18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld. Mal mehr, mal weniger.
Dieses wahnsinnig toxische Umfeld. Sei es von der Geschäftsführung, den Abteilungen oder auch nur den kleinen Mitarbeiter.
Viele Schlüsselpositionen müssten ausgetauscht werden um es doch noch auf einen guten Weg wieder zu bringen.
Wenn man allerdings weiterhin rangeht, dass die Mitarbeiter ja nicht arbeiten wollen, es nur Kontrollen benötigt und sowieso keiner Bock hat, dann Brauch man sich auch nicht wundern über die Arbeitsleistung und Stimmung.
In vielerlei Hinsicht unterirdisch (Ausnahmen bestätigen die Regel). Man vertraut untereinander nicht und jeder hackt auf jeden. Die Stimmung ist auf dem Nullpunkt und seitens der Geschäftsführung wird die Schuld den Mitarbeitern zugesprochen. Allerdings gibt's da ein passendes Sprichwort über den Kopf eines Fisches.
Damals...ja damals da war es gut. Da sprach man in höchsten Tönen von dem Autohaus. Aber heute? Der Ruf ist ruiniert.
Der Versuch der Work-Life-Balance brachte mehr Stress als ohne. Aber nein, dieses Unternehmen ist ungefähr so flexibel wie ein Stahlträger und wehe man muss mal ne viertel Stunde eher weg.
Wird groß angepriesen, manchmal wird auch kurz drüber gesprochen - aber das war es auch gewesen. Wenn man selbst was machen will, wird man belächelt.
Unterste Grenze. Neue Mitarbeiter werden höher eingestuft als langfristig Angestellte.
Kommt auf die Abteilung an. Häufig pickt man sich lieber gegenseitig die Augen aus.
Abstellgleis, wie hier schon jemand schrieb. Es hat sich nicht geändert.
Eine Geschäftsführung, die selbst sagt, dass sie die Mitarbeiter nicht mehr sehen kann und dementsprechend auch führt. Eine Abteilungsleitung, die ihre Fachkompetenz schon lange verloren hat und nicht weiß was sie da tut. Und all das wird geduldet. Kein Wunder das man mehr zurück tritt als voran zu kommen.
Bei Krankheit werden einem Urlaubstage abgezogen. Flexibilität ist ein Fremdwort. Das Gehalt ist an der Untergrenze und als Schmerzensgeld anzusehen.
Man erfährt nur über Umwege wichtige Dinge, der Rest wird über den Flurfunk geregelt. Und es ist auch immer wichtig, wie sich das Fähnchen am jeweiligen Tag im Wind dreht. Hauptsache die Geschäftsführung lästert über ihre Mitarbeiter bei anderen Mitarbeitern.
Kein, mal so mal so. Manchmal macht man Aufgaben, die einen nur so den Kopf schütteln lassen.
Meist sind es die Kollegen die den Tag erträglich machen.
Siehe oben.
Digitalisierung, Verbindlichkeiten, Ehrlichkeit, Offenheit.
Kommt auf die Filiale an. Wenn man Glück hat bekommt man ein gutes Team
Schon lange nicht mehr das was es mal war. Heutzutage eine Lachnummer in der Branche
Praktisch nicht gegeben. Samstagsdienste werden im Bereich des Verkaufs nicht vergütet. Weder durch Freizeit noch finanziell
Falsche Versprechungen, bei denen dann nichts mehr rum kommt.
Gehalt dient hier eher als "Schmerzensgeld". Da bieten andere mehr.
Nicht nachweisbar
Auch hier wieder die Abhängigkeit der Filiale
Werden meist auf ein Abstellgleis geparkt
Je nachdem wen man hat. Filialleiter und Verkaufsleiter sind meist korrekt drauf. Alles drüber ist mit äußerster Vorsicht zu genießen.
Alte Technik, Keine Ausstattungen für Bilder, etc. entweder man kauft es sich selber oder es wird nicht gefördert.
Aus der Führungsebene kommt gar nichts nach unten an.
Mal so mal so.
Tagesabhängig. Aber eigene Ideen zur Gestaltung werden meist abgewunken
Man hat gewisse Vorteile dort. Die aber sofort zunichte gemacht werden wenn es soweit ist. Ist mit sehr großer Vorsicht zu genießen dort.
man will ja fair bleiben.
