39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bedachter konsequenter Umgang mit Krisen und klare Chancenorientierung.
Tolles aus der Krise managen.
In Krisensituationen wird die Firma nach vorne gestellt. Nachvollziehbar aber eben auch teilweise schmerzhaft
Die Atmosphäre ist sehr angenehm, denn alle Mitarbeiter sprechen auf einer Augenhöhe.
Die Arbeitszeiten sind normal und jeder kann sich seinen Tag selbst gestalten. Außerdem finden viele Mitarbeiter-Events statt, welche super sind.
Es finden sehr viele Schulungen statt, wobei man sich schnell weiterentwickeln kann.
Alle Mitarbeiter sind super sympathisch und der Zusammenhalt ist mega!
Jeder versteht sich mit jedem sehr gut!
Alle Laptops und Firmenhandys sind in einem Top Zustand und sehr modern. Das Office ist super hell und schön gestaltet. Außerdem gibt es eine tolle Dachterrasse und einen Billardtisch.
Alles wird in Ruhe erklärt und man kann jederzeit Fragen stellen.
Als neuer Mitarbeiter wird man sehr gut aufgenommen und direkt zu allen anderen gleichgestellt.
Ich habe direkt spannende Aufgaben erhalten, wobei ich sehr viel gelernt habe.
Stimmung, Zusammenhalt, Wertschätzung, abwechslungsreiche Aufgaben, Gehalt, …
Nichts
In der Kommunikation noch etwas besser werden, dann gibt es 5 anstelle von 4 Sternen
Äußerst kollegialer Umgang über alle Hierarchiestufen hinweg
Jedes Jahr sehr viele Auszeichnungen als Dienstleister und auch als Arbeitgeber. Sehr positives Feedback von Kunden.
Es wird sehr darauf geachtet, dass das Privatleben nicht zu kurz kommt
Grundsätzlich sehr gut organisiert, an der einen oder anderen Stelle etwas „administrativ“
Einwandfrei
Mülltrennung noch nicht auf Maximum, ansonsten wird nachhaltig gedacht und gehandelt
Eher zweite Familie als ArbeitskollegInnen
Einbindung von älteren Kollegen ist einwandfrei
Stets vorbildlich
Trotz Consulting-Umfeld sehr gute Arbeitsbedingungen (Wochenstunden, Lohn, Benefits, Events, …)
Gute Kommunikation innerhalb der Firma, kann an der einen oder anderen Stelle noch optimiert werden
Alle haben ein Mitspracherecht und werden auch berücksichtigt
Abwechslungsreiche Projekte aus diversen Sektoren
Die Mitarbeitenden bei Envolved sind sowohl fachlich extrem kompetent als auch auf persönlicher Ebene ein tolles Team. Ich wurde sofort in den Arbeitsalltag eingebunden und durfte spannende Aufgaben übernehmen. Wenn es der Projektalltag ermöglichte, haben sich meine Kolleg:innen oft Zeit genommen, um mir ihre Aufgabenbereiche zu erklären und mir Neues zu zeigen. Das habe ich bis dato bei keinem Praktikum so erlebt. Die Arbeitszeiten sind fürs Consulting sehr in Ordnung und die Arbeitsbedingungen hervorragend - tolles Office mit Obst und Getränken zur freien Entnahme, Billardtisch etc. Meinen Arbeitsalltag konnte ich mir flexibel gestalten und es stand mir frei, ins Büro zu kommen oder Home Office zu machen. Zusätzlich gibt es tolle Events für Mitarbeitende. Ich durfte in meinem 3-monatigen Praktikum bei einem Karaokeabend, Malkurs und Skitag teilnehmen. Das allgemeine Arbeits- und Leistungsniveau ist sehr hoch, weshalb auch an neue Mitarbeitende oder Praktikant:innen hohe Anforderungen gestellt werden. Für alle leistungsbereiten/ ambitionierten Personen ist es aber eine super Möglichkeit, um wirklich etwas zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Super nettes und kompetentes Team. Ich habe mich vom ersten Tag an extrem wohl gefühlt.
