Es war einmal... so beginnen Geschichten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Work-Life-Balance so das man Familie und Beruf gut vereinbaren kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr dürftige Kommunikation in vielen Bereichen
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter ALLER Abteilungen und vor allem auch aller EG´s eingehen, den eine Putzfrau ist auf ihrer Position genau so wichtig wie ein Geschäftsführer auf seiner, und nur gemeinsam mit allen kommt man an die erklärten Ziele!
Bessere Kommunikation in allen Bereichen
Arbeitsatmosphäre
Wenn man mit einem "das passt schon so" zufrieden ist und sich ins System einfügt sicherlich i.O.
Für den Fall man möchte sich einbringen,weiterentwickeln und positive Vorschläge machen die zu Verbesserungen führen kann man nur sagen "viel Glück" Realität ist anders
Kommunikation
Kommunikation war definitiv schon besser!!!
Informationen erreichen einen, jedoch oftmals eher zufällig auf dem Flur da viele Dinge nur noch über e-mail (teilweise auch nur noch auf englisch) oder am Schwarzen Brett veröffentlicht werden und nicht jeder Mitarbeiter hier regelmäßig nachschaut oder angebunden ist, oder was man auch oft hört einfach das Interesse verloren hat.
Kollegenzusammenhalt
Teils ok, teils macht jeder was einem für wichtig/richtig erscheint.
Ein Teamgedanke ist in vielen Abteilungen leider nicht mehr zu verspüren. Vielmehr werden die Ellenbogen ausgefahren.
Rückblickend auf vergangene Zeiten würde man es als toll bewerten, die Mitarbeiter so scheint es haben sich der Gesamtsituation teilweise ergeben.
Work-Life-Balance
Durch flexible Arbeitszeitmodelle welche auch gelebt werden (Flexzeit, Homeoffice)
können sind hier voller Recht die Sterne zu vergeben
Vorgesetztenverhalten
Ohne Worte, wer Fragen hat schaut am besten selbst nach der Lösung oder versucht es an andere weiterzuleiten (was dem Kollegenzusammenhalt nicht förderlich ist!!!) da eine Antwort oft lange bis niemals auf sich warten lässt.
Im Bereich Gruppen- bzw.
Teamleiter scheint dies noch mit drei bis vier Sternen zu bewerten zu sein, hier in den (unteren EG´s) scheint die Bereitschaft zum handeln und tun noch am ehesten gegeben.
Je weiter man auf der Pyramide nach oben steigt desto weniger Sterne!
Interessante Aufgaben
Die sind bestimmt/sicher da, jedoch wird man bei Interesse (Übernahme neuer Aufgaben, Weiterbildung...) schnell ausgebremst/vertröstet!
Es könnte ja durch zusätzliche Aufgaben evt. zu einer Neuanpassung der Stellenbeschreibung kommen und man könnte hierdurch eine neue Eingruppierung erhalten, (was neben mehr Geld aber auch Wertschätzung der Mitarbeiter und ihrer Arbeit bedeuten würde).
Das wird durch eine so hochgelobte Pesonalentwicklung in den meisten Fällen eher "Personal-Rückentwicklung" erfolgreich gelebt!
Gleichberechtigung
Mit den Jahren hat sich diese positiv entwickelt!
In vielen Bereichen sichtbar
Umgang mit älteren Kollegen
An die "jungen": nutzt es noch solange sie da sind und umgekehrt lernt auch von den jungen
Arbeitsbedingungen
Was man zum erfüllen seiner Arbeit braucht ist da, es gibt eine eigene Arbeitssicherheit, Betriebsarzt, Kantine ect.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sich viel Gedanken über Nachhaltigkeit, Förderprogramme ect. gemacht
Gehalt/Sozialleistungen
Nach oben definitiv Luft, im Vergleich mit dem Wettbewerb
Oftmals haben Abgänge guter Mitarbeiter hier den wunden Punkt zu suchen!
Evt. sollte hier auch mal die Einstellung/Vorgaben der Mitarbeiter in der Personalabteilung überarbeitet werden, teilweise sehr selbstgefälliges Auftreten! Wer hoch fliegt wird irgendwann auch tief fallen!
Bekommt man teilweise auch schon von
neuen Kollegen berichtet
Image
Aus einem ehemaligen Familienunternehmen ist mittlerweile durch Neuaufstellung der Führungsebene ein Industrieapparat entstanden.
Es wird nur noch von Zuwachs und Umsatz berichtet.
Was für viele Angestellte auch beängstigend scheint, da nur noch Zahlen und Umsätze zu gelten scheinen und der Mitarbeiter nur noch eine Nummer im gesamten ist (wird von vielen so wahrgenommen) und so oft auf der Strecke bleibt!
Gesundes Wachstum scheint anders.
Karriere/Weiterbildung
Einmal gesetzt, sitzt man weitestgehend fest, Führungskräfte die gehen werden oft durch externe ersetzt, was einen internen Aufstieg nicht gerade fördert.