24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
solide langfristige Basis
fehlende Entwicklungsmöglichkeiten/fehlender Elan einzelner Schlüsselpersonen
besonders wenig motivierte Mitarbeiter sollten aussortiert werden und durch neuen Elan ersetzt werden
Gute Bezahlung, sicherer Job.
Nicht zukunftsorientiert. Viele Dinge werden nicht klar geregelt oder sehr bürokratisch.
Mitarbeiter mehr einbeziehen. Kommunikation stärken! Führungskräfte besser schulen. Sie müssen Personal führen und nicht nur Entscheidungen treffen.
Man kann jederzeit die GF ansprechen und die hat wie alle ein offenes Ohr.
Bessere Kommunikation und ein klares Bekenntniss zu den eigenen Leuten
Die Arbeitswelt ist in einem Wandel, wodurch in der Belegschaft manches nicht positiv aufgenommen wird, bzw man weiß noch nicht wo die Reise hingeht
Gute Leistung wird gelobt und anerkannt.
Super kleines EVU
Steuert man jawohl selbst.
Wer gut ist wird besser gemacht
Wer gut ist bekommt gutes Geld. Wer meint er ist gut, sollte mal nachdenken.
Und es gibt immer wieder neues.
Jeder muss mit machen, nur so wird es was
Bei den Monteuren super
Super, alles top.
Prima. Sindauch nur Menschen.
Alles für Gesundheit.
Kommt natürlich auf jeden selbst auch an.
Gleichberechtigung???
Wenn es körperlich wird sieht man keine Frauen.
Wer sich Mühe gibt und die Arbeit gut macht bekommt auch interessante Aufgaben. Liegt also an jedem selbst.
Durch verschiedene Veranstaltungen haben die Azubis die Möglichkeit, sich untereinander kennenzulernen und Kontakte für die Zukunft zu knüpfen. Von den anderen Kollegen wird man immer ernst genommen und auch die Azubis finden für ihre Anliegen und Vorschläge immer ein offenes Ohr.
Die enwor GmbH bildet für den eigenen Bedarf aus und bietet auch Aufstiegschancen nach der Ausbildung.
Die Regelzeiten sind fair. Aufgebaute Überstunden können ausgeglichen werden.
Die angemessene Ausbildungsvergütung wird pünktlich überwiesen.
Die Ausbilder aller Bereiche sind immer sehr bemüht und bei Problemen oder Fragen stets erreichbar.
Schon als Azubi ist man hier Teil des Teams. Ein angenehmes Arbeitsklima begleitet die Azubis jeden Tag ihrer Ausbildung.
Eine zeitgemäße Büroausstattung erleichtert viele Arbeitsgänge und ermöglicht bei Problemen eine ständige Kommunikation zwischen den entsprechenden Abteilungen. Außerdem wird eine individuelle Vorbereitung für anstehende schulische Prüfungen ermöglicht.
Als Azubi bei der enwor lernt man alle Abteilungen kennen. In jeder Abteilung erhält man sinnvolle Arbeitsaufträge, die einen guten Einblick ermöglichen.
Azubis können hier schon früh Verantwortung übernehmen und entsprechend einen Beitrag leisten. Man bekommt also direkt das Gefühl, zum Team zu gehören.
Die Vorgesetzten schätzen die Arbeit und führen regelmäßig Feedback-Gespräche
Es gibt Gleitzeit
Als Energieversorger achtet enwor mit eigenen Ladesäulen, einer PV-Anlage und Elektrofahrzeugen auf den aktuellen Wandel.
Es gibt mehrere weibliche Vorgesetzte
Das Betriebsklima ist gut - selbst in Zeiten pandemiebedingter Distanz. Man findet immer ein offenes Ohr/einen Antwort-Geber, wenn Fragen oder Probleme auftreten.
Es gibt immer den ein oder anderen Kunden bzw. Kollegen, der unzufrieden ist. Grundsätzlich ist das Image sehr gut und kompatibel mit der Realität.
Im Vergleich zu manch anderem Unternehmen wird hervorragend auf die Balance geachtet und persönliche Anliegen (zu Urlauben, Arbeitszeiten etc.) werden nach Möglichkeit berücksichtigt.
Hier könnten Angebote aktiver gestreut werden.
