27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer bereit ist Verantwortung zu übernehmen hat gute Aufstigschancen
Den firmeninternen Umgang zwischen der Kollegen
Falsche Versprechungen, hat dieses Büro eigentlich nicht nötig
Das einhalten was versprochen wurde
Der Umgang unter den Kollegen gefällt mir hier sehr gut
Sehr gut -> Google oder kununu
Gleitzeit ist gegeben, sowie flexible Zeitmodelle die man im Vorfeld vereinbaren kann
Scheint gut zu sein, werde meine erste Fortbildung ,die seitens des Büros beglichen wird, im Oktober beginnen
Weder noch
In meinem Team, wirkt der Zusammenhalt recht gut
Gefällt mir sehr gut, vor allem der Umgang
Firmenwagen nach Probezeit (Bauleiter) wurde zugesagt, aber nicht eingehalten
So wie man sich eben e
Bisher sehr üppig vom Angebot her
Man kann über alles reden
Das man mit den wirklichen Problemen schon mal alleine gelassen wird und es keine Strategie gibt, wie man dennoch die Motivation der Mitarbeiter in solchen Fällen hochhalten kann.
Mehr Kommunikation
Weiterbildungen muss man selber steuern, statt interner gezielter Suche und Aufbau neuer Führungskräfte werden lieber Externe reingeholt, das kann schon mal demotivieren
EDV zu langsam, zu wenige Lizenzen für die täglichen Programme
Familiäre Atmosphäre auf professionellem Niveau
-
Alles
Nichts
Kommunikation verbessern
Das Verhältnis zu den Kollegen ist freundschaftlich und kollegial. Auch wenn es mal nicht so ist, wird offen darüber geredet. Die Standort- bzw. Geschäftsleitung ist nahbar und interesseiert, lassen auch gern mit sich reden, wenn was nicht passt.
Es wird kein Wert darauf gelegt in der Öffentlichkeit aufzufallen. Zumindest mein persönlicher Eindruch
Viele Überstunden: Branchenbedingt (kann man meist zu Weihnachten abfeiern)
Teilzeit: möglich
Urlaub: auch kurzfristig möglich
Stresslevel: hoch. Die Baustellen sind meist mager besetzt, sodass ein langanhaltender stressiger Arbeitsalltag entsteht. Hier muss man selbst die Hand heben und offen Ansprechen, dass es zu viel ist. Geändert hat das bei vielen jedoch nichts.
Karriere: Erfolge alleine bringen Euch nicht weiter. Sprecht sie an und kommuniziert offen über eine Beförderung
Weiterbildung: Man muss sich selbst drum kümmern, werden aber grundsätzlich angeboten.
VWL, BAV, Dienstwagen, Laptop, etc. alles dabei. Ich persönlich verdiene mit meiner Berufserfahrung deutlich mehr als der Durchschnitt. Fleiß und Erfolge werden gewürdigt, solange man diese auch in einem Mitarbeitergespräch anspricht. Man muss sich also selbst darum kümmern, sonst ist der Verdienst im unteren Mittelfeld.
E-Mails werden noch ausgedruckt. Mehr muss man nicht sagen.
Sicherlich standortabhängig. Bei uns: sehr gut
Sind gern gesehen und werden auch benötigt. Angestellte sind entweder >25 Jahre dabei oder <5 Jahre
Absolut bodenständig und die Sorgen und Probleme werden ernst genommen
Negativ ist der hohe Stresslevel, an dem sich nicht viel ändert
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig, hängt aber vom jeweiligen Projektleiter und Standort ab. Mittlerweile gibt es ein internes System, in dem deutschlandweit Fragen zu spezifischen Themen gestellt werden kann, sodass man von der Erfahrung aller Mitarbeiter profitieren kann.
Projektleiter sind Männer als auch Frauen. Frauen eher weniger, da nicht so viele beschäftigt sind. Die Standortleitung ist bemüht mehr Frauen einzustellen.
Standard in der Branche. Kommt drauf an, welche Projekte man realisiert. Man nimmt in der Geschäftsführung eher wirtschaftliche Aufträge an (was nicht unbedingt schlecht ist)
Viele arbeiten so vor sich hin. Es scheint völlig gleichgültig zu sein, ob jemand hohen Einsatz zeigt oder nicht. Das Vertrauen seitens der Vorgesetzten in die Mitarbeiter ist anscheinend groß, jedoch auch das Misstrauen der Mitarbeiter untereinander. Leider wird in meinem jetzigen Standort viel gelästert. Keine Wertschätzung durch die Vorgesetzten, keine Mitarbeitergespräche.
Hauptsächlich nur branchenintern bekannt. Zusammenarbeit mit namhaften Architekturbüros.
Homeoffice ist nicht gern gesehen, trotz pandemischer Lage. Ist aber trotzdem ausnahmsweise möglich, da die mobile Baustellen-Ausstattung sowieso Standard ist. Überstunden und Arbeit am Wochenende kommen häufiger vor, ist jedoch (leider) branchentypisch.
Weiterbilgung wird grundsätzlich unterstützt.
Für Berufsanfänger ist das Gehalt gut. Mit steigender Erfahrung bewegt man sich eher im Mittelfeld. Für Bauleitung im unteren Mittelfeld. Dienstwagen und 30 Urlaubstage, betriebliche Altersvorsorge möglich.
