10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hinterhältige Lügen und Intrigen.
Weshalb arbeitet man hier noch mit JAVA 8?
Hardware. aus der Steinzeit.
ergovia ist ein sehr angenehmes Unternehmen mit einem speziellen Themengebiet. Das familiäre und freundliche Klima sowie die flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office sorgen für eine gute Work-Life-Balance.
Respekt und Wertschätzung wird gelebt!
Ich finde, um einen Arbeitgeber als "schlecht" zu bewerten, bedarf es schon einiges. Schlecht bzw. nicht akzeptabel für mich wären Rassismus, keine Gleichberechtigung, Beleidigungen usw..
Es gibt immer mal wieder Sachen, die einem nicht gefallen... So lange aber das "Gute" überwiegt, gibt es nichts schlechtes für mich. So ist es bei ergovia.
Manchmal fühlt man sich überfordert und ausgelastet in seinen Aufgaben. Das sind dann aber auch meistens Projekte die von extern hineinkommen und mit einer Deadline besetzt sind. Das ist aber nicht das Tagesgeschäft von ergovia und man hat eher mehr als genug Zeit um seine Aufgaben zu erledigen.
ergovia muss noch an der Ausarbeitung von neuen Kundenstämmen arbeiten und über den Horizont schauen. Aber auch das wird so langsam angegangen. Durch die Erweiterung der Interessenten, kann auch wieder mehr Personal eingestellt und dadurch mehr Projekte umgesetzt werden.
Es wird sich stets darum bemüht, das die Atmosphäre für alle MA so angenehm wie möglich ist. Engagement der MA wird gesehen und auch dementsprechend erwähnt und gelobt. Stärken und besonders Schwächen werden berücksichtigt und man erhält Unterstützung.
ergovia überzeugt bis heute mit seinem "familiären" Umfeld. Es gibt immer mal Sachen die Nerven und zu Unzufriedenheit bei MA sorgen. Viele Themen werden dabei aber auch angegangen und optimiert. Manche Themen werden aber auch ignoriert und nicht weiter behandelt.
Je nach Position und übernommenen Aufgaben. Aber in der Regel lässt sich eine gute Balance finden. Flexible Arbeitszeiten, Home-Office und wenige Meetings tragen zur flexiblen Aufteilung seiner Zeit zwischen Arbeit und Freizeit bei. Es gibt natürlich auch mal Aufgaben, bei denen Deadlines eingehalten werden müssen und man ggfs. mal ein paar Überstunden reist.
Das ist aber ganz klar die Ausnahme. Es wird, so gut es geht, darauf geachtet, dass Projekte zeitlich gut eingeplant und die personellen Ressourcen auch dafür ausreichend sind.
Die Chancen die Karriereleiter aufzusteigen gibt es bei ergovia, wenn auch begrenzt. Oft sind diese an die personellen Ressourcen gebunden. Geht ein erfahrener MA, hat ein anderer die Chance diese Position zu übernehmen.
"Intern" kann man ebenfalls aufsteigen. Wer gute Arbeit abgibt, erhält auch die Chance mehr Tätigkeiten und Aufgaben zu übernehmen und somit seine Skills zu verbessern.
Weiterbildungen werden oft intern ausgeübt. Nichtsdestotrotz kann man, wenn passend zur Firma, auch Fort- Weiter- und Ausbildungen wahrnehmen. So zum Beispiel die Umschulung / Weiterbildung von MA für einen Bereich, der bei ergovia noch nicht abgedeckt ist aber benötigt wird. Online-Schulungen und Kurse sind jederzeit belegbar. Auch Vor-Ort Seminare und Messen können besucht werden.
