26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine ausgewogene Work-Life-Balance.
Fehlende Einarbeitung und mangelnde Kommunikation erschweren es neuen Mitarbeitern, einen guten Start und eine gute Leistung im Job zu erzielen.
Die Führung in der Produktion/Werk Leverkusen benötigt dringend Verbesserungen. Die Situation ist weder fachlich noch menschlich angemessen.
Die Stimmung hier wird durch die inkompetente Führung der Produktionsabteilungsleitung beeinträchtigt.
Es herrscht ein Klima, in dem jeder jeden als Konkurrenz betrachtet, anstatt als Teil eines Teams.
Inkompetente Führung auf der unteren Ebene. Das Verhalten der Produktionsleitung grenzt oft an Mobbing.
Die einzige Kommunikationsform, die sich hier zeigt, ist das Sprechen hinter dem Rücken anderer.
Multikulti ist hier ein Fremdwort.
Ist gut, kann aber noch verbessert werden. Ein paar Nörgler gibt es immer.
Wer unzufrieden ist malt auch immer ein schlechtes Bild, wer zufrieden ist das Gegenteil. Nicht objektiv zu bewerten.
In der jetzigen Position leider nicht optimal, aber man spricht drüber und versucht die Situation zu verbessern.
Weiterbildungen und Schulungen werden angeboten, mal einzelne Kurse aber auch kondensiert in einer Woche am Jahresende.
Gehalt ist Top und wird auch Leistungsbezogen angepasst.
Diverse Programme in diesem Bereich laufen bereits
Wie die Arbeitsatmosphäre - gut aber noch Verbesserungspotential
Werden geschätzt und jungen / neuen Kollegen zur Seite gestellt um sie bestmöglich anzulernen und für den Job vorzubereiten.
Direkte und faire Kommunikation von der GF hinunter zu einfachen Arbeiter. Es fehlen ein paar Prozente für den 5 Stern
Gut, aber die Weiterentwicklung gestaltet sich schleppend
Infos kommen nicht immer selbstständig zu denen die es in erster Linie betrifft. Es wird dran gearbeitet aber perfekt ist es noch nicht.
Nicht ganz ausgeglichen, was aber nicht am Unternehmen sondern an der Art der Arbeit liegt.
Jede Woche, fast jeder Tag bringt neue und interressante Herausforderungen. Nicht immer ist man erfolgreich, aber auch das wird aufgearbeitet.
Mittelständisches Unternehmen mit überschaubarer Anzahl an Mitarbeitern, sodass man fast alle Kollegen kennt. Man trifft sich auch gerne privat.
Die Aufstellung und Ausrichtung des Vertriebs. Es müssen Prozesse um den Vertrieb gestaltet werden, um diesen zu unterstützen.
- interne Kommunikation besser gestalten
- gute Mitarbeiter langfristig binden
- Entscheidungen treffen und aus den Fehlern lernen
- Digitalisierung fördern -> JETZT
- Vertrieb muss sich verbessern
Die Atmosphäre hat sich deutlich seit der Fusion verbessert. Die Ergänzung in der Geschäftsführung durch eine gewisse weibliche Person hat neuen frischen Wind gebracht.
Langsam erkennt man die harte Arbeit aller Kollegen seit der Fusion, welche 2 1/2 Jahre zurückliegt.
Das Image hat leider gelitten, jedoch wird sich das in naher Zukunft wieder positiv ändern.
Das Unternehmen ist sehr flexibel, wenn es sich um die Work-Life-Balance handelt.
Es gibt eine digitale Zeiterfassung bzw. Personalmanagementtool(Sage), wo sämtliche Informationen zur eigenen Person aufgezählt sind (Zeitkontensaldo, Ampelkonto, Urlaubstage, Jubiläen etc.). Jeder im Unternehmen arbeitet in Gleitzeit. Lediglich die Kernarbeitszeiten müssen eingehalten werden. Somit kann jeder frei für sich entscheiden, wie er seinen Arbeitsalltag gestaltet. Alle Mitarbeiter haben die gleichen Bedingungen (32 Urlaub, 39,75 Std/Woche etc.). Alle Überstunden kommen auf das Zeitkontensaldo und werden im Ampelsystem widergespiegelt. Anfallende Überstunden können dann selbständig als "Gleitzeittage" abgefeiert werden. Ab einem gewissen Saldo kommt der Mitarbeiter in die jeweilige Ampelphase und wird vom direkten Vorgesetzen angeordnet seine Stunden abzubauen.