Ausbaufähig.
Naja...Ich hoffe, ich hatte bloß Pech. Das Unternehmen ist in kurzer Zeit stark gewachsen.Trotzdem überwiegend ü55 oder ganz junge Kolleginnen und
Kollegen. Pandemiebedingt sind Grillfeste und andere teambildende Aktivitäten leider häufig ausgefallen. Die Mitarbeiterfluktuation ist in diesem Standort (nicht Stuttgart) recht hoch. Teilw. unmöglicher Umgang, keine gute Zusammenarbeit. Es wird mehr gegen- als miteinander gearbeitet.
Sehr hoher Anteil von älteren Beschäftigten, die bei Ernst² ihr Ding machen können und offensichtlich geschätzt werden.
Standortleitung eher distanziert bzw. kaum ansprechbar. Die Geschäftsführung ist mir kaum bekannt, da es deutschlandweit Standorte gibt. Die allgemeine Wahrnehmung der Geschäftsführung ist aber eher positiv. Aus meiner Sicht scharf kalkulierende Geschäftsleute, sehr bodenständig, ohne Allüren.
Technische Ausstattung ist gut, die Hardware könnte allerdings leistungsfähiger sein. Schlichtes Großraumbüro ohne Schallschutz. Mikroversum auf der Baustelle. Mit einem guten Team kann es erfüllend sein, ist bei mir aber leider nicht der Fall.
Sehr schlecht. Es wird einiges hinter vorgehaltener Hand besprochen. Mehr Offenheit ist dringend ratsam. Teams sind sich untereinander teilw. nicht grün, daher wird nur das Nötigste kommuniziert. Neue Mitarbeiter werden schnell sich selbst überlassen und müssen Infos aus der Nase ziehen. Man fühlt sich nicht gut integriert, auch wenn man sich offen zeigt. Es kann sich Lethargie einstellen, trotz eigentlich allgemein hohem Workload. Sehr schade.
Als Bauleitungsbüro dominert der männliche Anteil der Beschäftigten auf den Baustellen. Führungspositionen sind ausschließlich von Männern besetzt.
Kommt auf das Projekt und das Team an. Das Büro ist auf Ausschreibung und Bauleitung spezialisiert, daher sind die Aufgaben weitestgehend klar. Häufig große, anspruchsvolle Bauvorhaben. In meinem Fall leider keine sinnvolle Aufgabenverteilung bei chaotischer, überforderter Projektleitung.
Lässt sich super mit seinem Privatleben vereinbaren. Relativ Flexible Arbeitszeiten.
Weiterbildungen sind jederzeit möglich und werden Unterstützt.
Arbeitsausstattung ist auch top und alles vorhanden was benötigt wird.
könnte noch etwas besser funktionieren
Viel Stress, Viel Druck und schlechte Teamarbeit.
Man lernt gar nichts bei Ernst Architekten.
Der Vorstand ist sehr Bodenständig und immer bemüht um das Wohl der Mitarbeiter. Flache Hierarchie.
Gute Atmosphäre. Man fühlt sich stets als würde man was bewirken.
Sehr gut. Immer für Gespräche bereit. Einarbeitung ist sehr gut. Rückfragen, ob alles in Ordnung ist kommen auch regelmäßig
Hardware (Handy und Laptop könnte etwas besser sein).
Software: einheitlich für alle gkeich zum Start bereit stellen.
Standort übergreifend nicht so gut. Wird von Zeit zu Zeit aber besser und man merkt, dass daran gearbeitet wird
Transparenz vom Ersten Tag wie Stand der Firma ist und sein wird.
Homeoffice wird bisher nicht wirklich ermöglicht, da wohl insg für alle Mitarbeiter nicht genug Server-Kapazitäten vorliegen... War wohl schon recht früh bekannt, hätte man mittlerweile aufstocken /.. können und sollen..
Man könnte auch zb ein 2-wöchiges Schichtsystem einführen, bei der die eine Hälfte der Belegschaft im Büro vor Ort arbeitet, die andere von Zuhause aus. Dh die Kapazität der Homeoffice-Plätze wäre immer nur halb so hoch, wie wenn alle Homeoffice machen. Bei Baustellenbetreuung evlt nicht ganz geeignet, aber für die Büros an sich eine Möglichkeit, die Mitarbeiter zu schützen und immer ein (halbes) Team einsatzfähig zu halten, wenn doch ein Corona-Fall eintritt.
Einheitliche Regelungen für alle Standorte, Homeoffice / weniger Kontakt zu Kollegen ermöglichen und umsetzen.
Deutschlandweit bekanntes Architekturbüro für Bauleitung und Ausschreibung
Teilzeit möglich, 4 Tage Woche möglich
Kosten werden meist übernommen, wenn arbeitsrelevant
In der Bürostruktur wird noch viel ausgedruckt, könnte sicher verbessert werden. Ebenso Umgang mit Büromaterial (.. immer viel eher Unnötiges auf Lager)
Sehr hilfsbereit, teilen ihr Wissen und Erfahrungen gerne
Könnte Büroübergreifend auf ganz Deutschland bezogen definitiv besser sein und grundsätzlich einheitlicher gefahren werden. Intranet und diesbezügliche Sonderfunktionen sind aber in Arbeit.
So verdient kununu Geld.