24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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HO, Arbeitszeiten und Gehalt
Standort Rosenheim ist jedes Jahr aufs Neue ein Wackelkandidat, der Standort kommt nicht zur Ruhe. Die Unruhe spiegelt sich im Klima wieder
Offene Kommunikation und das nicht immer auf den letzten Drücker
Weltweit gesehen ist der große Vorteil, dass man sich gut vernetzten kann und somit an sehr viel Wissen kommt.
Standort Rosenheim besteht nur aus Manager, welche keine Ahnung von der Materie haben, aber sich wöchentlich als die Heilsbringer inszinieren mit schönen bunten Folien, aber ohne jedlichen Sinn dafür was man wirklich tun müsste um wieder Markführer zu werden.
Es lebt sich schön in einer fiktiven Welt, wann man dabei den Standort ruiniert.
Führungskräfte einstellen, die sich mit den Angestellten beschäftigen, als mit sich selbst
Eigeniniative belohnen, anstatt über IG Metall ERA hinhalten
Es gibt keine Athmosphäre. Es wird zwar im kleinen Versucht etwas zu ändern, ist aber alles sehr dilettantisch.
Das Schiff sinkt
Da kein Plan da ist, entsteht selten Stress.
Leistung zählt nicht, man bekommt irgendeine ERA und soll damit zufrieden sein.
Auf der kann man sich dann ausruhen, denn jedliche Mehrleistung zählt nicht.
Das einzige was das Führungsversagen kompensiert, ist, dass ein guter Zusammenhalt herrscht und untereinander sehr pragmatsich geholfen wird.
Auf das Abstellgleis stellen, Erfahrung und Wissen wird nicht wertgeschätzt
Es gibt keine Vorgesetzten, die sich wie Vorgesetzte verhalten (1-2 vllt schon)
Vorgesetzte sind mit dem eigenen Überleben beschäftigt anstatten die Angestellten zu führen.
Vorgesetzte interessieren sich selten für Ideen der Angestellen
Man arbeitet mit einem leeren Werkzeugkasten
Es wird viel geredet und bunte Folien erzeugt, aber ohne Inhalt
Oft wird in Methaper von Oben kommuniziert um den Zusammenhalt zu stärken, aber meist die die Methapher äusserst schlecht gewählt
Wenn man Feuerlöschen und Probleme kaschieren als interessant betitelt, dann ja!
Abfindungsprogramm ist fair
Heuchlerische Kommunikation. Jeder kriecht zu Kreuze und sehenden Auges ins Verderben.
Ich denke Ericsson hat sich mit der Übernahme von Kathrein keinen Gefallen getan und realisiert es schön langsam.
Mobbing wird ignoriert und vergiftet die gesamte Firma.
Am Standort hört man Ins. Gerüchte. Niemand will mehr dort hin.
Niemand muss hier wirklich Leistung bringen, solange man Ja sagt. Homeoffice als Urlaubstag ist super für alle.
Ausbildung ist vorbildlich. Danach wars das aber.
IGM Tarif. Bestandsmitarbeiter werden unten gehalten. Hat mit fairer ERA Gruppierung nichts zu tun.
Wenn es gute Presse gibt.
Beherrscht von Neid und Missgunst
Respektlos trifft es ganz gut.
Fachlich gut. Schlüsselkompetenzen sind Fehlanzeige.
Unterschiedliche Bedingungen
Alles außer der Wahrheit.
Alle gehen gemeinsam unter.
Immer der gleiche Trott ohne klare Zielvorgaben.
Standort Rosenheim bietet für Naturliebhaber attraktive Freizeitmöglichkeiten.
Demagogie und Nepotismus
Show-must-go-on und gegenseitiges Austricksen funktioniert als Managementstiel auf Dauer nicht so wirklich. Daher, so denke ich ist es ratsam, persönliche Aufrichtigkeit, sowie einen gesunden Realitätssinn zu entwickeln und zu fördern.
Stimmung von Angst und Unzufriedenheit wechselt gelegentlich in eigenartiger Euphorie.
Es mehrere gibt Dinge, die ich hier nicht im Detail offenlegen möchte / darf, für die ich mich als Angestellter dieses Unternehmens sehr geschämt habe. Sehr positiv gesehen habe ich das Engagement des schwedischen Mutterkonzerns in der Soforthilfe bei Naturkatastrophen.
Die Home-Office Regelungen habe ich als nützlich und fair wahrgenommen.
Auswahlkriterien für wirklich weiterführende Karriereschritte sind mir ein Rätsel geblieben. Eine gewisse fachliche Weiterbildung ist in Eigenregie durch Online/e-learning Trainings, sowie Selbststudium von Wikipedia Artikeln etc... während der Arbeitszeit möglich
Im gesamten betrachtet sage ich mal: akzeptabel
Umweltbewusstsein: Vordergründig ja. Wenn ich jedoch an all den Materialtourismus und die oftmals vermeidbare Businessclass-Flugreise wegen unprofessionell aufgesetzten Prozessen denke.... Sozialbewusstsein habe ich da eher noch als zumindest teilweise ernst gemeint in Erinnerung.
Häufig nur gespielt. Unecht.
Insbesondere hochqualifizierte, erfahrenen Fachkräfte müssen viel einstecken können. Umgang mit älteren Kollegen und Vorgesetztenverhalten sind aus meiner Sicht die Punkte, aus denen heraus ich diesen Arbeitgeber in Rosenheim nicht empfehlen kann.