Die Vorgesetzten aus dem Projektgeschäft achten regelmäßig auf eine vernünftige Ressourcenplanung der Belegschaft, sodass sich das Arbeitspensum in einem vernünftigen Rahmen hält.
Die Zeiten der überdurchschnittlich vielen anfallenden Überstunden sind größtenteils vorbei.
Es werden Teams gezielt verstärkt.
Es gibt Möglichkeiten über die gruppenweite Academy (EnviroAcademy) sich durch gewissen Vorträge weiterzubilden.
Schulungen müssen aktiv vom Mitarbeiter selber eingeholt werden.
Der Zusammenhalt der einzelnen Standorte oder Teams ist sehr gut. Auch die beiden Standorte (LEV und HKW) lernen sich immer besser kennen.
Langdienende Kollegen werden sehr geschätzt, leider sehen diese das als selbstverständlich an und zollen nicht den gleichen Respekt an neue junge Mitarbeiter.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt. Primär zählt das Fachwissen und die menschliche Komponente.
Mittlerweile ist zum Großteil die Führungsetage gut aufgestellt. Ein großes Problem einiger Führungskräfte ist leider die Entscheidungsfähigkeit. Oft werden zu viele Runden in Teilnehmerkreisen gedreht, bevor eine Entscheidung gefällt wird. Dies zieht sich leider durch fast das gesamte Unternehmen und viele möchten sich immer bei den jeweiligen Arbeitspaketen absichern.
Also einfach mal etwas entscheiden und aus möglichen Fehlern lernen!
Die IT-Landschaft ist leider sehr schwach, jedoch wurde dies endlich erkannt und es wird dieses Jahr kräftig investiert, um diese auszubauen bzw. auszutauschen.
Auch eine Zusammenlegung der Standorte (LEV / HKW) wurde final geklärt, sodass es bald einen zentralen Standort für den Großteil der Mitarbeiter gibt.
Der Großteil des Unternehmens hat einen eigenen Laptop und ein Firmenhandy.
Seit circa einem Jahr gibt es ein Intranet, wo regelmäßig neue Informationen für alle Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Dennoch muss die interne Kommunikation zentraler durchgeführt werden. Aktuell gibt es sehr viele Informationsquellen (E-Mail, Teams, Telefon, SMS/Whatsapp, Intranet, persönliches Gespräch, Flurfunk).
Jeder kann im Unternehmen etwas bewirken, man muss es nur wollen.
Es wird zu schnell negativ über Neuerungen gesprochen. Das Unternehmen muss sich wandeln und darf nicht mehr so agieren, wie vor 10-15 Jahren. Das müssen auch die älteren eingesessenen Kollegen mal akzeptieren.
Man kann sich jederzeit aktiv mit Vorschlägen und Wünschen einbringen.
Wir sind nach wie vor dabei Prozesse zu optimieren und weiter zusammenzuwachsen. Daher ist es an der ein oder anderen Stelle noch holprig, was aber keine direkte Kritik am ARbeitgeber ist.
Weiterhin an der Transparenz und Kommunikation arbeiten, proaktiv Rückmeldungen geben. Vielleicht kann man die Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit öfter durchführen.
Das Unternehmen ist 2021 fusioniert und die Stimmung war anfangs leider nicht sehr positiv - was bei Fusionen wohl nicht ungewöhnlich ist. In den letzten Jahren sind wir allerdings immer mehr zu einem Team zusammengewachsen und unterstützen uns nun wo es geht. Leider gibt es nach wie vor Menschen, die offensichtlich keine Lust auf Veränderungen haben - egal ob positiv oder negativ. Das erklärt wohl auch die letzten negativen Bewertungen. Hier wird auf hohem Niveau gemeckert.
Das Unternehmen ist aus zwei Traditionsunternehmen mit jahrelanger Erfahrung entstanden.