Extrem angenehmes und wertschätzendes Verhältnis zwischen Mitarbeitenden aller Positionen - von Partner bis zur Praktikantin.
Als Praktikantin konnte ich bei Envolved in vielfältige Aufgabenbereiche Einblick gewinnen und mich aktiv in Projekte einbringen. Das Team hat mich von Anfang an sehr gut aufgenommen und ich durfte von Beginn an anspruchsvolle Aufgaben übernehmen.
Zusammenhalt auf der Consultant Ebene; Mitarbeiterevents; spannende Projekte und Themenfelder; Technisches Equipment & generell das Office mit Dachterasse und Alpenblick; steile Lernkurve; ...
Transparenz der Kommunikation; fehlendes Kritikeingeständnis; Gehalt; Hierarchie; Schulungen am Wochenende; interne Prozesse; Offboarding; ...
Marktgerechte und faire Gehälter; Mehr Zeit für die HR-Themen nehmen und auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter achten; "Walk the talk" - nicht ankündigen und Themen dann versinken lassen; Mitarbeiterincentives ausweiten; ...
Die Arbeitsatmosphäre hängt natürlich viel von den Projekten und den jeweiligen Projektteams ab. Generell gibt es immer reichlich zu tun und Stress steht an der Tagesordnung. Dies spiegelt sich auch in der Arbeitsatmosphäre wider, obwohl durch die internen Events versucht wird eine lockere und Wohlfühlatmosphäre herzustellen.
Das Image nach außen hin ist natürlich top. Seit Jahren top Kunden und auch viele loyale Kunden. Darüber hinaus jährliche Auszeichnungen als "Beste Berater", etc.
Mal eine Weile im Unternehmen ist plötzlich nicht mehr alles heile Welt und super toll, wie es stets kommuniziert wird.
Typisch Beratung eben, das muss jedem bewusst sein. Es hängt auch immer individuell davon ab, wie viele Projekte man parallel hat, aber im "normalen Rahmen" (ca. 40h) bewegt es sich gewiss nicht.
Die Work-Life-Balance ist nicht gut und das Unternehmen macht nichts dagegen. Es geht halt nur um die Billability beim Kunden.
Lange Arbeitstage bis spät in den Abend sind nicht ungewöhnlich und auch Arbeiten am Wochenende kommt gelegentlich vor.
Wenn Mitarbeiter den hohen Workload ansprechen wird zwar gesagt, dass man versucht etwas zu verändern, was aber meistens im Sande versinkt. Ebenso heißt es oft auch einfach mal, dass man für mehrere Wochen die Pobacken zusammenkneifen muss und durch den Stress durch muss.
Zusammenfassend: Abwägung zwischen Karriere vs. Privatleben
Um befördert zu werden muss man ganz klar liefern und outperformen. Beförderungen werden u.a. basierend auf den Projektbeurteilungen vorgenommen, was Fluch und Segen zugleich ist. Dafür gibt es einen halbjährlichen Turnus. Leider sind manche Beförderungen oder Nichtbeförderungen etwas intransparent.
Hinsichtlich Schulungen gibt es verschiedene "Berater-Module", welche echt super sind - allerdings müssen die Mitarbeiter dafür auch immer einen Tag am Wochenenden opfern.
Auch darüber hinaus kann man Schulungen nach Absprache in Angriff nehmen, allerdings gestaltet sich das zäh und es ist oftmals ein Kampf die versprochene Zeit für die Schulung im Projektalltag auch wirklich zu erhalten - es zählt halt nur die Billability.
Gehälter gerade im Consultant Bereich unterdurchschnittlich verglichen mit den Tagessätzen, die der Kunde zahlen muss und wie viel Verantwortung und Workload manche Consultants haben. Die Taschen machen sich hier andere voll.
Sozialleistungen gibt es defacto nicht. Corporate Benefits, kostenloses Obst und Getränke sowie guter Kaffee reichen einfach nicht aus.
