Dunning Kruger wohnt hier
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weltweit gesehen ist der große Vorteil, dass man sich gut vernetzten kann und somit an sehr viel Wissen kommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Standort Rosenheim besteht nur aus Manager, welche keine Ahnung von der Materie haben, aber sich wöchentlich als die Heilsbringer inszinieren mit schönen bunten Folien, aber ohne jedlichen Sinn dafür was man wirklich tun müsste um wieder Markführer zu werden.
Es lebt sich schön in einer fiktiven Welt, wann man dabei den Standort ruiniert.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte einstellen, die sich mit den Angestellten beschäftigen, als mit sich selbst
Eigeniniative belohnen, anstatt über IG Metall ERA hinhalten
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine Athmosphäre. Es wird zwar im kleinen Versucht etwas zu ändern, ist aber alles sehr dilettantisch.
Kommunikation
Es wird viel geredet und bunte Folien erzeugt, aber ohne Inhalt
Oft wird in Methaper von Oben kommuniziert um den Zusammenhalt zu stärken, aber meist die die Methapher äusserst schlecht gewählt
Kollegenzusammenhalt
Das einzige was das Führungsversagen kompensiert, ist, dass ein guter Zusammenhalt herrscht und untereinander sehr pragmatsich geholfen wird.
Work-Life-Balance
Da kein Plan da ist, entsteht selten Stress.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keine Vorgesetzten, die sich wie Vorgesetzte verhalten (1-2 vllt schon)
Vorgesetzte sind mit dem eigenen Überleben beschäftigt anstatten die Angestellten zu führen.
Vorgesetzte interessieren sich selten für Ideen der Angestellen
Interessante Aufgaben
Wenn man Feuerlöschen und Probleme kaschieren als interessant betitelt, dann ja!
Umgang mit älteren Kollegen
Auf das Abstellgleis stellen, Erfahrung und Wissen wird nicht wertgeschätzt
Arbeitsbedingungen
Man arbeitet mit einem leeren Werkzeugkasten
Gehalt/Sozialleistungen
Leistung zählt nicht, man bekommt irgendeine ERA und soll damit zufrieden sein.
Auf der kann man sich dann ausruhen, denn jedliche Mehrleistung zählt nicht.
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Das Schiff sinkt