120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Zeiten ändern sich...
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei engelhorn sports GmbH in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Außendarstellung funktioniert nach wie vor.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein spürbarer stetiger Niedergang, perspektivlose Arbeit ohne Ergebnis. Angesprochene Probleme und Verbesserungsvorschläge werden zwar registriert, aber das war es dann auch.
Verbesserungsvorschläge
Die EDV Infrastruktur muss dringend in die Gegenwart geholt werden, sonst wird man endgültig vom Rest der Welt abgehängt. Nur mit guten Arbeitsbedingungen können effiziente Ergebnisse erzielt und Umsätze erwirtschaftet werden. Dann ist vielleicht auch irgendwann eine angemessene Gehaltsentwicklung möglich.
Arbeitsatmosphäre
Der Druck, Planumsätze erreichen zu müssen, mit immer weniger Personal und dadurch resultierende Mehrarbeit, ist sehr belastend.
Image
Die Außendarstellung ist für das Unternehmen das Wichtigste.
Work-Life-Balance
Als Pendler mit dem ÖPNV ist der tägliche Arbeitsweg eine Zumutung. Home Office ist für Führungskräfte und bestimmte Sachbearbeiter gut möglich, bei mir leider nur sehr unzuverlässig.
Karriere/Weiterbildung
Auszubildende und Duale Studenten können recht schnell aufsteigen, allerdings sind die Arbeitszeiten und Verdienstmöglichkeiten nicht gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Engelhorn zahlt immer pünktlich, aber Unterdurchschnittlich. Durch die Pandemie war ich 2 volle Jahre in Kurzarbeit, obwohl Homeoffice möglich gewesen wäre. Generell verändert sich das Einkommen über die Jahre nur minimal. In den vergangenen 20 Jahren wurden immer mehr Prämien gestrichen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld gekürzt. Eine Inflationsprämie wurde nun zwar gezahlt, dafür das Urlaubsgeld komplett gestrichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Thema spielt innerhalb des Unternehmens eine sehr untergeordnete Rolle.
Kollegenzusammenhalt
Ist Unternehmensweit unterschiedlich, in meinem Fall aber der einzige Grund warum die Abteilung noch läuft.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele Abteilungen mit hohem Altersdurchschnitt. Langjährige Mitarbeiter die in den Ruhestand gehen, werden aber nur aus Höflichkeit verabschiedet. Man hat mittlerweile den Eindruck, das man über jeden "Abgang" eines älteren Mitarbeiters froh ist. Nicht weil dann neue eingestellt werden können, sondern eher weil diese von der Gehaltsliste verschwinden.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier gibt es gravierende Unterschiede. Es gibt die Selbstdarsteller, aber auch normale Menschen.
Arbeitsbedingungen
Beschämend. Vor allem im IT-Bereich hat das was von Steinzeit. Hier wird perspektivisch dem Unternehmen das Genick brechen. Auch die Bürosituation ist leider ebenso unterdurchschnittlich.
Kommunikation
Meist nur über das Intranet. Teambesprechungen sind oft Inhaltslos und Zeitverschwendung.
Gleichberechtigung
Ich habe bisher keine Benachteiligungen festgestellt.
Interessante Aufgaben
Das hat sich über die Jahre verändert. Früher gab es ständig neue Entwicklungen und Projekte, die Arbeit war abwechslungsreich. Mittlerweile ist es nur noch ein verwalten des Ist-Zustand.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Engelhorn GmbH & Co. KGaA in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unter den Kollegen ist meistens eine gute Atmosphäre,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigenen Vorschläge/Ideen werden oft „abgewimmelt“. Benefits wie Fahrrad Leasing gibt es nicht wie bei anderen überall, sondern nur mit Fahrrädern die auch bei engelhorn verkauft werden.
Veraltete Arbeitsbedingungen in einem anerkannten Marktführer der Südwest Region
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei engelhorn sports GmbH in Mannheim gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
mehr auf die Wünsche der Arbeitnhmer eingehen und nicht nur das eigene Geld im Kopf haben.
Arbeitsatmosphäre
Extra Arbeit wird kaum anerkannt, man fühlt sich schlecht, wenn man krank ist.
