5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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war eine tolle Zeit bis man den Faden verloren hat und nur noch nach den Börsenerwartungen gearbeitet wurde, sitdem keinerlei Strategie, Linie mehr
wenn man nicht ins Bild passt ist man schnell weg von der Karriereleiter
bis 2006 sehr gut, seidem eher Einzelkämpfermentalität
Direktes Umfeld akzeptabel, andere Managementlevel darüber katastrophal gerade durch ständige Wechsel
formal toll, inhaltlich nicht ausreichend
wenige Entscheidungsspielräume, laaaange Entscheidungswege, keine Richtung
Interessante Tätigkeit in einem auch in der Zukunft wichtigem und abwechslungsreichen Gebiet.
Zu viele innere Reibungsverluste durch Geltungsbedürfnis der einzelnen Bereiche. Wenig gemeinsame Ziele.
Rückbesinnung auf das Kerngeschäft Energieerzeugung, Förderung von Wertschätzung und Respekt der Mitarbeiter. Deutliche Verbesserung der Kommunikation (intern und extern).
Schlecht durch dauernde Umstrukturierung und massiven Personalabbau.
Image der Energieversorger ist schlecht.
Insgesamt fairer Umgang mit work-life-Balance.
Karriere-Perspektiven am Standort schlecht, Weiterbildungsmöglichkeiten sind ok.
Gehalt und Sozialleistungen hoch.
Hoher Stellenwert für Umwelt, soziales Engagement wird zurückgefahren.
Guter Zusammenhalt
Möglichst viele werden über Vorruhestandsregelungen verabschiedet (Konzernstellenabbau).
Schieben Entscheidungen vor sich her und verzetteln sich.
Bedingungen gut, aber derzeit Baulärm.
Unter Kollegen gut, über die Hierarchien und Bereiche hinweg schlecht.
Auf dem Papier sind alle gleich, in der Realität eher weniger.
Ist insgesamt interessant und herausfordernd.
Keine Geschäftsstrategie erkennbar, stattdessen rigoroser Arbeitsplatzabbau.
Grund: massiver Stellenabbau
Aufgrund fehlender Unternehmensstrateig und Stellen- bzw. Führungskräfteabbaus
Vorgesetzte müssen gute Mine zum bösen Spiel machen. Vorgesetzte sind vielfach frustriert und überlastet.
Schlechtes wird gut oder gar nicht kommuniziert, positive Nachrichten gibt es so gut wie gar nicht mehr.
Nur noch Bestandsverwaltung und -abwicklung, keine neuen Projekte