30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle werden in Augenhöhe behandelt
Man Muss manchmal schwere sachen Tragen
Mehr Zeit für die Auszubildende nehmen
Work-Life-Balance
Gute Mitarbeiter werden nicht gefördert.
Stärkung Zusammenhalt Kollegen, Mitarbeiter fördern, Gehälter anpassen.
Das Team ist super
Super
Abteilungsübergreifend ist ein Kollgenzusammenhalt kaum gegeben.
Die Kommunikation unter den Abteilungen ist unterirdisch
Das tolle Miteinander unter den Kollegen und die Möglichkeit flexibel im Home Office oder vor Ort arbeiten zu können.
die Kollegen sind alle sehr nett
viele ehemalige Zeitarbeiter wurden schon eingestellt und konnten sich hocharbeiten
es gibt viel Respekt untereinander
auf schwächere Kollegen wird Rücksicht genommen
keine Probleme mit meinem Vorgesetzten
es wird viel renoviert
mein Vorarbeiter redet offen und ehrlich mit mir
egal ob hier geboren oder zugewandert, bei Böcker ist man willkommen
Eine Unternehmensbeteiligung und ein Werksverkauf wären klasse!
Ist schon gut geht aber immer besser
Es wird ständig investiert, dieser Wandel dauert zwar noch an aber bewegt sich in die richtige Richtung
Freie Raucher/ Trink Pausen, fester Job, zahlt 13 1/2 Monatsgehälter.
Kein Durchsetzungsvermögen, Arbeitnehmer können machen was sie wollen... wenn man sich gegenseitig bedroht in der Produktion werden die Mitarbeiter im schlimmsten Falle abgemahnt. Krankheitstage werden schlicht und einfach so hin genommen, selbst wen man nur 30 tage im Jahr arbeiten kommen würde, drohen weder Konsequenzen noch ein Mitarbeiter Gespräch um eventuell gemeinsame Verbesserung zu schaffen.
Verbesserung der Sozial Angebote, mehr Aufstiegschancen, Individuell angepasstes Arbeitsnehmer Programm, Verbesserung der Kommunikation untereinander, mehr Umweltbewusst sein, neue Lieferanten für Rohwaren, Erneuerung der Technik und Anlagen, Zusammenhalt Fördern, Facharbeiter und gelehrte Fördern, Führungspersonal Schulen uns verbessern ggf. Austauschen, Zukunftsorientierter Arbeiten und Angebote dafür schaffen, in manchen Situationen auch mal härter durchgreifen, Ehrliche und harte Arbeit angemessen entlohnen, dem Mitarbeiter auch mal ein offenes Ohr schenken und auf seine Bedürfnisse und Wünsche eingehen.
Es gibt solche und solche Tage, von fünf tagen in der Woche ist an mindestens drei tagen die Atmosphäre schlecht.
Mehr Schein als Sein.
Vor 30 Jahren in Minden ein gern gesehener Arbeitgeber, mittlerweile aber nur noch eine Auffangstation für Leute ohne Job. Unzufriedenheit macht sich immer mehr breit bei den Arbeitnehmern, die meisten schauen sich nach was anderem um.
Im Imagefilm und auf der Homepage wird sich von der besten Seite Präsentiert, die Realität hinter den Kulissen sieht aber leider Traurig und Farblos aus.
Überstunden sammeln wird gerne gesehen, eher weniger gern.
Keine Weiterbildungsangebote, Firma zahlt zwar Studium und Ausbildung, das war es dann aber auch leider schon wieder. Finanzielle Unterstützung für Selbst Organisierte Weiterbildungen wird nicht angeboten und man hat das Gefühl, wer Schleimen kann, wird befördert. Ansonsten Trostloser Arbeitsalltag, bis zur Rente.
Facharbeiter verdienen Brutto 200 Euro mehr als Quereinsteiger.