Work-Life-Balance
Leider sehr schlecht und sehr veraltetes Arbeitsmodell. Es gibt nur lange Schichten, natürlich ist die Option auf HO begrenzt im Verkauf. Dennoch: andere Firmen gehen den Wünschen der Arbeitnehmer nach. Das fehlt hier leider vollkommen. Lange Schichten, Samstags Arbeit bei sehr niedrigem Lohn.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt hat sich die letzten 5 Jahre nicht verändert, trotz extremer Inflation in Deutschland. Kein Inflationsausgleich wurde geleistet. Die Arbeitszeiten nicht angepasst/gekürzt.
Arbeitsbedingungen
Alle EDV Produkte sind extrem veraltet, langsam und stürzen häufig ab. Einfache Dinge, wie Kassiervorgänge werden somit erschwert und das fällt auch dem Kunden auf. Jeder Laden ist da schon viel weiter.
Da geht noch mehr. Alte Strukturen und verstaubte Herangehensweisen.
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Engelhorn GmbH & Co. KGaA in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Image, liebe Kollegen (in meinem Team), toll für Modeliebhaber
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Herangehensweise an Marketing ist veraltet und die Strukturen verstaubt. Außerdem herrschte eine hohe Fluktuation und es wurde nicht viel daran gesetzt, Arbeitnehmer langfristig zu binden.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation und mehr Entscheidungsfreiheit für Führungskräfte. Selbst kleinste Entscheidungen werden ganz nach oben getragen, was Prozesse und Entscheidungen extrem verlängert.
Toller Arbeitgeber, der stets Veränderungen vorantreibt
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Engelhorn Holding GmbH in Mannheim gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit
Work-Life-Balance
Teilweise Mobile-Office möglich, was die Work-Life-Balance positiv beeinflusst
Umgang mit älteren Kollegen
Jüngere und ältere Kollegen werden gleichermaßen geschätzt und arbeiten auf Augenhöhe zusammen.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Engelhorn Mode GmbH in Mannheim abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Coupons als Personalrabatt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Image nach außen top, intern Katastrophe, Mitarbeiterzufriedenheit in keinem Bereich gegeben interne Kommunikation zwischen Abteilungen findet zu wenig statt internes Weiterbildungssystem der sogenannten Module veraltet Betriebsrat ist keine Hilfe
Verbesserungsvorschläge
kompletten Ausbildungsplan für duale Studenten überarbeiten und eine umfangreiche praktische Erfahrung bieten Personalsituation der Ausbildungsabteilung überdenken Stechuhr am Personaleingang und im Pausenraum
Arbeitsatmosphäre
teilweise unter Kollegen ganz nett unter Azubis einigermaßen Zusammenhalt Atmosphäre zwischen Azubis und Ausbildungsabteilung katastrophal Büroräume sind eine Zumutung
Karrierechancen
im Verkauf kann man als Teamleitung übernommen werden, bezahlt wird man dafür jedoch nicht gut
Arbeitszeiten
Schichten von 10h+ keine Seltenheit, maximal 1 Samstag frei im Monat Stechsystem unfair: man muss 5 Minuten vor Arbeitsbeginn eingestochen sein, sonst gilt man als zu spät, jede Minute davor wird jedoch abgeschnitten, außerdem sind Arbeitswege außerhalb der Arbeitszeit, da erst in der Abteilung gestochen wird und der Weg von Eingang bis Abteilung (teilweise sehr lange da obligatorischer Weg von EG ins 7. OG und von dort in die jeweilige Verkaufsabteilung, andere Wege sind verboten) sowie von Abteilung bis Pausenraum unter den Tisch fallen
Ausbildungsvergütung
durchschnittlich
Die Ausbilder
in Beurteilungsgesprächen mit der Ausbildungsleitung ständige Psychoanalyse auf einem mehr als unprofessionellen Level, ständiges Angreifen von Persönlichkeit und Charaktereigenschaften, es wurde selten lösungsorientiert und unterstützend kommuniziert, sondern auf Fehlern und Unsicherheiten herumgeritten man hat nicht das Gefühl weitergebracht und unterstützt zu werden, es ist eher ein Kampf bei Problemen hat man sich lieber nicht an die Ausbildungsabteilung gewendet, sonst hatte man 3 mehr als vorher, galten unter Azubis nie als Ansprechpartner und wurden eher gemieden Liebling war, wer ja und Amen sagt, der Rest war unerwünscht und hat das auch zu spüren bekommen neue Ansätze, Eigeninitiative und Selbstbewusstsein wurden immer als negative Eigenschaften ausgelegt und wurden als "sich über Führungskräfte hinweg setzen" verwarnt Argumente von seiten der Ausbildungsabteilung zu bestimmten Situationen oder Zuständen waren nie transparent und einheitlich Kommunikation von Ausbildungsabteilung zu FH Worms, nur zu Nachteil der Studenten (bspw Arbeitszeit), bei Anfrage zu Unterstützung in der Coronasituation von Seiten der Studenten an die Ausbildungsabteilung keine Reaktion
