1 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Erdbeerlounge haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,3 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei Erdbeerlounge haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,3 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Wenn man es schafft hier länger durchzuhalten, kommt man auch in der härtesten Geschäftswelt zurecht. Der Preis hierfür kann allerdings sehr hoch sein...
Es gibt keine Struktur, keine beständigen Konzepte und ein Klima der Angst.
Mitarbeiter sind Menschen
Faire Bezahlung
Verständliche Konzepte und Strukturen
Einhaltung von Arbeitszeiten
Vernünftige Einarbeitung der Mitarbeiter
Ein Klima der Angst, weil man immer damit rechnen muss, dass man nicht korrekt agiert. Wer zu spät kam, musste sich vor Arbeitsbeginn telefonisch abmelden. Die tägliche Arbeit musste protokolliert werden. Nein, ich bin nicht gerne zur Arbeit gegangen.
Durch die gute SEO-Arbeit ist die erdbeerlounge ein Begriff. Allerdings wird man in der Branche auch auf Kritiker treffen, die sehr genau nachfragen werden.
Überstunden waren eine Selbstverständlichkeit, auch weil sie Pflicht waren. Sie wurden nicht bezahlt und es gab auch keinen Freizeitausgleich.
Gab es nicht.
Wer gut im Verhandeln und sympathisch ist, wird mehr bekommen als die Kollegen, die exakt die gleiche Tätigkeit ausführen.
Nicht vorhanden.
Da alle im gleichen Boot saßen, gab es einen relativ guten Zusammenhalt. Da es aber immer Kollegen gab, die bevorzugt behandelt wurden (mehr Geld, mehr Privilegien, bessere Arbeitsaufgaben, mehr Verantwortung, etc.) gab es auch einige Intrigen und Machtspiele.
Gab es nicht.
Keine klaren Vorgaben, keine Strategie, unprofessionelle Reaktionen wie Schreien oder Wegnahme von Verantwortung, wenn man nicht "gehorcht".
Großraumbüro. Arbeitsplätze waren nur teilweise mit Telefonen ausgestattet. PCs waren vorhanden, durften aber nicht mit nach Hause genommen werden.
Es gab Besprechungen, die aber nicht protokolliert wurden. Somit galt "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?". Es war auch nie klar, warum welcher Mitarbeiter bei welchem Meeting anwesend war, weil sich Verantwortungen auch schnell mal ändern konnten.
Männer wurden bevorzugt. Frauen wurden nach Sympathie bewertet, jedoch konnten sich Sympathiewerte auch ändern.
Von Anfang an wird Selbstständigkeit erwartet. Ist theoretisch eine gute Idee, ohne Erklärungen und Strategie aber nicht sinnvoll.