Schon lustig, wenn man sich als Unternehmen als Loyalty- und Human Centricity Experte darstellt, aber bei solchen Themen nichts auf die Straße bringt bzw. den Need nicht erkennt - obwohl die Mitarbeiter es offen ansprechen.
Klar, die Events sind schon cool, aber machen das auch nicht wett.
Wenn nicht noch das Sozialbewusstsein einfließen würde, müsste man 0 Sterne vergeben:
Mülltrennung Fehlanzeige. Es wird viel Müll produziert (Verpackungsmüll des Essens) und Einsicht oder Versuche dies zu verbessern gibt es nicht.
Das Sozialbewusstsein muss man loben, v.a. das welches während des Ukraine-Krieges an den Tag gelegt wurde (Sach- und Konsumspenden, zur Verfügung stellen von Wohnraum, etc.).
Der Kollegenzusammenhalt ist meiner Meinung nach das, was viele Mitarbeiter zum bleiben bewegt. Dieser ist nämlich klasse - zumindest auf der Consultant Ebene. Das wird natürlich durch die vielen, coolen Mitarbeiterevents gefördert, aber auch dadurch dass bei den Einstellungen geschaut wird, dass potenzielle neue Mitarbeiter zum Team passen.
Im Arbeitsalltag heißt es oft: Mitgehangen, mitgefangen! Wenn man mal wieder einen oder mehrere Abende in der Woche für das Projekt opfern muss, dann sitzt man nicht alleine länger, sondern die Teamkollegen bieten aktiv Support an oder müssen eh auch noch arbeiten.
Gerade beim Thema "Schätzen von langdienenden Mitarbeitern" fällt auf, dass Mitarbeiter, welche die ersten Berufsjahre bei Envolved verbracht haben im Vergleich zu extern gekommenen Mitarbeitern gewisse Vorteile und Privilegien genießen.
Es wird zwar versucht die Mitarbeiter bei Entscheidungen miteinzubeziehen, allerdings werden die wichtigen Entscheidungen vom Management getroffen. Leider stehen dabei manch Entscheidungen im Konflikt zu Versprochenem oder im Vorfeld getätigten Aussagen.
Auf Kritik wird dann verschnupft reagiert und man sollte es sich besser zweimal überlegen etwas zu sagen, bevor man es sich mit einem Entscheider verdirbt.
Es herrscht ein starkes Hierarchiegefälle vor und so manch "hohes Tier" lässt seinen Status durch Worte und Taten die Consultants spüren.
Equipment state of the art und es wird stets versucht Optimierungen an den Büroflächen und den Räumen vorzunehmen. Es gibt auch eine Dartscheibe und einen Billardtisch.
Allerdings kommt man sich in den Consultant-Räumen oft vor wie im Call-Center und konzentriertes Arbeiten fällt dort schwer.
Kommunikation und Transparenz gerade seitens des Managements sind eindeutig ausbaufähig! Zwar gibt es ein wöchentliches JF mit den wichtigstens Updates, Entscheidungen, etc., jedoch werden die Hintergründe zu manchen Entscheidungen nicht erläutert oder fallen Themen auch gerne auch mal hinten unter, welche den Mitarbeitern wichtig sind oder welche groß angekündigt wurden.
Entscheidungen zum Bonus oder den Urlaubstagen lassen auch gerne auf sich warten und sind manchmal intransparent.
Gleichberechtigung gegeben.
Super spannende Projekte in vielfältigen Themenbereiche rund um CRM, Loyalty und Marketing. Klar gibt es auch mal Phasen in denen viele Slides geschruptt werden müssen, allerdings überwiegen die vielfältigen und spannenden Aufgaben.
So positiv das ist, bringt es eben auch mit sich, dass man sich in jedes neue Themengebiet hineinarbeiten muss und deswegen oft Lehrgeld zahlen muss und viel Zeit investieren muss.
Balance zwischen operationaler Arbeit und Mitarbeiterevents/ internen Veranstaltungen
Corporate Benefits ausweiten
Fordern und Fördern.
Highs and Lows. Im Durchschnitt auf jeden Fall fair!
