homeoffice +Gleitzeit +30 Urlaubstage
Karriere/Weiterbildung
Kaum Aufstiegschancen. Für mich jedoch auch nicht sonderlich interessant, da mir mein Job als Entwickler gefällt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist i.o. Vor Gehaltsgesprächen muss man keine Angst haben. Sozialleistungen: Betriebliche Altersvorsorge, Kostenloses Fitnessstudio (Bedingung 20x im Quartal gehen)
Kollegenzusammenhalt
Gerade am Standort Torgau herrscht meiner Einschätzung nach ein sehr guter Zusammenhalt, welcher zusätzlich durch Teamabende (Mitfinanziert durch die Firma) gestärkt wird.
Arbeitsbedingungen
+Schöne, Große Büroräume +Moderne Arbeitsgeräte -Im Sommer (gerade 2018) sehr warm, weil keine Klimaanlage. Jedoch durch neue Büroräume ein vielfaches besser geworden
Kommunikation
Es wird sich bemüht die Kommunikation immer weiter zu verbessern.
Interessante Aufgaben
Es ist halt immer Energiewirtschaft und Entwicklung aber auf keinen Fall langweilig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenes Ohr und schnelle Hilfe, nicht erst wenn es brennen sollte, sondern proaktiv. Moderner kooperativer Führungsstil.
Verbesserungsvorschläge
Weiter so! Stay hungry stay foolish.
Arbeitsatmosphäre
Bei 100 Mitarbeitern kennt natürlich jeder jeden und bei der Menge an Events und Angeboten gibt es genügend Möglichkeiten über den Tellerrand seiner eigenen Abteilung hinaus zu schauen. Die Arbeitsatmosphäre ist motiviert und zielgerichtet.
Image
Ich arbeite sehr gerne bei ene't, weil es menschlich und fachlich auf einem top Niveau ist. Die Kollegen sind gut ausgebildet und absolut hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit, Home-Office, 30 Urlaubstagen und einer sehr kurzen Anfahrt bleibt genügend Zeit den Tag abseits der Arbeit mit seinen Liebsten zu verbringen.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind im Gegensatz zu meinen früheren Arbeitgebern absolut vorbildlich. Es werden sowohl Veranstaltungen mit externen Dozenten im eigenen Schulungsraum, als auch externe Schulungen, mit Hotelaufenthalt angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird eine breite Palette an Sozialleistungen angeboten dazu werden Überstunden absolut fair vergütet, das Gehalt geht total in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine eigene Photovoltaik Anlage und entsprechende Angebote für E-Fahrzeuge (PKW und Fahrrad). Was das Sozialbewusstsein angeht, glaube ich, das bei ene't jeder seine Chance erhält.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit mit den Kollegen funktioniert gut. Nicht zuletzt durch den Einsatz von OKR. Alle können sich einen guten Überblick über die Aufgaben und Ziele der Kollegen verschaffen. Es ist doch schön zu wissen, dass sich Abteilung XY innerhalb des nächsten Zyklus mit einer Lösung für Problem ABC beschäftigt. Vielleicht hat man selbst bald eine Ähnlich Anforderung oder hat sich in der Vergangenheit bereits erfolgreich damit auseinander gesetzt. Es muss doch nicht ständig, wie in anderen Unternehmen, zwei Bürotüren weiter das Rad neu erfunden werden, nur weil man keine Ahnung hatte, womit sich die Kollegen gerade beschäftigen. Wenn alle mitziehen ist OKR ein super Werkzeug.
Umgang mit älteren Kollegen
siehe "Gleichberechtigung" Ich habe immer von der Erfahrung und Ruhe in brenzligen Situationen von älteren Kollegen profitiert und gebe das gerne zurück. Der Altersdurchschnitt bei ene't ist meine Meinung nach gut verteilt.
Vorgesetztenverhalten
Durch die flachen Hierarchien gibt es sehr wenige Vorgesetzte. Da diese einen offenen und kooperativen Umgang pflegen wird nichts auf die lange Bank geschoben, sondern direkt angegangen. In anderen Unternehmen machen sich Vorgesetzte gerne sehr rar. Erfreulicherweise nicht bei ene't.
Arbeitsbedingungen
Moderner und angenehmer Arbeitsplatz. Sehr gute Büro und IT Ausstattung auf dem Stand der Technik. Bei Bedarf gibt es spezielle ergonomische Peripherie und höhenverstellbare Tische.
Kommunikation
Wenn man offen auf Kollegen zugeht, sein Wissen und seine Erfahrungen teilt, wird man auf die gleiche Art und Weise von dem Wissen und den Erfahrungen seiner Kollegen bereichert. Ich gebe zu, dass dies nicht auf 100% aller Kollegen zutrifft aber wir wären keine Menschen, wenn alles perfekt wäre.
Gleichberechtigung
Ich finde es ehrlich gesagt Blödsinn, dass überall auf Gleichberechtigung herumgeritten wird. Der/die/das Beste für die Aufgabe! Ist doch total egal welches Geschlecht oder Herkunft. Ich empfinde ene't in dieser Hinsicht als offen, modern und tolerant.
