15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr flexible Arbeitszeiten und sehr gute Work Life Balance. Alles basiert auf Vertrauen und das entspricht tatsächlich auch der gelebten Arbeitskultur. Sehr offenes und kollegiales Verhältnis auch mit Führungskräften. Tolle Menschen, gute Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern.
Die Mitarbeiter sollten mehr das Gefühl haben, dass die Firma sich für sie einsetzt und gute Arbeit auch belohnt.
In den heutigen Zeiten der Inflation sollten die Mitarbeitenden eine regelmäßigen Inflationsausgleich des Gehalts erhalten.
Zusätzlich wird aktuell leider an den falschen Enden gespart. Mitarbeiter warten sehr lange auf Gehaltserhöhungen und müssen dafür kämpfen.
Jährliche erreichte Ziele und Gute Arbeit sollten auch finanziell belohnt werden. Nach einer bestimmten Zeit im Unternehmen sollte es Gehaltserhöhungen geben.
Ex-Arbeitgeber.
So ziemlich alles andere.
Ihr seid eine Outsourcing-Firma da ist grundsätzlich nichts schlecht dran wenn man aber Sub und Sub-Sub-Unternehmen betreibt weil man so Mitarbeiter schneller wieder loswerden kann dann läuft einiges falsch.
Schlecht
Ein viel schlechteres Image in der IT Welt kann man gar nicht haben.
Auch hier amerikanische Firmenkultur.
Schön wäre es.
Die typischen Onlineportale.
Man sitzt im selben Boot.
Man bekommt von denen im idealen Fall nichts mit.
Kommt auf den Kunden an bei dem eingesetzt wird. Kann gut sein, kam aber auch schon vor das ich direkt neben einem Server sitzen musste.
Es kommt alles aus Amerika. ALLES.
Das Einstiegsgehalt war Top, leider passiert dann jahrelang nichts weiter damit.
Kommt drauf an wo man eingesetzt wird.
seit Jahren keine Gehaltserhöhung
Gehaltserhöhung jährlich für alle in Anlehnung an die Inflation
Kollegen helfen einander und wie man in den Wald hinein ruft so schallt es raus. Sei nett dann sind es die anderen auch.
Daran wird gearbeitet
Man muss selbst drauf achten dann klappt es auch
Ganz nett, er weiß aber nicht alles und vergisst auch schon mal was.
Ein bisserl zuviel Townhalls, die für einen wichtigen Infos muss man sich rauspicken
Es wird gut und fair bezahlt
Die kommen schon, keine Sorge
Stellenabbau über die letzten Jahre von ca. 1.000 Mitarbeitern in Deutschland, Schliessung von insgesamt 6 Standorten auf 5 runter
immer weniger
immer mehr
Andauernd gibt es Entlassungswellen und Freiwilligenprogramme. Es gehen mehr Leute als dass neue kommen. Wie soll das weitergehen? Völlig destruktiv.
muss man selber drauf achten
Weiterbildung in der Freizeit! Karriere läuft nur mit Vitamin B.
man muss sich durchkämpfen.
Jüngere Kollegen sind unfair und unkollegial gegenüber Älteren und die Führung lässt sie gewähren, was nach einem organisiertem Rausekeln aus der Firma aussieht.
wenig Vertrauen, da nicht die Wahrheit gesagt wird.
viel HomeOffice, das auch nach Corona so weitergehen soll.
Das Management Deutschland ist Marionette der amerikanische Führung, die wohl die deutschen Niederlassen Dicht machen will.
Arbeitsbedingungen und den kollegialen Zusammenhalt
Komplett aus den USA (und Indien) gesteuert. Deutschland wie andere Hochlohnländer werden auf ein Minimum an Jobs reduziert, dafür Aufbau in Billiglohnländern. Aber zahlen sollen die Kunden in Deutschland etc.
Die Stimmung ist mies. Kein Wunder, wenn eine Abbaurunde der nächsten folgt.
Mit Arbeitszeitkonten, Work from home und großer Flexibilität wann man seine Arbeit verrichtet gut.
Gehälter waren gut, allerdings schon seit Jahren konstant, keine Gehaltserhöhungen mehr.
Die Altersstruktur ist ungünstig. Daher ist man im Management froh, wenn ältere Mitarbeiter gehen.
Direkte Vorgesetzte überlicherweise freundlich, aber machtlos.
Im großen und ganzen gut. Einige aus Sicht der Mitarbeiter unsinnige Anweisungen verhindern den 5. Stern.
Schon längst versteht die große Mehrzahl der Mitarbeiter nicht mehr, was das alles soll.
Die noch vorhanden Kollegen
Das Verhalten gegenüber den Arbeitnehmer und Kunden! Die Ausrichtung ausschließen an Profit zu Lasten der Kunden und Mitarbeiter!
Menschen auch in Ländern mit angemessenen Gehältern schätzen!
In den Teams Ok! Übergreifend es geht so und das deutsche Management sind amerikanische Handpuppen!
Sozialbewusstsein nicht messbar!
Gehalt kam immer pünktlich.
Das komplette obere Management.
Das Management austauschen .
Durch die vielen Abbaumaßnahmen ist das Klima etwas angespannt
Am Markt nicht so bekannt.
Weiterbildung kostet Geld . Und das ist nicht vorhanden
Seit Jahren keine Gehaltserhöhung . Das sagt alles.
Nicht vorhanden
Im Team gut
Nicht vorhanden . Ab Jahrgang 1963 ist man nur noch ein Kostenfaktor, der entsorgt werden soll / muss .