Habe darin häufig einen Grund gesehen, das Unternehmen zu verlassen. Nur die Hoffnung auf den nächsten Vorgesetztenwechsel, was auch recht häufig vorgekommen ist, hat mich zum bleiben ermutigen können.
Mit diese New Work Konzepten konnte ich mich teilweise durchaus anfreunden. So manches habe ich jedoch als unzweckmäßig um nicht zu sagen als völlig daneben wahrgenommen.
Geredet und reichlich e-mails rumgeschickt wird ja schon viel, aber...
Da legen die Skandinavier bekanntlich großen Wert darauf, zumindest vordergründig.
Ich will es mal als schöpferisches Chaos bezeichnen, was ja auch einen gewissen Reiz haben kann. Zumindest brachten die vielen unliebsamen Überraschungen Farbe in meinen Arbeitsalltag.
Sehr kollegial
IG Metall Tarif
Gehalt, Work live balance
keine Verantwortlichkeiten. Jeder denkt nur an seinen nächsten Karriereschritt und nicht an den Unternehmenserfolg.
Insolvenz anmelden.
Der Standort Rosenheim wird trotz schwierigster Umstände weiter erhalten. So zumindest ist mein derzeitiger Informationsstand.
Oberflächliche Sichtweisen, Feigheit und unkollegiales taktisches Agieren einige Politikernaturen erzeugt toxisches Umfeld.
In der Personalpolitik mehr auf hochqualifizierte Fachkräfte setzen.
Klima der Angst, gelegentlich durch aufgesetzte Euphorie unterbrochen. Eine gewisse Flapsigkeit oder auch unangebrachte Kumpelhaftigkeit muss ertragen werden können.
Vom US amerikanischen DOJ verhängte Milliardenstrafe. Grund hierfür ist in den Medien veröffentlich worden. Kaum 3 Jahre später ist ebenfalls in den Medien zu lesen gewesen: nachgewiesenen Kooperation mit dem IS im Irak. - Noch Fragen?
Home office Regelungen sind zeitgemäß.
Es werden zum Teil durchaus nützliche e-Learning Schulungen in englischer Sprache zum Selbststudium angeboten.
Als Altersvorsorge wird seit 2020 eine teilweise Gehaltsumwandlung in Unternehmensaktien angeboten. In Anbetracht der Kursperformance dieser Aktien bin ich heilfroh, dass ich nicht auf dieses "Angebot" eingegangen bin.
Meist nur gespielt.
Habe mehr als einmal erlebt, dass engagierte und gut arbeitende Fachkräfte, die in die Jahre gekommen sind, von fachlich ahnungslosen Mitläufern gemobbt und schließlich zur Aufgabe der Tätigkeit gezwungen werden. Einzelne Vorgesetzte und selbst die Personalabteilung spielen da in einigen mir bekannten Fällen eine aus meiner Sicht zweifelhafte Rolle.
Sehr schlimme Erfahrung, auf die ich hier nicht weiter eingehen kann.
Viel Digitales. Über die Funktionalität einiger tools möchte ich hier jedoch keine Worte verlieren.
Team-Meetings gibt es wahrlich mehr als genug. In Oberflächlichkeit manchmal nicht mehr zu übertreffen. Die reale Situation zu einem Sachverhalt offen auszusprechen gilt jedoch als sehr unerwünscht.
Nach Außen hin stellt sich das Management ja sehr gerne als besonders sozial verantwortlich dar. Die Realität sieht nicht immer so aus.
Da nahezu jedes Projekt zunächst erst mal in den Sand gesetzt wird, sind die daraus zwangsläufig entstehen Korrekturaktivität in der Tat sehr vielseitig und vom fachlich-technischen Aspekt her ja durchaus interessant. Auf Dauer macht diese Arbeitsumfeld jedoch keinen Spaß.
Er gibt die Möglichkeit die Vorgesetzten zu bewerten. Er fördert und legt Wert auf die Speak-up Mentalität. Er hat in den letzten Jahren viel Positives bewirkt, wie z.B. die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von den Kollegen, die man in seinem Umfeld hat. Ich habe durchwegs gute Erfahrungen.
Ich konnte bis jetzt jederzeit meine Stunden an meine private Situation anpassen. Es wird immer eine Lösung gefunden.
Ich habe es erlebt, dass die Arbeitsbelastung variiert. Ich konnte aber auch mitbestimmen, welche Aufgabengebiete ich übernehmen oder abgeben möchte.
Übernahme
Home Office Möglichkeiten mehrmals die Woche
Keine offenen Personalgespräche, Kommunikation zu den Geschäftszahlen fehlt.
Offene Kommunikation zur Ist Situation wären gut, klare Strategie aufzeigen und evtl. Abweichungen darstellen
2 unterschiedliche Standorte, Werk2 uralt, Werk 3 modern
Viel Druck und Stress, oft werden Themen mit nach Hause genommen
Keine Angebote bekommen
Große Unterstützung in den Teams
Werden in Vorruhestand geschoben
Häufige Führungswechsel, wenig Unterstützung, Eigenoptimierung der Führungskräfte, keine moderne Führungskultur, Druck und Micro Management
Im Werk 2 wie vor 40 Jahren,Werk 3 modern
Keine offene Kommunikation über die Performance und Profitabilität der Firma
Schlechte Bezahlung im Branchendurchschnitt
Offene Kommunikation ist nicht gewünscht trotz Speak- up Kultur
So verdient kununu Geld.