Interner Wissensaustausch, gecoachte Schulungen & Raum, um eigene Weiterbildungsanregungen einzubringen
Call it a family.
Sehr oft auf Augenhöhe.
Equipment state of the art.
Wohlfühlfaktor Office.
Noch nicht alles rund, aber auf einem guten Weg.
Aufgabenspektrum so breit wie die Farben eines Regenbogens.
Herausfordernd, innovativ, spannend.
Teamspirit & Zusammenhalt; Mitarbeiterevents; Einbezug der Mitarbeiter; Anpassung der Aufgaben am individuellen Bedürfnis & Erfahrung
Außergewöhnlich! Bereits vor Arbeitsantritt wird man zu Teamevents eingeladen, um die Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. Die offene Feedbackkultur schafft Vertrauen und Transparenz.
Namhafte Kunden, ausgezeichnete Reputation
Für eine Unternehmensberatung sehr gut. Natürlich kann es am Abend mal etwas später werden, aber dafür hat man sehr viel Freiraum und kann in ruhigeren Zeiten auch mal früher Feierabend machen.
Regelmäßige Schulungen; internes Wissen & Erfahrungswerte werden in Team-Meetings geteilt; persönliche Weiterentwicklung durch Mentoring
Durchschnittliches Gehalt, aber viele Zusatzleistungen wie laufend Mitarbeiterevents, neueste Hardware (auch zur privaten Nutzung), Obst, Siebträgerkaffeemaschine im Office, Süßigkeiten, etc.
Alte Hardware wie iPhones, Laptops, etc. wird an gemeinnützige Organisationen gespendet. Mülltrennung steht hingegen nicht auf der Prioritätenliste.
Über alle Hierarchiestufen hinweg wird das Gefühl vermittelt ein Team zu sein. Jeder ist bemüht, dass neue Teammitglieder sofort integriert werden und somit fällt es einem sehr leicht seinen Platz im Team zu finden. Neben den regelmäßigen Teamevents, unternimmt man auch so gerne etwas nach Feierabend zusammen.
Sehr wertschätzendes Miteinander; offene und transparente Entscheidungsfindung
Neben dem, dass jeder Mitarbeiter mit der neuesten Hardware ausgestattet wird, wird auch auf individuelle Wünsche eingegangen. Bei einem gemeinsamen Workshop wurden Ideen für die Umgestaltung/ Optimierung der Büroflächen erarbeitet und direkt im Anschluss umgesetzt.
Wöchentliche Meetings sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter am aktuellen Stand sind. Informationen/ News werden transparent und zeitnah vom Management weitergegeben.
spannende & wegweisende Projekte bei namhaften Kunden; Aufgaben werden, so gut wie möglich, an den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter ausgerichtet bzw. entsprechend zugeteilt; auch auf den unteren Hierarchiestufen wird sehr viel Freiheit & Möglichkeit zur Mitgestaltung geboten; Erfahrungswerte, Meinungen und Know-How sind unabhängig von Position sehr erwünscht und können immer eingebracht werden
Die Home-Office Regelung schafft Raum für sicheres Arbeiten und gleichzeitig kann man die Zeit zu Hause nutzen um "durchzuatmen"
gutes Weiterbildungsprogramm, viel internes Wissen, was gerne weitergegeben wird. Fragen werden schnell beantwortet und man ist hilfsbereit.
"Einer für Alle - Alle für einen", nicht nur ein Spruch, sondern gelebte Realität. Es macht einfach Spaß sich mit den Kollegen und Kolleginnen auszutauschen und gemeinsam an Themen zu arbeiten.
gute Feedback-Kultur, immer ein offenes Ohr
tolles Office im 7. OG mit Dachterasse :) - super Ausstattung von Laptop, IPhone und alles sonst was das Herz begehrt :)
Es wird darauf geachtet, dass alle relevanten Informationen an uns weitergetragen werden - nicht immer einfach, vor allem in diesen besonderen Zeiten.
tolle Kunden, spannende Projekte, immer am und für den Kunden. Wenn man was zum Thema Kundenführung lernen möchte, dann ist man hier richtig!