Das Gehalt ist durchschnittlich ok. Mehr übernommene Pflichten und Aufgaben = mehr Gehalt. MA die sich stark engagieren, werden auch dementsprechend entlohnt. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
ergovia ist durch seine Wurzeln in der beruflichen Bildung auch sozial engagiert. Es gibt zwischendurch Spendenaktionen für diverse Organisationen und Engagement in der kostenlosen Fortbildung von MA in der beruflichen Bildung im Umgang mit Dokumentationssoftware.
ergovia hat in der Vergangenheit des öfteren Projekte ins Leben gerufen, die diverse Gesellschaftsschichten unterstützen. (FH-Referendat, Schulprojekte, Bildung in anderen Ländern, ...)
Der Zusammenhalt von Kollegen und Kolleginnen ist sehr stark. Die Teams bilden in sich eine starke Arbeitsgemeinschaft und es werden des öfteren Teamevents abgehalten. Jeder kennt die Stärken u. Schwächen der Anderen und es wird offen über Probleme gesprochen.
Häufig bilden sich auch Freundschaften aus der Arbeit heraus.
Viele MA bei ergovia haben mich persönlich positiv geprägt und während meiner gesamten Zeit bei ergovia (vom Schülerpraktikanten, zur Aushilfe über die Ausbildung bis hin zum Fullstack-Entwickler) immer sehr unterstützt und mir viel beigebracht.
Die Teams sind bunt gemischt was das Alter angeht. Jung trifft auf alt.
Die älteren Kollegen und deren jahrelange Erfahrungen werden von den jungen MA geschätzt - ebenso lassen sich die älteren Kollegen gerne durch neue "frische Ideen" von den Jungen inspirieren.
Sowohl CEO wie auch AL und andere Führungspositionen werden bei ergovia sehr gut vertreten.
Es gab vor ein paar Jahren eine Umstrukturierung der Führungspositionen.
Die Umstrukturierung hat der Firma sehr gut getan und die neuen Führungskräfte achten sehr auf das Wohl ihrer MA. Selbstreflexion der AL bspw. wird halbjährlich im persönlichen Gespräch mit den MA ausgeübt und etwaige Probleme werden dann auch angesprochen ohne das man sich dabei schlecht fühlen oder Angst um seinen Job haben muss!
Der CEO von ergovia hat mich ebenfalls in meiner beruflichen Entwicklung, gerade am Anfang, sehr unterstützt.
Die Firmenräume sind schlicht eingerichtete Büroräume. Wer mag, kann seine persönliche Note einbringen. Durch Corona sind allerdings inzwischen viele MA in das Home-Office gewechselt und auch "nach Corona" weiterhin größtenteils dort vertreten. Es gibt Pläne, die Räume neu zu gestalten und dort können sich alle einbringen. Technisch wird man, je nach Präferenz und Abteilung, mit allem notwendigen ausgestattet. Entwickler erhalten die gewünschte Hardware / OS und die dazu passende Peripherie. Wer andere Hardware zwischendurch haben möchte, kann diese beim AL ordern.
Firmenübergreifendes Meeting 1x in der Woche über alle relevanten Themen und dem aktuellen wirtschaftlichen Stand d. Firma (1x im Monat). Projekte werden via OKR evaluiert und kommuniziert. In den Teams werden Meetings abgehalten (bspw. Daily und Sprint-Review). Dabei werden Meetings so kurz und knapp wie nötig gehalten / gemacht.
Nationalität, Alter, Geschlecht und Hautfarbe sind bei ergovia nicht von Bedeutung. Jeder ist willkommen.
Egal, ob Anfänger oder Experte - jeder bekommt die nach seinen Fähigkeiten passenden Aufgaben oder darf sich auch sehr gerne weiterentwickeln.