Generell zu wenig Gehalt für erbrachte Arbeitsleistung, Gehaltswünsche werden ungern angehört.
Wasser wird unnötig verschwendet, Thema wird von der Geschäftsführung ungern angehört. Man sollte eventuell mal über eine Wasserwiederaufbereitungsanlage nachdenken.
Jeder redet über jeden in allen Abteilungen. Die QS über die Produktion oder IT, die Produktion über Marketing und QM und jeder über jeden, es wird einen ins Gesicht gelächelt und sobald man den raum verlässt wird gelästert... sogar von Vorgesetzten
Keine Betriebliche Altersvorsorge.
Bis zur Rente ausgebeutet und jeden tag schwere lasten heben. Kein Individuell Angepasstes Arbeitsmuster oder Vereinfachung der Aufgaben.
Die überwiegende Mehrheit, hat keinerlei Führungsqualitäten, durch fehlende Fortbildungen.
- Fehlende Führungskompetenzen.
- Fehlende Kommunikation.
- Fehlende Fachkompetenz.
- Fehlendes Fingerspitzengefühl.
- Fehlendes Durchsetzungsvermögen, nur hinten rum.
- Vertraulichkeit von Krankheitstagen und Personenbezogenen Daten wird nicht so behandelt wie es sein sollte.
Man kann jederzeit rauchen/trinken gehen, wenn die Zeit es zulässt.
Getränke so wie Kaffee wird gestellt vom Arbeitgeber.
Fehlende Kommunikation in allen Bereichen, Vorgesetzte informieren einen meist erst, wen es schon zu spät ist. Alle Informationen muss man sich selber beschaffen, meist auch hinten rum.
Ist okay, es gibt zwar nur eine einzige Frau die im Bereich Produktion arbeitet, jedoch nicht zu verübeln da der überwiegende Teil des Arbeitsalltags daraus bestehet schwere Lasten zu heben. Dafür Damen überwiegend in Bürojobs eingesetzt, Lobenswert finde ich, dass die Damen freiwillig in der Produktion mit anpacken wollen.
Meist abwechslungsreich, nicht jeden tag aber ab und an mal.
Das ich da nicht mehr arbeite.
Ist oben schon alles beschrieben. Am schlimmsten ist der fehlende Umweltgedanke und die fehlende Ehrlichkeit der Unternehmensführung.
Das gesamte Verhalten an die Neuzeit anpassen.
Man kann nichts empfehlen, wenn jeder die Hauptaufgabe hat, schuldige zu finden und alle gegeneinander auszuspielen.
Gruselig. Jeder versucht beim anderen Fehler zu finden.
Immer noch besser als die Realität
Einige Firmenangebote sind vorhanden über kooperationen mit anderen. Innerbetrieblich wird auf keine Aspekte geachtet.
Keine weiterbildungsangebote.
Völlig in Ordnung
Voll katastrophe. Das Thema ist noch nicht einmal bekannt und soll auch nicht angesprochen werden.
Das Unternehmen mit der Produktion ist schon weit über "fragwürdig" hinaus.
Kaum zu beschreiben. Minus 20 Sterne wären real.
Zum Teil vorhanden innerhalb der Abteilungen. Aber jede Abteilung versucht der anderen Steine in den Weg zu legen.
Okay und normal.
Leider ungeschult und ohne Führungsqualitäten. Ich habe nur Abteilungsleitungen kennengelernt, die über Kontakte dort angefangen haben.
Es wird viel gegeneinander ausgespielt und die Unternehmenskultur geprägt
Ohne jegliche Überlegung. Das Mitarbeiterwohl bei der Arbeitsplatz Einrichtung findet keine Berücksichtigung
Es wird gerne und viel über andere gesprochen
Ich glaube ja. Habe nichts negatives festgestellt.