Interessante Aufgaben
Das Arbeitsumfeld und die Aufgaben sind umfangreich und hoch interessant.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der familiäre und sehr freundliche Umgang zwischen den Mitarbeitern (inkl. Führungspositionen) sorgt dafür, dass man sich wohlfühlt, was äußerst wichtig ist, da man sich in der Regel täglich im Betrieb aufhält. ene't ist ein sehr vernünftiger Betrieb und sticht gerade heutzutage aus vielen Unternehmen heraus, die lediglich darauf bedacht sind Eigenkosten zu senken, Gewinn zu maximieren und nicht auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter achten. Diese Unternehmen haben noch nicht gemerkt, dass man die Produktivität mit dem Wohlbefinden der Mitarbeiter erhöhen kann! Man merkt, dass man sich hier Gedanken gemacht hat und nach amerikanischem Vorbild arbeitet (Google, Intel), es wird aktiv dafür gesorgt, dass Mitarbeiter sich wohlfühlen, hier macht das arbeiten tatsächlich Spaß! :-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
Der Betrieb soll so gut bleiben wie er ist!
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein sehr familiärer und offener Umgang zwischen sämtlichen Mitarbeitern.
Image
Der Arbeitgeber hat ein sehr gutes Image, welches nach mehreren Monaten Arbeit und Erfahrungen voll und ganz bestätigt werden kann.
Work-Life-Balance
Work=Life, sollte nicht getrennt werden. Falls sich doch jemand dazu entscheidet sein Leben von der Arbeit zu trennen ist dies hier besonders gut möglich, da durch Gleitzeit und großer Flexibilität optimal unterstützt. Es besteht die Möglichkeit nach Absprache im Homeoffice zu arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Eine betriebliche Altersvorsorge ist nach der Probezeit inklusive!
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super solide Ausbildung mit Möglichkeit zum dualen Studium. Freundliches Untereinander. Mit Allen per Du.
Verbesserungsvorschläge
Etwas bessere Gehälter. 4+1 für Mitarbeiter Übernahme der Semestergebühren.
Arbeitsatmosphäre
Super Umgang untereinander, vor allem im Team. Gesellschaftsspieleabende, Quartalsfrühstücke etc.
Karrierechancen
Übernahmechancen sind sehr sehr gut. Karrierechancen für die Entwicklungsbranche eher unterdurchschnittlich. Gibt keine großen Aufstiegschancen.
Arbeitszeiten
Gleitzeit in der Ausbildung. Homeoffice erst nach Ausbildung. 4+1 Zeit gibts gar keine.
Ausbildungsvergütung
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Gehalt ist nicht das beste aber auch nicht super schlecht. Gehalt ist immer pünktlich.
Die Ausbilder
Ausbilder die ihr Fach beherrschen und überall helfen
Spaßfaktor
Es macht Spaß zur Arbeit zu gehen. Im Team bzw. in der Gruppe herrscht guter Zusammenhalt. Außerhalb der Arbeitszeit wird auch viel in der Gruppe gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Energiewirtschaft ist nicht das schönste zum Entwickeln. Nicht allzu abwechslungsreich. Azubiaufgaben/projekte sind meistens interessant.
Variation
Energiewirtschaft nicht sehr abwechslungsreich. Man lernt allerdings viele verschiedene Themen (Programmiersprachen, DevOps Themen, etc.)
Respekt
Respektvoller Umgang mit allen. Auch mit Geschäftsführer / Leitenden Angestellten kann man sich ganz "normal" unterhalten und Spaß haben. Mit allen per Du.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Jeder ist nett und freundlich zu einander. Es werden öfters mal ein paar kleine Späße gemacht, die die Stimmung immer wieder anheben. Dies sorgt für eine gute Stimmung den ganzen Tag über.
Karrierechancen
Übernahme ist fast schon garantiert. Wenig Aufstiegschancen, aber viele Wege sich weiterzubilden.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind dank Gleitzeit sehr felxibel.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist nicht überragend hoch, aber leicht über den Durschnitt.
Die Ausbilder
Nehmen sich Zeit zum erklären oder für private Probleme. Achten sehr darauf, dass ich gut ins Arbeitsleben hineinfinde und nicht überfordert werde.
Spaßfaktor
Die Arbeit mach sehr viel Spaß. Ich geh morgens mit einem guten Gefühl aus dem Haus und komme abends mit einem guten Gefühl zurück nach Hause. Außerdem gibt es regelmäßig Team- oder Spieleabende. Beim Teamabend wird versucht die Abteilungen auch außerhalb der Arbeit zusammenzuschweißen. Dies sind meistens sehr spaßige Abende. Die Spielabende finden einmal im Monat statt. Dort kann jeder hinkommen der möchte. Es werden immer möglichst neue Gesellschaftsspiele ausprobiert.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind sehr spannend und herausfordernd. Man freut sich richtig wenn man ein größeres Projekt geschafft hat. Genug Zeit zum lernen bleibt trotzdem.
Variation
Die Aufgaben sind sehr abwechlslungsreich und unterschiedlich. Natürlich gibt es auch Aufgaben die sich regelmäßig wiederholen, aber diese sind selten genau so wie das mal da vor und wirken so nicht eintönig.
Respekt
Als Azubi fühlt man sich nicht anders behandelt als der Rest. Alle sind freundlich zu einem und man wird hier von jedem respektiert.
Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ENE'T durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden ENE'T als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ENE'T als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.