Der muffige Stallgeruch des Maschinenbauers
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weltweit tätig in verschiedenen Branchen, dadurch grosse Einsatzmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Man wollte den muffigen Stallgeruch der Maschinenbauer loswerden, um mit dem hippen Image einer Softwareschmiede leichter Personal anzulocken." So wurde es in der Presse publiziert. Wenn die Prozesse aber von den gleichen Personen noch so wie vorher behandelt werden, ist es noch einer weiter Weg zur modernen Softwareschmiede.
Verbesserungsvorschläge
OrganisationsTeile (z.b. HR) werden vom Mutterkonzern (Eisenmann SE) übernommen. Abrechnungen dauern teilweise Monate, Arbeitszeugnis nach 5 Monate immer noch nicht fertiggestellt, und auf Mail-Anfragen wird einfach nicht reagiert.
Kommunikation
Jede arbeitet in seinem Projekt und eine Projektübergreifende Kommunikation habe ich nicht kennengelernt.
Kollegenzusammenhalt
Hab schon besseren Zusammenhalt erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Wenig bis keine Kommunikation, nicht mal die jährlichen Mitarbeitergespräche wurden durchgeführt
Interessante Aufgaben
Die Betätigungsfelder sind abwechslungsreich und sehr interessant
Arbeitsbedingungen
Das in der Presse beschriebene "loftige Dachgeschoss" ist ein vollgestopftes Grossraumbüro, den ganzen Tag scheint die Sonne rein, folglich läuft die Klima, dem Einen ist es dann zu kalt, dem anderen zieht es usw... Entsprechend hoher Lärmpegel.
Wem der Tischkicker und die Bierbänke auf der Terasse gefallen ...