67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das einzig Beste waren meine Kollegen im Team!
Only a few colleagues who are nice.
No salaries, trainings are poor, no transparency at all…
Almost everything, people too loyal to the CEO who don’t care to work even if he doesn’t pay them, and organisationally it needs many changes. Also their product get too many bugs and complaints everyday.
Super sad, people crying because they haven’t got their salaries in months.
Product has many problems, clients complain a lot…
No salaries paid…
Zero… there’s always a new excuse, and the “management board” with their “CEO” don’t say much.
Nothing, the only positive thing coming from the company are the facilities and employees- the employer is the worst
Everything
Just change the management
How can you have a healthy work-life balance without a salary?!
THEY DON'T PAY THEIR EMPLOYEES
Das Gehalt ist ok, wenn es denn mal überwiesen werden würde.
Jeden Monat das selbe Spiel: Das Gehalt kommt verspätet. Bis zu 2 Wochen später ohne eine Erklärung.
Absolute Unverschämtheit von so einer “modernen” Firma.
- Career oriented
- Open for new suggestions and technologies
- Open to implement new technologies and the workers have the free room to do some innovation.
- Best Collegues
- Startup culture
- Motivated and friendly People
My team was very friendly and every body helped each other and we felt like a family.
I got the opportunity to do the research and complete my Thesis in the company.
Abwechslungsreiche Arbeit
Zu viel Druck
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Manchmal etwas Druck
Im Team super
Man muss eine Meinung vertreten können und sie mehrmals äußern das sich was ändert
Top ausgestattet - iPhone, MacBook
Kommunikation unter den verschiedenen Abteilungen nicht vorhanden
Abwechslungsreich
Ich hatte viel Platz zum lernen, da ich mit Herausforderungen zu kämpfen hatte, die selbst ich noch nicht gesehen habe. Außerdem hatte ich Gelegenheit zu sehen, dass ich in einem solchen Arbeitsumfeld nicht arbeiten möchte.
Die Liste ist lang. Zu lang um sie hier zu beschreiben.
Liebe Enfore,
An meinem letzten Tag habe ich euch meine Wünsche erzählt. Ihr müsst wirklich damit anfangen, die Mitarbeiter besser zu behandeln. In diesem Umfeld mag kaum einer Arbeiten. Ihr müsst etwas ändern, damit die Mitarbeiter gerne für euch arbeiten.
Die Atmosphäre im Generellen ist sehr angespannt. Jede Abteilung fühlt sich am Wichtigsten und alles soll nach Möglichkeit in 2 Minuten erledigt sein. Nur die Ruhe meiner engeren Kollegen hat zu 3 Sternen geführt.
Mehr schein als sein.
Nicht vorhanden. Wochenendarbeit/Überstunden werden erfordert und erwünscht. Wohlgemerkt ohne Ausgleich oder Auszahlung. Es gibt faktisch keine Art der Zeiterfassung, wodurch ein nachvollziehen der Zeiten erschwert wird. Man nennt dies bei diesem Arbeitgeber "Vertrauensarbeitszeiten".
In meinem konkreten Fall bedeutete dies: Am Wochenende wurde etwas gearbeitet, was sofort fertig werden musste, da es ansonsten den Betrieb eingeschränkt hätte. Auf die Nachfrage nach dem Wochenende, ob ich darauf den Freitag frei bekommen dürfte antwortete man mir "Wir brauchen jemanden der hier ist". Dem Fakt zu schulden, dass ich der Einzige war, der eine IT Ausbildung genossen hat stand fest, dass mir dieser Tag verwehrt bleibt.
Nicht vorhanden.
Gehalt für die Anzahl der geleisteten Stunden unterirdisch. Man hätte mir bei Übernahme "etwas mehr" gegeben, aber bei der Leistung der Arbeit bliebe selbst das neue Gehalt unterirdisch.
Joa Mülltrennung.
Meine 2 Kollegen und ich waren ein Klasse Team. Ich weiß jedoch, dass dies nicht mal Ansatzweise in allen Abteilungen der Fall ist.
Diejenigen, die 30 Jahre mit dem Gründer arbeiten haben nichts auszusetzen.
Katastrophe. Ich wurde blockiert wo es nur ging. Man hat mir nicht zugehört am Ende wurde ich vor die Tür gesetzt, weil ich meinen Job gemacht habe.