Man sollte das Unternehmen verkaufen um die Angestellten zu schützen. Zeitgemäß ist das nicht mehr. Die GF ist mehr im Urlaub und macht Schönheitsoperationen als sie da sind. Einem selbst werden aber Urlaubstage oder Gehalt abgezogen wenn man krank macht. Als gutes Vorbild vorangehen? nein, nicht dort.
Verrat in jeder Schicht von diesem Unternehmen
Nicht mehr so wie es war. Engelbart ist leider kein "player" mehr auf dem Gebiet sondern nur ein kleines Autohaus. Andere in der Größe haben vieles richtig gemacht. Engelbart setzt nicht auf Wachstum.
War soweit ok
Man wird oft befördert oder an einem anderem Standort eingesetzt. Klingt spannend, oder wird einem so verkauft, die Wahrheit ist aber das dieses Unternehmen keine Mitarbeiter findet.
Gehalt war Untergrenze, dafür wurde man dicht an die Geschäftsführung ran geholt. Naja, am Ende wird jeder nur benutzt und es wird hinter dem Rücken geredet.
Verkaufen E-Autos, wollen diese aber selber nicht fahren.
Naja, könnte besser sein. Jeder hat Angst
War ok
Vorgesetzte wechselten sich ab
War ok. Systeme aber sehr alt und alles nicht mit der Zeit
Wird groß angepriesen, gibt es aber nicht.
naja. Umgeimpfte wurden hier raus geekelt.
Nein, veraltete Systeme und keine Strukturen.
2-3 Kollegen und der Chef waren sehr nett. Das war’s auch schon.
Kommunikation, Ausbilder, Art der Arbeiten, welche man erledigen darf, zu wenig Aufgaben, unhöfliche Kollegen in der oberen Etage.
Langsam mal ein Moderner Betrieb werden. Ich habe mein Handy zum arbeiten benutzt, u.a. für Notizen, Fotos, Tipps und hab direkt Ärger bekommen. Lieber soll man hunderte Blätter verbrauchen und Stifte leer schreiben. Generell hängt der Betrieb in Sachen Modernisierung hinterher. Keine Klima in der Verkaufsstelle, altmodische Systeme, alte Computer, alles bloß mit Zettel und Stift bearbeiten, kein Schritt in die Digitalisierung, keine Unterstützung nichts. Ich würde vorschlagen, diese Punkte mal zu ändern und sich der Gegenwart anzupassen.
Bis auf 1-2 Kollegen, war es immer super. Vorallem einer stach positiv heraus. MF, mit ihm war es immer sehr lustig und es hat nur mit ihm viel Spaß gemacht! Der Herr Engelbart war immer sehr gut drauf, mit ihm hat man sich gerne unterhalten. Ein sehr netter.
Kann ich wenig drüber sagen.
Zeit für das eigene Leben hast du nur am Wochenende. Um 9 startet der Arbeitstag und um 18:05 ist er vorbei. Hast nichts vom Tag außer 8 Stunden an deinem Platz zu sitzen, wo nicht mal der PC funktioniert um eventuell was zu lernen.
Geht schlimmer, jedoch noch immer unteres Niveau vom Gehalt her. Viel leisten kannst du dir damit nicht.
Man hat keinen festen Ausbilder. Die sogenannte ,,Ausbilderin“ sitzt in ihrem Büro und überlässt den Verkäufern alles. Dinge werden dir nicht von der Ausbilderin beigebracht. Unterstellt einem teils lügen, sucht die Fehler bei anderen. Habe ich 2x im Monat maximal gesehen. Hatte wenig mit dem Ausbildungsbereich zu tun.
Relativ wenig Spaß gibt’s bei der Arbeit dort. Man sitzt meistens halt einfach nur rum.
Man hat mal kurz 1-2 Aufgaben, danach darf man Löcher in die Luft starren. Auf mehreren Nachfragen, ob es etwas gibt, was man machen könne, heißt es meistens: Ne, gerade habe ich nichts für dich. Ich saß zum Teil 6 Stunden nur rum und konnte nichts machen. Das über Wochen hinweg. Ab und zu, darf man mal Preisschilder an die Autos machen, ansonsten muss man sich meistens selbst beschäftigen bzw. Aufgaben für sich selbst finden. Sei es Schilder anfertigen oder sonstiges.
Man macht wochenlang jeden Tag das selbe. Viel Neues lernst du nicht kennen. Man macht Dinge, die jeder andere auch machen könnte ohne Vorahnung in dem Beruf.