Meiner Meinung nach angemessen.
Umweltthemen spielen von Natur aus im Unternehmen eine große Rolle.
Im Arbeitsalltag nehmen Umwelt- und Klimaschutz ebenfalls eine wachsende Rolle ein.
Es gibt Bereiche mit größeren und kleineren Teams. In meinem fühle ich mich sehr wohl.
Hier ist mir nichts negatives bekannt.
Vorgesetzte (aus diversen Bereichen) erlebe ich meistens als fair und offen für neue Ansätze.
Alles bestens! Und wenn es einmal ein Problem gibt, kümmert man sich sofort um eine Lösung.
Seit einigen Monaten werden neue Kommunikationswege für die Verbreitung von Informationen genutzt. Darüber hinausgehende Fragestellungen werden meines Wissens (im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten) immer schnell beantwortet.
Hier ist mir bisher nichts negatives bekannt. Es gibt allerdings relativ wenig weibliche Führungskräfte. Dies mag aber der Unternehmenssparte geschuldet sein.
Mein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. Sowohl was die Themen, als auch die Aufgabenstellungen angeht, kann ich nichts beanstanden.
Greift Ideen auf. Ist an Kreativität der Mitarbeiter interessiert.
Die Ausbildung war klasse, auch der zusammenhalt der Kollegen untereinander.
Wurde weiter oben bereits genannt. Wenn man damit umgehen kann und nicht wirklich darauf aus ist, schnell Karriere zu machen, dem kann ich diesen AG wärmstens empfehlen.
Umstrukturierung der Bereitschaftsdienste, MA mit Bereitschaft sollten vom Tagesgeschäft ausgeschlossen werden (natürlich bei normaler Bezahlung) und nur dann in den Einsatz geschickt werden, wenn ein Schaden kurz vor oder nach Feierabend entsteht. Das würde die "Abnutzung" der MA, welche keinen Dienst haben, deutlich einschränken.
Im außendienst unter den Kollegen war es meistens okay. Schlecht wird es dann, wenn man gezwungenermaßen bei einem Kollegen mitfahren musste, wo es einfach nicht passte. Nach einem halben Jahr hats dann geknallt.
Schlecht. Urlaub wurde zwar meistens gewährt, aber es kam extrem häufig vor, dass eine halbe Stunde vor Feierabend ein Einsatz anstand, dieser musste auch beendet werden, bevor man in den Feierabend durfte. Nicht selten war man dann insgesamt mehr als 12 Stunden im Einsatz, tendenz steigend.
Haha.
Egal wie tief man in der Scheisse hing, zusammen hat man es meistens untereinander regeln können. Einer der wenigen Plus Punkte.
Mal so mal so..
Trotz damaliger Fortbildung via Abendschule war ich von Überstunden nicht verschont geblieben - Keine chance, die Weiterbildung erfolgreich zu beenden.
Wind und Wetter ausgesetzt, oftmals arbeiten in Zwangslage, schwere Rohre über hunderte Meter schleppen..aber das bringt der Beruf wohl mit sich.
ließ zu wünschen übrig.
Hätte für die Art der Arbeit mehr sein müssen.
Kann ich nichts zu sagen, meine Abteilung war reine Männerdomäne.
Die Tätigkeit war sehr abwechslungsreich, dafür definitiv Daumen hoch.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Ich bin bis jetzt mit allen gut klar gekommen. Ich fühle mich wohl. Bei enwor ist es so wie bei einer kleinen Familie.
Habe bis jetzt nur Gutes gehört.
Dass wir Gleitzeit haben ist super. Es ist kein Problem wenn man mal etwas früher Feierabend macht oder Überstunden macht. Man kann es immer ausgleichen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist meiner Meinung nach klasse. Wenn man bei etwas ein Problem hatte, wurde immer Hilfe angeboten.
Ist in Ordnung.
Kann ich nichts schlechtes drüber sagen.
Bekomme immer alle wichtigen Informationen.
Bekommen neben dem Gehalt auch Weihnachtsgeld & Erfolgsbeteiligung, macht auch nicht jedes Unternehmen. Man kann sich nicht beklagen.
Mir ist nicht aufgefallen, dass es keine Gleichberechtigung gibt.
So verdient kununu Geld.