Spaßfaktor
es gab wenige Veranstaltungen für Azubis, die jedoch immer mit Arbeit für zumindest einen Teil der Azubis verbunden waren und teilweise mit Aktivitäten gefüllt wurden, bei denen man sich eher über Azubis lustig macht, als dass diese Spaß haben, Beispiel: Tanzen und Singen vor der gesamten Unternehmensleitung als Pflichtteil des Azubi Kennenlerntages
Aufgaben/Tätigkeiten
als Dualer Student wird man ausschließlich im Verkauf eingesetzt und kann 95% der Theorie, die man in der Uni lernt, nicht praktisch im Unternehmen anwenden, eine gesamtheitliche Arbeitserfahrung, die ja eigentlich Sinn und Zweck eines dualen Studiums ist, ist abgesehen von verkäuferischen Kompetenzen nicht gegeben, als nichtdualer Student mit einer guten Praktikumsstelle ist man mit Sicherheit besser dran nach anderen Abteilungen zu fragen, in denen man gerne lernen würde, braucht man erst gar nicht, wenn man in Eigeninitiative versucht sich andere Bereiche als den Verkauf näher zu bringen, gilt man als egoistisch und ungehorsam einfache, zum größten Teil lästige Aufgaben werden als große Verantwortung und extrem wichtig verkauft, lernen tut man dabei nicht viel als Student wird man von Anfang an unter Druck gesetzt, später als Führungskraft im Unternehmen eingesetzt werden zu sollen, Verantwortung und dementsprechende Aufgaben bekommt man selten zugeteilt und wichtige Eigenschaften und Führungskompetenzen werden einem auch nicht näher gebracht
Variation
Abteilungen werden immerhin halbjährlich innerhalb des Verkaufs gewechselt, Aufgaben und Tätigkeiten bleiben jedoch gleich
Respekt
Privatsphäre wird bei Krankheit 0 respektiert, durch geschickte Gesprächsführung fühlt man sich gezwungen über den Grund seiner Abwesenheit zu berichten, bei Bestehen auf Privatsphäre seitens der Azubis wird indirekt mit Kündigung gedroht (Argument, dass kein vertrauensvolles Arbeitsverhältnis bestünde) generell werden Charaktere sowie verschiedene Meinungen und Persönlichkeiten weniger respektiert, sondern eher versucht umzuformen auf Persönlichkeiten, die sich allem beugen in Schulungen, in denen man offen Kritik zur Ausbildung bei engelhorn äußern soll, wird man für negative Kritik angegriffen (Ausbildungsleiter ist wenig kritikfähig) Duale Studenten werden im gesamten Unternehmen als Azubis kommuniziert und erhalten außer mehr Druck keinerlei Ausbildungselemente, die einem Dualen Studium gerecht werden, man fühlt sich in seiner Ausbildung als Dualer Student überhaupt nicht respektiert und ernst genommen
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei engelhorn sports GmbH in Mannheim gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren. Offenere Geschäftsführung.
Arbeitsatmosphäre
Super Kollegen. Die Büroräume tragen nicht zu einer guten Atmosphäre bei.
Work-Life-Balance
Homeoffice-Regelung ist nicht ideal, dauerhafte Abstimmung in der Abteilung.
Vorgesetztenverhalten
Kaum Feedback und Gespräche zu Leistung. Somit schwer die Arbeit zu optimieren.
Kommunikation
Schwierig, keine klare Strukturen, somit ist oft nicht klar, wer für was zuständig ist. Das führt zu Problemen in der Kommunikation. Schlechter Zugang zum Firmennetz im Homeoffice.
Auf keinen Fall zu empfehlen, es gibt immer bessere Alternativen!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Engelhorn GmbH & Co. KGaA in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile leider gar nichts mehr wenn man sieht was man in anderen Branchen/Unternehmen an Benefits, Work Life Balance, Mitarbeiter Motivation und schlussendlich auch Gehalt und persönliche Weiterentwicklung geboten bekommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man ist nur noch profitorientiert, maximal entfernt von den Mitarbeitern und man hat des Gefühl das jeder Cent aus dem Unternehmen rausgequetscht werden soll. Wenn man wirklich die Entwicklung der letzten 10 Jahre miterlebt hat wirklich sehr erschreckend. Es gibt auch gar kein Interesse küdigende Mitarbeiter zu halten oder nachzufragen warum man gekündigt bzw. was man Verbessern kann.