Der Stresspegel ist leider immer mal wieder recht hoch. Unsere Arbeitszeiten werden aber erfasst und können abgefeiert oder ausgezahlt werden.
Es gibt innerhalb der Gruppe die EnviroAcademy, bei der man sich zu internen Schulungen anmelden kann. Hat man darüberhinaus Bedarf an anderen Schulungen, kann man auf die Vorgesetzen zugehen.
Man wird gut bezahlt und es gibt verschiedene Benefits. Von der Altersvorsorge über Kindergartenzuschläge, Corporate Benefits (Rabatte) bis hin zum Firmenwagen.
Das Thema Nachhaltigkeit ist dem Unternehmen wichtig und wir unterstützen jedes Jahr mit einer internen Aktion soziale Einrichtung. Es gibt Pläne unsere Anlagen effizienter zu gestalten, hierzu gibt es aber noch keine genaueren Ergebnisse.
Bis auf einige Ausnahmen, denen man es wohl nie recht machen kann, sind wir ein super Team. Es werden auch immer mehr Treffen privat nach Feierabend organisiert, so schlimm können wir also nicht sein.
Die Vorgesetzten udn auch die Geschäftsführung hat immer ein offenen Ohr. Das wird auch vor allem von der Geschäftsführung immer wieder betont. Wer Kritik nicht offen und ehrlich äußert, hat selber Schuld.
Unsere Standorte sind inzwischen leider sehr voll, sodass es schnell mal lauter wird. Es gibt allerdings schon einen Plan, wie das Problem gelöst werden kann. Arbeitsequipment ist sonst gut und wird auch direkt besorgt, wenn man etwas benötigt.
Die Kommunikation wird immer besser und transparenter. Wir haben seit einem Jahr ein internes Intranet, in dem alle wichtigen und relevanten Informationen für alle zur Verfügung gestellt werden. Seit letztem Jahr gibt es auch ein Intranet für die gesamte EnviroWater Group. Natürlich ist auch hier noch Luft nach oben, wir sind aber auf einem sehr guten Weg.
Leider sind zu wenig Frauen in der Führungsebene, was allerdings nicht daran liegt, dass bevorzugt Männer eingestellt werden. Unsere neue Geschäftsführerin bringt endlich mal ein bisschen Frauen Power rein.
Es wird einem sehr viel Freiheiten bei der Ausübung der Aufgaben geboten.
Den Geräuschpegel in den Büros eindämmen.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre an sich ist abhängig vom jeweiligem Standort. Trotz der Fusion vor 2 Jahren hat es dir Firma noch nicht geschafft ein einheitliches "wir"-Gefühl auf beide Standorte im Rheinland zu stülpen.
Es wird noch weiterhin in zwei Lagern gedacht, ABER die Grenzen scheinen langsam aufzuweichen.
Es wird darauf geachtet, dass sich weder Überstunden noch Minderstunden zu sehr auftürmen. Es ist sogar vorgekommen, dass man bei zu vielen Überstunden nach Hause geschickt worden ist um diese abzubauen.
Es gibt interne Weiterbildungsmöglichkeiten über das Enviro-Firmennetzwerk.
Auf die einzelnen Standorte betrachtet ist der Zusammenhalt wirklich sehr gut.
Ist sehr positiv. Haben ein offenes Ohr und kommunizieren sehr offen.
Der Geräuschpegel in den einzelnen Büros ist schon laut.
Es herrscht eine sehr offene Kommunikationskultur. Die Türen der Führungskräfte/Geschäftsleitung stehen immer offen. Ich konnte bisher noch alle meine Fragen adressieren.
Ist angemessen
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und man kann auch gut seine eigenen Ideen einbringen
Einbringungsmöglichkeiten, hoch spezialisierte Nische, Arbeitsumfeld, Standorte, Kaffee, Kollegen (die meisten ;) )
Entsprechend in den Bewertungen aufgeführt.
Mitarbeiter aktiv fordern und fördern. Arbeitsbelastung aktiv verteilen. Weiterbilden und Weiterbildungsangebote schaffen. Lärmbelastung in Büros dringend reduzieren. Mehr Mitarbeiter im order processing und Service.