- Vorstellungsgespräch
- Mitarbeiterevents
- Endgeräte
- Lage und sehr tolles Office mit Alpenblick
- Steile Lernkurve in Bezug auf das Thema strukturiertes Arbeiten
- Sehr strenge Hierarchien
- Inhaltlich relativ wenig gelernt
- Gehalt
- Teilweise immer dieselben Tätigkeiten
- Schulungen am Wochenende
- Manchmal hat man das Gefühl, dass der Design der Slides wichtiger ist als der Inhalt, der auf diesen abgebildet ist
- Richtige Mitarbeiterincentivierung einführen, "Corporate benefits" ist nicht ausreichend
- Mitarbeiter basierend auf Stärken fördern und nicht alle als Generalisten behandeln
- Zeugnis zeitnah den Mitarbeitern zukommen lassen, die das Unternehmen verlassen haben
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark von Projekt, Projektleiter und Teamgröße ab. Die Aufgaben werden von oben nach unten delegiert. Selbstverständlich werden spannende Tätigkeiten nicht weitergerecht. Teilweise landen bei den Consultants Aufgaben, die in anderen Beratungen Praktikanten erledigen.
Sehr gutes Image. Gilt als Branchenprimus im Bereich Loyalty auf Grund der Expertise des Managements.
Für eine Beratung kann man sagen, dass es in Ordnung ist. Je nach Projekt sind es 45-55h. Nichtsdestotrotz sind Überstunden mit dem Gehalt abgegolten. Auch wurde man teilweise schief angeguckt, wenn man vor 18Uhr nach Hause geht unabhängig davon, ob man auf Projekt ist oder nicht. Arbeit am Wochenende war meistens kein Thema. Manchmal gab es hingegen ad-hoc Anfragen, die unbedingt bis zum Ende des Tages fertiggestellt werden mussten. Wenn man allerdings nach einigen Tagen den Vorgesetzten nach der Qualität der Unterlage fragt, und dieser sagt, dass er noch keine Zeit hatte diese Unterlage anzugucken, fragt man sich, ob der ganze Stress notwendig gewesen ist.
Aktionen sind mir nicht bekannt. Status wird hingegen großgeschrieben (Autos, Uhren etc.) Nahezu keine Mülltrennung.
Es gibt die Möglichkeit zwei Mal im Jahr befördert zu werden. Jeder Consultant unterläuft einem Schulungsprozess von mehreren Schulungen (Beraterschulung, Konfliktmanagement, etc.) Leider gibt es kaum Raum für individuellen Schulungen, die auf Stärken bzw. Schwächen des Mitarbeiters zugeschnitten sind.
Envolved versucht hierfür viel zu tun: Regelmäßige Events wie die Wiesn, Sommerfest oder sonstige Themen zur Verbesserung des Zusammenhalts. Nichtsdestotrotz kann lediglich das Verhältnis innerhalb der Hierarchiestufen als gut bis sehr gut betrachtet werden. Die Einstellung der "höheren" Positionen ggü. einigen Mitarbeitern war teilweise abwertend und demotivierend.
Envolved hat ein Mentor-Mentee-Programm. Teilweise sind zwischen den beiden Akteuren allerdings viel zu viele Hierarchiestufen, sodass der Mentor sich nicht in die Situation des Mentees versetzen kann. Auch habe ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl gehabt, dass der Mentor hinter mir steht.
Die Arbeitsbedingungen sind super! Gute Laptops, neuste Smartphones, Höhenverstellbare Tische, zusätzliche Monitore. Top!
Grundsätzlich war die Kommunikation in Ordnung. Es werden regelmäßige Teamevents veranstaltet, bei denen Consultants Projektinhalte oder andere interessante Themen vorstellen. Spannend wäre es hier, wenn auch mal ein Projektleiter oder ein Partner etwas vorstellen würde. Verbesserungswürdig ist hingegen die Kommunikation der Management-Entscheidungen. Die Entscheidungen hinsichtlich Bonus-Auszahlung und/oder der Anzahl der zu nehmenden Urlaubstage zwischen den Jahren wurde teilweise viel zu spät kommuniziert, sodass man damit planen konnte.