Verbesserungsvorschläge
Wo soll man hier anfangen.
1. Feedback der Mitarbeiter bezüglich neuen Produkten, Arbeitsabläufen und Warenpräsentation ernst nehmen. Noch gibt es Mitarbeiter denen das Wohl des Unternehmens am Herzen liegt.
2. Gehälter/Prämien deutlich erhöhen um eventuell auch wieder Fachkräfte in diese Branche zu bringen und bestehende Mitarbeiter zu motivieren zu bleiben.
3. Bessere Work/Life Balance schaffen durch modernere, flexiblere und familienfreundlichere Schichtsysteme.
4. Arbeitsmaterialien auf den Stand des 21. Jahrhundert bringen.
5. Mitarbeiter deutlich besser auf die Produkte schulen und für Ihren Arbeitsbereich interessieren, ansonsten hebe ich mich vom deutlich günstigeren Onlinehandel in keinster Weise mehr ab.
etc. etc. etc.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Druck der in meinen über 10 Jahren von Jahr zu Jahr zu genommen hat. Ohne die mittlerweile kaum noch vorhandenen Kollegen nicht auszuhalten, daher geht jeder der kann.
Image
Wie schon häufig geschrieben. Aussen hui innen pfui. "Leider" ist dies noch nicht an genügend Stammkunden durchgedrungen. Das saubere Image des Familienunternehmen wird intern mit Füßen getreten. Seit dem Ableben des Seniorchefs in 2019 ging es rapide bergab.
Work-Life-Balance
10 Stunden Schichten, mehr muß man dazu nicht sagen. Freie Samstage max. 1 im Monat, kommt aber immer auf die jeweilige Führungskraft an. Das heißt maximal familienunfreundlich obwohl ja ein Familienunternehmen. Finde den Fehler. ;)
Karriere/Weiterbildung
Wie oben schon geschrieben werden junge Azubis in Führungspositionen gelobt da man diese nach dem eigenen Gusto formen kann und dies die einzige Möglichkeit ist diese zu halten. Leider werden diese dieser Position in den meisten Fällen in keinster Weise gerecht was Mitarbeiterführung, Sozialkompetenz und eigenverantwortliches Handeln angeht. Externe erfahrene Kräfte sind zu teuer und langjährige Mitarbeiter sind zu kritisch.
Gehalt/Sozialleistungen
Von diesem Gehalt kann in der heutigen Zeit eine Vollzeitkraft kaum Leben. Gerade diese Leute sollten aber unter diesen Arbeitsbedingungen und der körperlichen Belastung deutlich besser verdienen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So gar nicht vorhanden. Alles in eine Tonne, Heizung läuft entweder volle Pulle oder gar nicht.
Kollegenzusammenhalt
Ist auch nicht mehr der der er mal war hängt aber damit zusammen das von den alten Mitarbeitern keiner mehr da ist. Und alles was nachkommt ist leider nur Provisionsgetrieben und überhaupt nicht erfahren in den Dingen die sie verkaufen sollen. Vor 10 Jahren hat man die Leute noch nach Fachkenntnissen und Abteilungsspezifischen Vorerfahrungen ( z.B. Skiabteilung sollte jeder selbst sehr gut skifahren ) eingestellt, heute ist man froh wenn man jemanden bekommt der halbwechs einen geraden Satz heraus bekommt. Früher speziell im Sporthaus ein Fachgeschäft heute wissen die Kunden meist mehr als die Verkäufer.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch diese wurden leider immer weiter ausgebeutet und keine Rücksicht auf das fortschreitene Alter genommen. Respekt wer diesen Knochenjob für diesen Hungerslohn ein lebenlang macht.
Vorgesetztenverhalten
Meine letzte Führungskraft war die wirkliche Ausnahme im Unternehmen. Sehr sozial eingestellt man konnte mit ihm über alle Dinge sprechen. Ihm waren selbst die Probleme des Unternehmens bewusst aber auch hier machtlos. Was ich von vielen anderen Kollegen oder auch selbst von anderen Führungskräften erleben durfte war zum größten Teil unsozial. Druck, keine Rücksichtsnahme, Feedback war nie erwünscht, Verbesserungsvorschläge ebenfalls nicht. Problematik auch hier das sehr junge, gerade aus der Ausbildung fertig, Mitarbeiter als Lockmittel Führungpositionen versprochen wurden, bei natürlich keinem Mehrgehalt man muss sich ja erstmal beweisen, und diese durch die internen Module und Ausbildung max. auf Ausbeutung der Mitarbeiter getrimmt wurden. Natürlich kam es hier dann auch zwischen älteren arivierten Mitarbeitern und den Nachwuchsführungskräften zu massiven Meinungsverschiedenheiten.