Es gibt, fusionsbedingt, Reibungspunkte. Im Miteinander tauchen diese natürlich auf. Davon ab, herrscht ein gutes Miteinander.
Die Fusion der zwei Firmen, aus welche die EF PWS entstanden ist wirkt nach zwei Jahren (Stand Anfang '24) immer noch nach. Besonders nicht mehr rund laufende, interne, Prozesse haben zu Unmut bei Mitarbeitern und Kunden geführt. Diese Punkte werden aktiv angegangen, haben aber, gefühlt, zu einem Image-Schade geführt aus welchem wir uns raus arbeiten müssen.
Fest geregelte 8 HO-Tage im Monat sind im Verhältnis ein guter Schnitt. Auf individuelle Herausforderungen wie kranke Kinder, Arzttermine oder Sporttermine wird Rücksicht genommen, wo es geht.
Es werden Positionen nach individuellem Einbringen und Know-How, sowie nach Firmenanforderungen entsprechend verändert und angepasst. Entwicklung und Weiterbildung von nicht ganz so selbstständigen Mitarbeitern wird aber m.E. noch viel zu wenig gefordert und gefördert.
Im Verhältnis zu vielen anderen Branchen ist das Gehalt sehr gut. Im Verhältnis zu gut zahlenden Branchen wie der gewerkschaftlich organisierten Chemie, ist das Gehalt durchschnittlich.
Viele lokale Lieferanten und Partnerfirmen statt immer nur der billigste. Feste Lieferantenbeziehungen über viele Jahre werden nicht nur zu Kunden gesucht sondern auch mit eigenen Lieferanten gelebt. Ressourcen werden schonend eingesetzt.
Man kann nicht mit jedem "dicke" sein, hier bemühen sich aber die meisten gut miteinander umzugehen.
In meinem Umfeld werden ältere Kollegen aufgrund des Know-Hows geschätzt und Rücksicht auf altersbedingte Probleme genommen. Ein Beispiel: bei einer Aufgabe, welche auch viel agile, körperliche Arbeit benötigt, wird ein älterer Kollege mit Knieproblemen mit einem jungen Mitarbeiter, welcher weniger erfahren ist, zusammen geplant. So können beide profitieren. Das das so nicht immer im Arbeitsalltag möglich ist, ist klar. Es wird aber umgesetzt wo es möglich ist.
Konflikte werden offen angesprochen und gelöst.
Ausstattung, Büro, Parkplätze und ähnliches sind gut. Kaffeemaschinen mit Milch, Cappuccino und Wasser, sowie Obst umsonst. Büros mit 4 Personen sind einfach zu laut. Hier werden dringend lärmreduzierende Maßnahmen benötigt.
Ich habe hauptsächlich ehrliche und direkte Kommunikation von der Geschäftsführerin bis zum Werksstudenten erlebt.
Keine nachteilige Behandlung von unterschiedlichen Geschlechtern erlebt.
Die Aufgaben und die Arbeit sind ungewöhnlicher, aufgrund des sehr spezialisierten Aufgabenfeldes der Firma. Die Menge der Arbeitsbelastung wird aktiv versucht, zu verringern, z.B. durch Neueinstellungen. Trotzdem ist es noch so, dass Mitarbeiter, welche viel Arbeiten und Arbeiten können auch viel Arbeit bekommen, während man anderen Mitarbeiter, die weniger leisten öfters quatschend im Flur stehen sieht.
Work-Life-Balance, Gesamtpaket, Menschlichkeit und familiäre Atmosphäre
außer den Verbesserungsvorschlägen oben, nichts :)
Einzig, dass durch die Fusion strukturell und digital noch Arbeit vor dem Unternehmen liegt. Aber dies sollte sich mittelfristig lösen und dann kann das Unternehmen in eine positive Zukunft schauen.