Eines der wenigen positiven Dinge dort. Bis auf die 2 weiblichen Personen in der Führungsebene, sind die meisten sehr respektvoll.
Leicht angespannt, aber ist ja überall so
Sehr gut
Es gibt einen zusätzlichen freien Tag im Monat
Sehr gut
1A
Sehr gut
Je nach Funktion 3-5 Sterne
Es gibt immer bessere, denkt man :-)
Hier und da sehe ich Verbesserungsmöglichkeiten
Wie überall, den Aufgaben angepasst
ist gegeben
Vielfältig
Nichts
Einfach alles. Die Lästerei, den Umgang mit den Mitarbeitern. Das ist kein Umgang mit Menschen!
Wechselt den Job
Lästern hoch im Kurs, vorfallen die Geschäftsleitung
Gibt es nicht
Existiert nicht
So gut wie nicht vorhanden
Ab in andere Filialen
Die dürften niemals so bezeichnet werden
Kennen die nicht
Wie gesagt, nur lästern in der obersten Etage
Drecksarbeit darf erledigt werden
Sobald jemand den Raum verlässt oder nicht anwesend ist wird übel gelästert. Man mag sich gar nicht vorstellen, was über einen selbst erzählt wird, wenn man mal draußen ist.
A
Ganz schlechte Kommunikation
Normal weg
Die Nähe der Geschäftsführung. Kennt jeden mit Vornamen. Top. Hat immer ein offenes Ohr und hilfsbereit.
Mehr Kommunikation
Gute Stimmung trotz hohen Arbeitspensum
In der Region stark und beliebt
Man frei wählen, 40 oder 45stubdrn Woche. Überstunden werden bezahlt. Muss man spontan weg (Kind abholen, wichtige Termine) geht das nach kurzer Rücksprache
Kann ich nichts zu sagen, habe keinen Bedarf.
Gehalt ist sehr gut
Ein Team
Sehr gut
Arbeitet an sich. Bis jetzt top
Fehlt was, oder wird was benötigt so wird es besorgt
Könnte natürlich besser sein. Aber aufgrund der Größe des Unternehmens absolut top
Too
Abwechslungsreich, klar auch monoton aber das bringt der Job mit sich
Betriebsausstattung, genügend Urlaubstage
Zu vieles um gerne zur Arbeit zu gehen
Den Mitarbeitern in allen Abteilungen zuhören und nicht wegschauen. Gleichberechtigung sollte mehr Bedeutung bekommen.
Es werden nur die Verkäufer gelobt. Die Assistenz wird hier nicht berücksichtig.
Trotz der hohen Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern, noch sehr gut. Wird wohl nicht mehr lange anhalten, wenn es so weiter geht.
Dauerhaft schlechte Arbeitszeiten im Verkauf. Familie und Freunde lassen sich hier schwer vereinbaren. Hobbys habe ich seit dem ich hier bin keine mehr.
Keine Aufstiegschancen. Freie Stellen werden lieber extern besetzt.
Bei den Verkäufern sehr gut. Inklusive seperates Einkommen über ein Bonussystem. Hier werden Prämien ausgezahlt. In der Buchhaltung und Verwaltung muss auf jeden Fall nachgebessert werden.
Kaum bis gar nicht... Innerhalb der Abteilungen relativ gut. Allerdings wird zwischen den Abteilungen schlecht kommuiziert und leider auf übereinander hergezogen. Klatsch und Tratsch verbreitet sich schnell. Kollegen sind allgemein mit der Situation im Unternehmen unzufrieden. Das verbindet uns etwas...
Ohne Vorbildfunktion. Hier muss gewaltig dran gearbeitet werden. Das Vorgesetztenverhalten wirkt sich negativ auf den ganzen Betrieb aus. Die Mehrheit der Mitarbeiter hat etwas dran auszusetzen.
Wie schon erwähnt sehr schlecht.
Verkäufer sind hier heilig und in allem im Vorteil. Verwaltung und Werkstatt wird nicht berücksichtigt.
Eher weniger. Mit der Zeit sehr eintönig und man bekommt kaum neue Herausforderungen gestellt. Der Arbeitstag geht einfach nicht rum...
Reifengrillen
Familie hat kein Platz. In diesem beruf. Herr Engelbart "Wir sind ein Business unternehmen und hoer ist kein Platz für Familie,,
Ich geb doch nicht noch tipps.
Eintönig
So verdient kununu Geld.