Natürlich darf man bei einem Unternehmen von der Größe keine Raketenwissenschaft und Experimentierfreudigkeit wie bei Amazon und Co. erwarten. Die berufliche Bildung ist ein sehr spezielles Thema und man sollte entweder Interesse für das Gebiet mitbringen oder aber aus dem Bereich kommen. Nichtsdestotrotz gibt es auch, speziell in der IT, oft Themen die nicht unbedingt im Fokus der beruflichen Bildung liegen. Lässt man das fachliche mal außer acht, gibt es im technischen Bereich häufig genug Spielraum für die unterschiedlichsten Interessen. Es werden neue Technologien ausprobiert, bestehende optimiert und alte refactored. Wer möchte, kann sich auf ein Gebiet fokussieren. Ist man allerdings ein "Allrounder", gibt es auch genug Möglichkeiten über den Tellerrand zu schauen. Die Tech-Stacks bei ergovia sind äußerst vielfältig und bieten einiges an experimentellen Freiraum.
Am meisten gefällt mir an ergovia die Work-Life-Balance, die tollen Kollegen und das sehr positive Arbeitsumfeld.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich schön. Man wird von den Kollegen unterstützt und der Manager ist sehr hilfsbereit.
Man kann sich als Individuum weiterentwickeln. Ich konnte mich hier immer weiterentwickeln und die Kurse besuchen, die ich machen wollte, um mich zu verbessern und so dem Unternehmen beim Wachstum zu helfen.
Von allen Unternehmen, in denen ich gearbeitet habe, würde ich sagen, dass dieses Unternehmen die beste Work-Life-Balance bietet.
Wie bereits erwähnt, sind die Teammitglieder wirklich nett. Die Vorgesetzten sind sehr einfühlsam, und es hat mir wirklich Spaß gemacht, mit ihnen zu arbeiten.
Alle Vorgesetzten sind sehr freundlich und hilfsbereit. Sie kommunizieren immer offen und wenn man um Feedback bittet, geben sie immer konstruktives Feedback, das dem Teammitglied hilft.
Die Kommunikation war immer offen. Alle Teammitglieder sind wirklich nett und herzlich. Sie sind immer bereit, in der Not zu helfen und neue Teammitglieder anzuleiten.
Als ich anfing, konnte ich mich sehr gut in das Team einfügen. Alle sind sehr offen und kommunikativ.
Ja, die Aufgaben sind sehr interessant. Als Softwareentwickler war ich immer mit meiner Arbeit zufrieden und es gibt immer Möglichkeiten, weitere Aufgaben zu übernehmen.
ergovia hat eine offene Kultur, in der man sich entwickeln kann, wie man möchte, natürlich innerhalb der Grenzen des Unternehmens.
Offene Denkweise, Agile Arbeitsweise, Nettes Team, Nette Kunden
Ich finde nichts schlecht, einige Themen haben einfach noch Wachstumspotenzial.
Mehr Fokus auf die Arbeitnehmer (mit Benefits, Schulungen etc.)
Ich fühle mich wohl hier zu arbeiten. Wir haben eine gute Struktur, obwohl die meisten von uns im Homeoffice arbeiten.
Aufgrund der verschiedenen Abteilungen und verschiedenen Bedürfnisse der Arbeitnehmer gibt es auch unterschiedliche Meinungsbilder zu ergovia.
In meiner Abteilung habe ich keine Kernarbeitszeiten. Ich kann mir meine Arbeitszeit somit frei einteilen. Termine/Meetings werden natürlich eingehalten.
Durch die kleine Firmenstruktur gibt es aktuell nicht wirklich Karriere-/Aufstiegsmöglichkeiten. Wir bilden uns intern für spezifische Themen weiter. Wenn möglich und wirklich nötig werden auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Das gesamte Schulungskonzept könnte allerdings noch überarbeitet werden.
Gehalt ist in Ordnung. Sozialleistungen/Benefits könnten mehr sein.
Ich kenne aktuell keine Umwelt-Initiativen an denen wir beteiligt sind.
Die verschiedenen Projekte in unserem Team erledigen wir stets gemeinsam und unterstützen uns. Jeder übernimmt verschiedene Parts für die man Experte ist/werden kann.
Leider ist durch Corona ein privater Austausch mit den KollegInnen nicht mehr so einfach möglich.
Wir sind alterstechnisch ein diverses Team.