auch wenn es mal stressig wird, wollen alle zusammen das Ziel erreichen
es gibt ein Gleitzeitkonto und eine sehr mitarbeiterfreundliche Kernarbeitszeit - zudem 32 Tage Urlaub, so in der Form habe ich das bei keinem anderen Unternehmen gesehen
Kollegen haben auch die Abteilung gewechselt und sich dahingehende weiter entwickelt. Zudem besteht die Möglichkeit von Schulungen zur Weiterbildung
Gehalt sehr zufriedenstellend - wird immer pünktlich gezahlt. Es gibt jährlich Erhöhungen und auch mal andere Goodies wie eine Inflationsausgleichszahlung - alles in allem recht gut
sehr persönliches Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen
alle langjährigen Kollegen werden sehr geschätzt.
mein direkter Vorgesetzter informiert mich sehr gut über die Entwicklung des Unternehmens. Zudem haben wir ein sehr lockeres und doch professionelles Verhältnis
durch Fusion muss die IT Landschaft noch neu aufgestellt werden. Digitalisierung ist ein großes Kernziel der nächsten Jahre
die Belegschaft wird mitgenommen bei Veränderungen
verschiedene Bereiche wie Halbleiterkunden und auch die Wasserstoffbranche sind Teil des Kundenportfolios neben der klassischen Wasseraufbereitung
Die Gestaltungsmöglichkeiten. Wir sind noch immer dabei die Prozesse zu optimieren und jeder wurde dazu motiviert sich aktiv mit Vorschlägen und Wünschen einzubringen. Wenn man Bock hat, kann man hier nach wie vor mitgestalten.
Weiterhin an der Transparenz und der offenen Kommunikation arbeiten, schneller Feedback geben. Wir haben zwar flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten, hier kann man aber definitiv noch moderner/zeitgemäßer werden.
Direkt nach der Fusion war die Stimmung leider nicht so gut, das ist aber wohl normal. Inzwischen sind wir zu einem guten Team zusammengewachsen. Leider gibt es noch immer Leute, die Veränderungen nicht annehmen wollen, egal ob positiv oder negativ. Diese Leute meckern sehr viel und der Flurfunk ist leider noch immer da. Insgesamt kann man aber sagen, dass es meckern auf hohem Niveau ist und diese Leute den Aufruf, sich aktiv mit einzubringen und Wünsche und Sorgen zu teilen, nicht nachkommen. Daher wohl auch die negativen Bewertungen, die meiner Meinung nach übertrieben sind.
EnviroFALK PWS ist auch zwei Traditionsunternehmen mit Jahrelanger Expertise und Know How entstanden.
Das Arbeitsaufkommen ist noch immer zeitweise sehr hoch. Unsere Stunden werden aber erfasst und können abgefeiert oder ausbezahlt werden. Es wird aber immer mal wieder ein gemeinsames Grillen oder Pizzaessen organisiert und wir haben auch regelmäßig Teamsevens während der Arbeitszeit, bei denen wir die Möglichkeit haben unser Team privat näher kennenzulernen.
Es gibt eine gruppenweite EnviroAcademy, bei der sich jeder anmelden kann. Braucht man darüberhinaus eine Weiterbildung oder ein Seminar, kann man sich an seinen Vorgesetzen wenden. Schön wäre eine klarere Personalentwicklung.
Das Gehalt ist angemessen und es gibt viele Benefits. Vom kostenlosen Kaffee und Wasser, über Kindergartenbeiträge, Altersvorsorge, Corporate Benefits (Rabatte) bis hin zum Firmenwagen.
Wie oben geschrieben sind wir inzwischen ein sehr gutes Team. Viele Leute treffen sich inzwischen auch privat nach Feierabend, so schlimm können wir also nicht sein. Ich musste leider Sterne abziehen, weil es noch immer Leute gibt, die sich leider nicht einbringen wollen. Ich gehe davon aus, dass der Kollegenhalt auch weiterhin steigen wird.
Abteilungsleitung und Geschäftsführung haben immer ein offenes Ohr. Wer nicht auf die Vorgesetzen zugeht und lieber hier seinen Frust ablässt, hat selber Schuld.
Unsere Zentrale ist aktuell leider sehr voll und demnach teilweise auch etwas lauter. Es gibt aber schon Pläne wie diese Probleme gelöst werden. Das Equipment ist modern und wenn man etwas braucht, wird es bestellt.