Arbeitsbedingungen
Zum Teil katastrophal. Im Sommer keine funktionierende Klimaanlage im Winter fiel die Heizung häufig aus oder es kam zu Wasserrohrbrüchen. Desweiteren wurden die internen sanitären Einrichtungen kaum gepflegt (mehrere Tage keine Seife, gebrochene Toilettenschüsseln etc. ) da auch die Reinigungkräfte aus Sparmaßnahmen nicht mehr so häufig kamen.
Auch was die Technik anbetrifft ist man hier noch im 20 Jahrhundert hängen geblieben.
Kommunikation
Die eine Hand weiß nicht was die andere tut. Nach etlichen Umstrukurierungen wurde auch Einkauf und Verkauf getrennt. Daher immer wieder Machtkämpfe zwischen den jeweiligen Abteilungsleitern und die leidtragenden sind immer die MItarbeiter die die fehlende Kommunikation auf Führungsebene ausbaden dürfen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wurde meiner Meinung nach im Allag gelebt, über einzelne Gehälter wurde aber nie gesprochen.
Interessante Aufgaben
Man bekam einzelne Abteilungs bezogene Verantwortungen wenn man wollte. Allerdings fiel das quasi eh unter die allgemeinen Arbeitsaufgaben daher nicht wirklich interessant. Quasi künstliches Wichtigmacherei
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Engelhorn GmbH & Co. KGaA in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als Student freie Einteilung - ansonsten viel gelernt was man eigentlich nicht als Ziel möchte. Nämlich so zu versauern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles - das muss der Mensch jedoch selbst erleben. Ansonsten gäbe es in diesem Unternehmen nicht solche Fluktation. Wer Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat und etwas Bildung bleibt hier nicht längere Zeit.
Verbesserungsvorschläge
Im inneren Kern in der Realität ankommen - wenn es jedoch ausreichend billige ungelernte Mitarbeiter gibt ist dies nicht notwendig
Arbeitsatmosphäre
Stumpfsinniges vor sich hinarbeiten
Image
Nach außen hui - nach innen oh je.Aber was interesssiert es die Ökos die in den Warenhäusern kaufen, in der Realität, wie es anderen geht. Auf der Strasse festkleben und von Mama in die Schule gebracht werden - ist leichter als die wirklichen Probleme des Lebens zu erkennen.
Work-Life-Balance
Zum lachen
Karriere/Weiterbildung
Als Student der es als Minijob macht- kann man nur sagen - hier geht wenig - deshalb später ab die Post und was Gescheites arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein Wort: Oh je. Wer Hauptberuflich dies macht ist arm dran und muss noch nebenberuflich was tun.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach dem Motto - alles zusammen in die Tonne, es sieht sowieso niemand. Nach aussen wird getan als ob.Sozialbewusstsein: Ja so lange die sozialen Belange einem selbst betreffen. Als Student i.O.-man erlebt es nur kurze Zeit und lernt sehr viel wie es nicht sein sollte.
Kollegenzusammenhalt
Max 2-3 Sterne - es gibt die -und die welche stark abgestumpft sind
Umgang mit älteren Kollegen
Erträglich
Vorgesetztenverhalten
Das liebste ist den Vorgesetzen nicht von Problemen zu hören, und sich so schnell als möglich zu verdrücken. Es ist teilweise lustig.
Arbeitsbedingungen
Grausam - Man könnte eher sagen Mittelalter - geeignet für Leute ohne Berufsausbildung und Chancen
Kommunikation
Jeder ist sich selbst der nächste - Kommunikation -was ist das??
Gleichberechtigung
Jeder ist sich selbst gleich gleichberechtigt.
Interessante Aufgaben
Vollkommen stumpfsinnig - traurig wer dies ein Leben lang machen muss. Als Student der das nur eine Zeitlang ertragen muss vollkommen OK.
Basierend auf 134 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Engelhorn durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Textil (3,3 Punkte). 43% der Bewertenden würden Engelhorn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 134 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 134 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Engelhorn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.