Ehm in Coronazeiten wird man genötigt ins Office zu fahren. Homeofficeregel wurde durch das Unternehmen zensiert. Man wird ständig angeschnautzt und ist Bekannterweise der AvD. Die Begründung „IT Support müsste verfügbar sein“ wurde hierzu gegeben. Dadurch das ich eh meist der Lakei für alles war machte das wenig unterschied. Gerade mit Schwerbehinderten geht man so einfach nicht um. Da man der Meinung war die ursprüngliche Version zu zensieren: Es werden erhebliche Schwerbehindertenrechte verletzt. Angefangen von der Unterlassung eines Inklusionsbeauftragten bis hin zur Genehmigung des rechtlich zustehenden Urlaubsanspruchs.
Im Team vorhanden. Außerhalb des Teams ? So gut wie nicht vorhanden. Jede/r macht so seinen/ihren eigenen Kram - schade.
Mitarbeiter haben kaum Verständnis dafür, dass nur ein ITler in der Firma ist. Dies wirkt sich auf die Arbeitsbelastung aus. Kollegen manipulierten bewusst Geräte, um neue Hardware zu erhalten.
Es sind weibliche Angestellte vorhanden. Die deutliche Mehrheit besteht jedoch aus Männern.
Nicht so sonderlich tolle Behandlung von Mitarbeitern, da viele Ihre Probleme nach 2 Minuten gelöst wissen wollen.
Fair. Da muss ich 3 Sterne geben. Ich war Frei in meinen Aufgaben und das hat spaß gemacht.
Die Vision und dass die meisten zusammenarbeiten und an einem Strang ziehen.
Interne Veränderungen kommunizieren.
Mehr und regelmäßiger einen Gesamtüberblick geben.
Die Altlasten schneller wegarbeiten.
Ich habe hier zwei recht erfolgreiche Jahre gehabt und viel Vertrauen von meinem Lead bekommen.
Wie in jeder Firma gibt es Leute, die nicht mehr so motiviert sind. Bei vielen merkt man aber an, dass sie Lust haben.
Meistens sehr gut, manchmal ausbaufähig = gut. Aber Luft nach oben, da gefühlt alle viel zu tun haben.
Ich habe mitbekommen, dass einige befördert wurden und mehr Verantwortung übernehmen oder andere Aufgaben haben. Als Verbesserungsvorschlag: bitte transparent kommunizieren, dass es Veränderungen gibt oder gab.
In Ordnung
Das hat mir gefallen, keine No-Gos und keine versteckten oder hinterhältigen Alleingänge von Kollegen
Alt wie jung vorhanden und zusammen erfolgreich.
Mein Lead und ich haben viele Themen erörtert, dabei wurde mir oft die Sichtweise der Firma geschildert, wodurch ich mich abgeholt gefühlt habe.
Sehr gute technische Ausstattung und modernes Büro. Zu fünf Sternen fehlt vielleicht das gewisse etwas, ein paar mehr Pflanzen oder so.
Die meisten Infos habe ich von meinem Lead, den Teammeetings oder aus dem company update erhalten.
Keine Einschränkung
Das ist der Grund, weshalb ich zu enfore gewechselt war. Das meiste was mir versprochen wurde ist eingetreten.
Man freut sich auf den nächsten Job, denn schlechter kann der nicht werden.
Schlechte Kommunikation, teils unehrliche Aussagen und Schuldzuweisungen.
Besser und ehrlicher Kommunizieren. Weniger Schuldzuweisungen.
So ein verspanntes Umfeld habe ich noch nicht erlebt.
Ich hätte mich vorher besser umhören sollen, denn es gibt viele ehemalige Mitarbeiter, aber auch einige (Noch-)Mitarbeiter wie ich, die sehr enttäuscht sind.
Bei mir selbst geht es, ich habe es aber auch immer wieder verteidigen müssen. Ansonsten wird oft erwartet auch mal spontan Abende oder Wochenende zu opfern.
Die Mitarbeiterfluktuation ist so hoch, dass man mittlerweile einige Leute in anderen Unternehmen kennt, womit die zukünftige Jobsuche erleichtert wird.
Durchschnitt.
Fair-Trade Kaffee für's grüne Gewissen, mehr aber auch nicht.
Bei manchen richtig gut, andere schieben die Schuld auch gerne anderen in die Schuhe.
In meinem Team leider gar nicht gut. Siehe auch den Punkt zur Kommunikation.
Büro und Ausstattung ist OK. Standard.
Einer der größten Schwachpunkte. Einige wenige wissen viel, andere nichts. Fehler aufgrund dieses Nichtwissens werden einem dann aber doch angekreidet.
Klang im Bewerbungsgespräch viel spannender und interessanter als es dann am Ende war.
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