Wir haben seit einem Jahr ein internes Intranet, in dem alle relevanten Informationen und News für alle geteilt werden. Man erfährt hier außerdem, welche neuen Leute kommen und wer uns verlässt, was ich sehr gut finde. Seit neustem gibt es auch ein Intranet für die EnviroWater Group, sodass wir auch hier mehr abgeholt werden.
Unsere neue Geschäftsführerin ist leider die einzige Frau in einer Führungsposition. Das liegt aber nicht daran, dass das Management keine Frauen in Führungsposition sehen möchte.
Sehr spannendes und vielseitiges Aufgabengebiet. Durch die EnviroWater Group bekommt man auch Einblicke in andere Bereiche.
Junges Unternehmen mit Tradition. Bei dem "neuen" Unternehmen handelt es sich aus dem Unternehmenszusammenschluss zweier Topakteure am Markt, um Synergieeffekte aus der Verschmelzung zu nutzen.
Jeder im Team ist dazu aufgefordert sich aktiv mit einzubringen.
Unternehmen genießt mit der gesamten Gruppe ein hervorragendes Image,
gerade bei den Kunden im pharmazeutischen Umfeld.
Aufgrund des Projektgeschäftes sind gelegentliche Überstunden normal.
Diese werden aber erfasst und werden im Nachhinein abgebaut.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten,
wie bspw. die interne Academy.
Auch ein berufsbegleitendes Studium wird gerne gefördert und unterstützt.
(Studienkosten werden übernommen + zusätzliche Vergütung)
neutraler Firmenwagen zur Privatnutzung,
Benefits und leistungsgerechte Vergütung
Der Kollegenzusammenhalt ist unvergleichbar.
Auch neben der reinen Arbeitszeit trifft man sich gerne mit Kollegen.
Ältere Kollegen geben Ihr Wissen gerne an das neue Team weiter.
Zudem gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, wie bspw. die interne Academy.
Sowohl direkte Vorgesetzte als auch die Geschäftsführung zeigen stets ein offenes Ohr für Anliegen und schätzen konstruktive Beiträge.
Zwei Bildschirme, moderner Laptop und Iphone gehören zur Basisausstattung.
Das Unternehmen befindet sich nach der Zusammenführung zweier Unternehmen noch im Umbruch. Neue Ideen und Ansätze sind gefragt und gerne gesehen, wer also Veränderungen annehmen kann und/oder sich aktiv beteiligen und sich damit selbst ein Stück ins neue Unternehmen einbringen möchte, wird sich wohl fühlen.
Auf konstruktive berechtigte Kritik wird eingegangen und nach Möglichkeit reagiert.
Auf Grund vieler notwendigen Veränderungen viel Flurfunk.
Das ist eine sehr subjektive Frage, es gibt Menschen, die sich aus nachvollziehbaren Gründen im neuen Unternehmen nicht und es gibt Menschen, die sich wohlfühlen. Eine abschließende Bewertung finde ich hier schwierig.
Für mich passt es.
Es gibt eine Aktion, wo jeder private Sport-km in € umgewandelt wird und dann gespendet wird.
Wer aus nachvollziehbaren Gründen eine Weiterbildungsmaßnahme haben möchte, wird diese auch erhalten. Anders habe ich es bisher nicht kennen gelernt.
Alter spielt keine Rolle !
Mein Vorgesetzter bezieht mich in mein Sachgebiet betreffende Dinge mit ein, kommuniziert offen und ist bemüht, jederzeit erreichbar zu sein.
Durch die räuml. Trennung der Belegschaft und die Semioptimale EDV-Umgebung, manchmal etwas mühsam aber im großen und ganzen okay.
Die Geschäftsführung tut einiges, um die Transparenz zu verbessern.
Luft nach oben gibt es aus Mitarbeitersicht immer ;-) aber es gibt eine Menge Benefits.
Es gibt leider zu wenig weibl. Führung, wäre bei Vakanzen eine Frau die bessere Wahl, würde sie auch bei der Einstellung berücksichtigt.
Mein Aufgabengebiet durfte ich selbst ausgestalten, es gefällt mir :-)
So verdient kununu Geld.