Unten unterdurchschnittlich, oben überdurchschnittlich. Es gibt sowohl ein fixes als auch ein variables Gehalt, wobei letzteres nur dann ausbezahlt wird, wenn das Unternehmen eine bestimmte EBIT-Marge erreicht. Keine richtigen Mitarbeiterincentives, die relevant oder interessant ist. Lustig, dass sich dieses Unternehmen als Experte im Bereich Loyalty schimpft.
Bei Envolved ist nur eine Frau im Management. Dennoch scheint es keinen Gap zwischen Frauen und Männern zu geben.
Aufgaben werden von oben nach unten delegiert. Spannend sind die übriggebliebenen Aufgaben nur selten und unterscheiden sich kaum.
Lustige und regelmäßige Events, viele Projekte am Standort München --> wenig Reisetätigkeit, Feedback-Kultur (Feedback wurde regelmäßig gegeben), sehr hilfreiche PowerPoint Tipps und Tricks, nette Kollegen
Ausbleibende Beförderungen konnten oft nicht verargumentiert werden, Gehalt, oftmals nur Akquise-Tätigkeit, Hohe Intransparenz beim Gehalt, "Outboarding" war nicht gegeben, sehr langsame Prozesse (Erstellung Arbeitszeugnis, Auszahlung Reisekosten)
Mehr Transparenz und Ehrlichkeit im Vorstellungsgespräche! Mehr Vertrauen und Eigenständigkeit ermöglichen. Faires Gehalt und flexible Arbeitszeiten! Mitarbeiterincentives, z.B. Essenszulagen
Leider wurde viel gelästert und man konnte Versprechungen (z.B. Gehalt und Beförderung) nicht beim Wort nehmen. Positiv zu werten sind die vom Unternehmen veranstalteten Events. Die Motivation hat bei vielen Mitarbeitern oft gelitten, da man keinerlei Mittspracherecht bei Projekt und Aufgaben hatte.
Envolved arbeitet für bekannte Unternehmen
Für eine Beratung hat man vergleichsweise "wenig" gearbeitet! Jedoch konnte man nie planen, oftmals kamen spontan neue Themen rein, welche sofort erledigt werden mussten. Auf private Termine wurde hier keinerlei Rücksicht genommen. Es ist immer wichtig lange anwesend zu sein, egal ob man etwas zu tun hatte oder nicht. Überstunden konnte man nicht frei nehmen. Es gab auch Tage an welchen man bis 23 Uhr gearbeitet hat und dafür wurden keine Ausgleichsstunden angeboten. Urlaub während der Wiesn nicht möglich.
Keinerlei soziale Aktionen
Kein individuelles Schulungsangebot, verpflichtende Schulungen haben am Wochenende stattgefunden
Der Zusammenhalt zu Kollegen der gleichen Karrierestufe war sehr gut und sogar freundschaftlich! Der Umgang zw. den verschiedenen Karrierestufen hingegen schlecht und oft herablassend.
Abhängig vom Projekt und vom Vorgesetzten.
Schönes Büro mit Shared Desk Prinzip, Küche leider nicht ausgestattet (z.B. keine Mikrowelle), Billiard Tisch und Dart Scheibe waren vorhanden, Süßigkeiten und super Kaffee umsonst
Regelmäßiges JF in welchen aktuelle Themen besprochen wurden.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, für die Branche schlechtes Gehalt, Sehr hoher variabler EBIT-abhängiger Gehaltsanteil -->wurde meist nicht oder nur zu teilen ausbezahlt.
Frauen und Männer wurden gleich berechtigt
Wer gerne PowerPoint Folien bastelt findet die Aufgaben sicher super ;) Ansonsten hatte man wie gesagt nie Mitspracherecht woran man arbeitet und konnte nur sehr selten selbstständig arbeiten. Viele Projekte sehr oberflächlich (schöne Folien, aber manchmal nicht so viel dahinter)
So verdient kununu Geld.