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1 Mitarbeiter:innen, die bei Engineering ITS eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
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Teamgeist statt Abteilungsdenken.
Als Student kann ich selbst meine Arbeit gestalten und mir aussuchen, welche Skills ich in welchem Bereich des Unternehmens ausbauen möchte.
Das Unternehmen ist sehr daran interessiert, die fertigen Studenten (in die überwiegend investiert wurde) zu übernehmen. Natürlich muss es aber auch persönlich und auf der fachlichen Seite passen.
variiert extrem stark in Abhängigkeit vom Geschäftsfeld. Die meißten Geschäftsfeldleiter achten allerdings darauf ausgelich zu schaffen, sodass nach einer intensiven Projektphase auch mal ein paar Tage unter 8Std drin sind. Zeit zum Schreiben von bachelorarbeiten oder Projektarbeiten wird immer ausreichend gewährt. Da ist es eher die Frage, wie stark man sich selbst aus dem Projekt ziehen möchte, um eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben.
für Wirtschaftsinformatiker an der DHBW normal bis etwas überdurchschnittlich
sehr um persönliche Entwicklung bemüht. Weiß bescheid über Schwächen&Stärken, fördert gezielt. Geht auf Probleme ein, zeigt Möglichkeiten der weiterentiwcklung auf. Verfügbarkeit etwas schwierig.
Kaum Kollegen unter 30, die meißten sogar 40+. Soll sich laut Ausbildungsleiter ändern. Sowohl mehr Studenten als auch mehr Berufseinsteiger in einzelnen Geschäftsfeldern. Mal sehen.
Erst mal gibt es Vorschuss-Vertrauen. Wer zeigt, dass er dem gerecht wird oder vielleicht sogar die Erwartungen übertrifft fühlt sich schnell als vollwertiger Mitarbeiter. Aufgaben vielfältig.
Durch die vielen Branchen, die bedient werden gibt es mehr Abwechslungsmöglichkeiten als Zeit in der Ausbildung. Wer alle Geschäftsfelder während der Ausbildung einmal durchläuft, hat kaum noch Zeit Projekte in den Schwestergesellschaften durchzuführen. Was ich allerdings unbedingt empfehle! Die DST ist hoch interessant und fällt durch eine TOP Unternehmenskultur auf.
generell gilt: wer sich engagiert und in etwa weiß was er will, der kann alles erreichen. Mir blieb noch keine Türe verschlossen. Wer planlos zur Arbeit kommt, wird seinen stärken entsprechend oder je nach Bedarf eingesetzt. Mentoren helfen allerdings auch gerne bei der Findung von Entwicklungsmöglichkeiten und stellen den Kontakt zu Führungskräften her.
Gespräche mit Kollegen werden auf Augenhöhe geführt. Auch Vorgesetzte sind sich ihrer Autorität mehrheitlich sicher genug, dass sie nicht auf Machtdemonstrationen angewiesen sind und gerne auch Studenten um ihre Einschätzung oder ehrliches Feedback fragen.