Ein gutes Sprungbrett als Uni Absolvent
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Kollegium ist ausgezeichnet und das onboarding durchdacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich will nicht anfangen.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungskräfte sollten sich vor der Geschäftsführung ein Rückgrat wachsen lassen.
Entzerren der Schulungen und ins onboarding integrieren. Hierdurch ist die lernkurve steiler
Arbeitsatmosphäre
Die Führungskräfte haben wenig Gestaltungsspielraum da ein strenges Rahmenwerk vom Inhaber diktiert wird. Dies spiegelt sich in der Arbeitsatmosphäre wider
Kommunikation
Man wird über vieles informiert aber nicht alles ist von belangen. Oft fühlen sich diese Meetings sehr erzwungen und steif an - wichtige Entscheidungen werden ohne Beisein und Feedback getroffen
Kollegenzusammenhalt
Ausgezeichnete Kollegen mit denen man sich gerne Unterhält. Sehr starker zusammenhalt untereinander aber leider auch eine starke Fluktuation innerhalb der Kollegen.
Work-Life-Balance
Sehr viel Gestaltungsspielraum, hängt jedoch sehr stark von der Führungskraft und der Projekte ab.
Vorgesetztenverhalten
Werden eher negativ wahrgenommen. Vorgesetze sind nicht Kritikfähig und gehen nicht auf die Bedürfnisse ein. Werden sich auch nicht für einen vor der Geschäftsführung einsetzen. Machen einen nicht authentischen Eindruck.
Interessante Aufgaben
Abhängig von den Projekten und wie stark man Themen und Aufgaben einfordert.
Gleichberechtigung
Keine Transparenz bei Gehältern, Chancen und Aufstiegschancen
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum welche da, die meisten sind gegangen
Arbeitsbedingungen
Man spart wo man kann. Das Büro ist nicht wirklich einladend. Keine Klimaanlage, kaum Sitzplätze, keine Trennwände oder silent rooms für calls.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles sehr erzwungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Enttäuschend, nach der ersten Gehaltsverhandlung weiß man erst worauf man sich eingelassen hat.
Gezahlt wird in der Regel pünktlich, keine Sozialleistungen