Team Leader gut.
Ab dem 2. Management level unterirdisch
na ja .. hatte sich gebessert . Interner Support ist grauenvoll
Wird immer schlechter.
Früher wurden bei den "New Deals" noch mitgeteilt wie viel Geld wir dabei zu erwarten haben (als Company)
Mails von der GF sind einfach nur noch peinlich
Wenn du einen guten Team Lead hast, dann geht das noch
Wie traurig: Nichts bemerkenswertes mehr.
Mitarbeiter zu vergraulen scheint hier fast System zu haben oder zumindest willkommener Nebeneffekt zu sein, um deren Fluktuation zu steigern.
DXC scheint mir etwas orientierungslos und damit halt etwas nutzlos am sich ändernden Markt.
Nicht nur den alljährlich Mitarbeiterabbau zu pflegen, sondern zumindest den übrigen, vermeintlich werthaltigen Mitarbeiter, ein Mindestmaß an Wertschätzung entgegen zu bringen.
Ansonsten verbleiben halt mittelfristig nur mittelmäßige Mitarbeiter, die dazu neigen könnten, untermotiviert mit dem Patchwork-Laden mehr oder weniger auf Kundenkosten dahin zu kompostieren - bis zum gwährten, erlösenden Freiwilligenprogram.
Kümmert Euch bitte um und fördert bitte Eure Mitarbeiter, damit wir zusammenwachsen und zusammen wachsen können.
Verabschiedet Euch bitte von der Historie als Outsourcer im Dauerfusions-Zustand und "Nachlassverwalter!"
Die Kollegen fangen auf, was die GeFüh versaut. Geteiltes Leid...
Fragen Sie mal wofür "DXC" steht!? Der Name ist m.E. Programm!
D wie Digital? Irgendwas für "X" mit Xrossing vielleicht und das "C "für Computer oder Consulting oder gar Customer... All das wurde schon mal gemutmaßt und frei assoziiert.
Fakt war, das wußte zu Anfang offenbar keiner wirklich. Wahrscheinlich war dieses TLA (Three Letter Acronym) wohl das einzige, im Jahre 2017 noch verfügbare Branding mit entsprechender .COM-Domain zu kaufen.
"technology" wurde zum Glück noch schnell und richtungsweisend dran geflantscht, sonst wären die Nachfragen, was ich genau bei dem bekannteren Klo-Lieferanten mache, häufiger.
Geändert hat sich m.E. daran bis heute nichts: Keiner weiß genauer wofür DXC wirklich stehen soll!
Wenn man Glück hat und es einrichten kann. Achtet keiner wirklich drauf, außer man selbst.
Sehr viel Online-Seminare stehen einem auf Englisch zur Verfügung, wenn man die Freizeit dafür opfern möchte.
Ausserhaus-Seminare vielleicht alle 10 Jahre mal eines. Im Alter sogar noch abnehmend.
Seit über 8 Jahren keine Veränderung. Begründet mit der gefühlt ständigen Umfirmierung oder untergebuttert mit den jährlichen Entlassungswellen.
Die verbleibenden Mitarbeiter werden nicht zum Bleiben ermutigt oder gar umworben.
Ein Verbleib in der freiwilligen Unterbezahlung soll wohl als Anerkennung genügen.
Typische Heuschrecke.
Sehr groß und gut, denn wie ja schon von George Orwell in "1984" aufgezeigt wurde, ist für den Zusammenhalt ein gemeinsamer Gegner absolut hiflreich.
Nur hier ist bei DXC halt kein externer Gegner.
Ausrangieren. Werden von Weiterbildungen aktiv ausgeschlossen.
Erfahrung ist zwar schlecht messbar, aber DXC irgendwie und trotztdem immer zu teuer.
Einzuräumen wäre hier, dass die direkteren Vorgesetzten meist auch nicht viel mehr wissen, was als nächstes passiert, wie halt bei allen börsennotierten Unternehmen (Stichwort: Insiderhandel).
Da aber der Kapitän auch immer eine Antwort parat haben muss, gibt es viele Nullaussagen, Vertröstungen oder Durchhalteparolen aus dem mittleren Management.
Ansonsten sind die Vorgesetzen öfters fachlich gut, aber ich kenne allenfalls noch einen guten Peoplemanager, der sich für seine Leute einsetzt und der ist leider nicht mein direkter.
Wertschätzung, Einfühlungsvermögen oder Rückhalt sind erfahrungsgemäß von Vorgesetzen selten bis gar nicht zu erwarten.
Motivation besteht oftmals im tröstlichen Hinweis, dass der eigene Arbeitsplatz ja noch nicht abgebaut wurde oder halt vergleichbare Unternehmen auch so handeln würden...
Zudem werden gerne die unternehmerischen Risiken auf die Mitarbeiter in Zielvereinbarungen abgewälzt.
Mitarbeiter sind hier halt Human Ressource bzw. durchtauschbare Objekte die herhalten und funktionieren müssen. Dazu zählen aber hier auch die unteren Managerlevel selbst.
Und DXC ist als althergebrachter Outsourcer immer auf der Suche nach billigerem Werkzeug.
Kommt auf den Standort an.
Immer sehr spät und dürftig
Werden alle gleich (schäbig) behandelt.
"Schon mal gehört" genügt manchmal, um verschickt zu werden und man muss halt immer neue Aufgaben übernehmen, die des Weges kommen. Interessant oder nicht, Hauptsache faktoriert und zumindest das kalte Wasser ist man ja von hausaus gewöhnt.
So verdient kununu Geld.