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erima 
GmbH
Bewertung

Eintönig und Veraltet

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei erima GmbH in Pfullingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ab und zu gibt es Vergünstigungen und Geschenke von B-Ware an Mitarbeiter. Die Kündigung in der Probezeit seitens Erima (Grund war das "Nicht ins Team-Passen") war das Beste was mir passiert ist!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Starre Arbeitsweisen, unerreichbare Abteilungen und Hierarchien, in der Zeit stehen geblieben.

Verbesserungsvorschläge

Flachere Hierarchien, mehr Flexibilität was Arbeitszeiten angeht, mehr Innovationsfreudigkeit, mehr Offenheit, konsequentes Vorgehen gegen Doppelmoral, Lästereien unter Mitarbeitern; Nachhaltigkeitsbewusstsein

Arbeitsatmosphäre

Man fühlt sich relativ unsicher, kann nicht einschätzen, ob der Vorgesetzte zufrieden ist, meist kommt erst im Mitarbeitergespräch die wahre Meinung raus.

Kommunikation

Arbeitstechnisch in Ordnung, aber sehr kompliziert, teils Mailfluten, unter den Mitarbeitern gibt es viele Lästereien hintenrum, was nicht förderlich ist.

Kollegenzusammenhalt

Vorn herum sieht das Erima-Team sehr glücklich und harmonisch aus. Hinten rum wird gelästert, es werden Gruppen gebildet und man bekommt es hinterhältig zu spüren, wenn man nicht erwünscht ist. Wenn man keinen Kommentar zur Periode der Kollegin lässt, dann ist man gleich der Assoziale. Kollegen nutzen große Teile ihrer Arbeitszeit für Kaffee und Tratschen, doch wenn man mal 5 Minuten weg ist, dann wird dies gleich dem Vorgesetzten gemeldet. Doppelmoral, hinterhältig....

Work-Life-Balance

Kaum vorhanden, starre Arbeitszeiten mit Gefängnisabsitzen bis 17 Uhr. Veraltet, nicht in der modernen Zeit angekommen. Mitarbeiter kämpfen beim Stempeln um jede Überstunde. Die schlechte Arbeitsatmosphäre belastet selbst daheim weiter.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte selbst waren größtenteils korrekt, haben aber leider wenig Ahnung was in den Teams abgeht. Die Personalabteilung noch weniger. Vorgesetzte sind teils selbst völlig überlastet.

Interessante Aufgaben

Hamsterradtätigkeiten, man fühlt sich nutzlos und nichts beitragend zur Verbesserung der Welt. Monotone Tagesabläufe, Standardtätigkeiten für die man keinerlei Ausbildung benötigt.

Gleichberechtigung

Größtenteils okay. Menschlich merkt man schnell, dass man sich als Mann unter Frauen auf eine gewisse Art benehmen muss, um akzeptiert zu werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Teils werden ältere Kollegen geschätzt, teils werden sie auch einfach gekickt.

Arbeitsbedingungen

Teils veraltete Technik, viel zu viele Excel-Tabellen, viele Aufgaben erfordern massiven Aufwand an manueller Arbeit: Sisyphos-Arbeit auf höchstem Niveau

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr wenig bis gar kein Bewusstsein. Es wird beinahe jede Mail ausgedruckt, um dann nach 2 Minuten im Papierkorb zu landen. Erima veröffentlicht beinahe nichts zum Nachhaltigkeitsbewusstsein bzgl. der Produktion. Sehr weit in der Zeit stehen geblieben. Produktion in Südasien, wo man keine genaue Transparenz zu den Bedingungen der Menschen bekommt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt für die Tätigkeit angemessen und pünktlich. Sozialleistungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld vorhanden.

Image

Image auf jeden Fall angekratzt, viel Getratsche, viel Gerüchte

Karriere/Weiterbildung

kommt auf die Abteilung an, wenn man im Hamsterrad steht, geht nicht viel.

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