Ich habe bereits viele verschiedene Führungsstile erlebt und muss sagen, dass meine Führungskraft in der IT sehr kompetent und reflektiert ist. Sobald wir etwas besprechen und Feedback gegeben wird, wird direkt versucht das Gesagte umzusetzen.
Mir wurden relativ schnell Aufgaben und Verantwortlichkeiten übertragen und in meine Arbeit vertraut. Dies hat meine Position in der Firma gestärkt.
Homeoffice: Hier bin ich mit einem Laptop ausgestattet. Das ist alles was ich zum Arbeiten brauche.
Büro: Ich habe mein eigenes Büro mit eigenem Schreibtisch. Unsere Büros sind mit Glaswänden getrennt. Das führt manchmal dazu, dass es etwas hellhörig sein kann. Aufgrund von Corona fehlt ein wenig Persönlichkeit im Office.
Meine Führungskraft und ich pflegen eine offene Kommunikation, damit wir Feedback, Probleme, Fragen etc. direkt klären können und sich Themen nicht aufstauen. Intern wird über verschiedene Chats (Gruppen, Privat etc.) kommuniziert. Dies sorgt für einen schnellen Informationsweg, welcher gut in die Homeoffice-Strukturen passt.
Als Frau habe ich mich nie benachteiligt gefühlt. Es zählen meine Kompetenzen nicht mein Geschlecht.
Im Produktmanagement habe ich viele interessante Aufgaben und darf auch verschiedene Projekte federführend begleiten. Dies erweitert meinen eigenen Horizont sehr und lässt mich meine Fähigkeiten in verschiedensten Bereichen verbessern.
Ich fühle mich sehr wohl bei ergovia. Die Hierarchien sind sehr flach, es herrscht ein vertrauter Umgangston und jeder darf seine Ideen einbingen. Alle sind nett und unterstützen sich. Die Führungskräfte sind offen und menschlich, was zu einem angenehmen Klima führt. Wer möchte, darf Home Office machen und sich weiterbilden. Es wird einem sehr viel Vertrauen entgegengebracht.
Die Kollegen behandeln einen mit Respekt. Die Aufgaben sind wichtig, man lernt was und man hat auch eine gewisse Verantwortung. Jeder Mitarbeiter ist hilfsbereit und hilft auch wirklich gerne. Man sieht, dass jeder Spaß an der Arbeit hat.
Die anderen Azubis behandeln einen mit Respekt und sind auch hilfsbereit. Man albert gerne mal rum, aber man kann auch sehr fachliche Diskussionen führen. Jede Woche ist ein Badmintonplatz gemietet
Selbst als Azubi hat man hier Gleitzeit
Alle sind nett und wissen was sie tun, haben ein Ohr für einen und jeder hilft einem. Man braucht keine Angst zu haben, wenn man etwas nicht verstanden hat und nachfragt
Ich stehe morgens auf und freue mich auf die Arbeit!
Täglich kommen neue Aufgaben rein, die z.T. unerwartet sind und die auch eine gewisse Komplexität haben
Jeder behandelt einen mit Respekt und man ist auf einer Augenhöhe. Es gibt keine Hierarchie und man kann sich mit jedem unterhalten.
Dass sie auch auf einen Zukommen und versuchen zu Helfen, wenn man Schwierigkeiten hat. Das offen auch mit Problemen der Firma umgegangen wird. Das alle Abteilungen in den Creative Prozess mit eingebunden sind.
Das nicht alle Flexible Arbeitszeiten haben. Das man in der Mitte des Jahres immer Überrascht ist, wie es um die Finanzen steht. Das man bei größeren Weiterbildungsanfragen immer abgewimmelt wird.
Flexible Arbeitszeiten, auch mit Kernarbeitszeit für alle. Homeoffice für alle die den Bedarf haben. Alle Abteilungen mit dem entsprechenden Bedarf auch mal auf Weiterbildungen/Messen schicken die nicht in der Nachbarstadt sind, dafür aber Qualitativ besser.
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