Könnte sehr interessant sein. Die Aufgaben wären vorhanden
Kommunikation, transparent, Kindergartenplatz ist gegeben, Physiotherapie 2 mal im Monat
Keine betriebliche Altersvorsorge
Sehr gute Arbeitsatmosphäre untereinander ob zum Vorgesetzten oder höheren Positionen. Jeder Mitarbeiter wird selbst hin der Chefetage immer freundlich begrüßt.
Arbeitszeiten durch Gleitzeitregelung flexibel.
Schichten können wenn es die Produktion zulässt getauscht werden.
Jeden wird die Möglichkeit gegeben Urlaub zu nehmen wann er möchte solange der Betrieb nicht darunter leidet
Zu oft sind ungelernte Kräfte in höheren Produktionen eingesetzt
Gehalt kommt immer pünktlich.
Prämien sowie Lohnerhöhungen gibt es regelmäßig, Weihnachtsgeld wird auch gezahlt. Unterscheid zwischen gelernten und ungelernten Kräften ist zu gering
Es wird stetig versucht dich zu verbessern
Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Jeder hilft jedem
Auf ältere Kollegen wird geachtet und dementsprechend die Arbeit eingeteilt
Vorgesetzte helfen bei Problemen
Gelernte Kräfte haben in einzelnen Fällen mehr drauf als ungelernte Vorgesetzte
Arbeitsbedingungen haben sich stark verbessert und es wird weiter daran gearbeitet.
Technisch könnte modernisiert werden
Mitarbeiter werden auf Firmenveranstalltungen auf den neuesten Stand von zahlen oder zukünftigen Investitionen gebracht.
Wer fragt erhält auch eine Antwort
Jeden wird die selbe Möglichkeit gegeben
Arbeit kann oft selbst eingeteilt werden.
Produktion gleicht sich selten
Das gute an meinen Arbeitgeber ist nicht der Arbeitgeber an sich sondern eher meine Arbeitskollegen, wie bereits gesagt in meinem Werk sind wir eigentlich eine ganz lustige munte Truppe die dennoch ihre Arbeit erledigt. Das schlimmste für mich persönlich bei einem Jobwechsel wäre eben jenes zu verlieren was man gewonnen hat, nämlich seine Handvoll guter Kollegen die man zu schätzen gelernt hat.
Einige Leute haben hier das pünktliche Gehalt als gut beurteilt, was soll ich dazu sagen, wenn man im 21.Jahrhundert von einem mittelständischen Unternehmen es als Vorteil sieht dass das Gehalt pünktlich kommt, dann haben diese Personen dringend andere Angelegenheiten zu klären.
Pünktliches Gehalt sehe ich als selbstverständlich an, genauso wie ich es als selbstverständlich sehe pünktlich zur Arbeit zu erscheinen und meinen Pflichten nachzugehen….
Hier möchte ich niemanden schlecht reden oder klein machen, auch hinter der anonymen Maske des Internets sitzt dennoch jemand anderes dessen meine Worte verletzen könnte. Sehen Sie meine Verbesserungsvorschläge als eine Art Tadelliste die man abbarbeiten sollte oder sich damit zumindestens auseinandersetzen sollte.
Meine persönlichen Verbesserungsvorschläge sind die Aufarbeitung von den undurchdachten Anlagen mit Hilfe der Mitarbeiter.
Die Einführungen eines Betriebsrates oder Vetrauenspersonen ( klingt lächerlich aber wir sind hier Menschen und Menschen haben nun mal etwas auf dem Herzen liegen )
Die Einführungen eines Tariflohns ( falls die Geschäftsführung hier mitliest, ja die Kosten werden dadurch steigen und ja es wird Mitarbeitern geben die immer noch etwas auszusetzen haben, dennoch wird der enorme Großteil der Mitarbeiter mehr zum Unternehmen gebunden werden was dadurch resultiert das diese langfristiger beim Unternehmen bleiben und dadurch die Krankheitstage sich reduzieren da die innere Zurfriedenheit steigt und potenzielle neue Fachkräfte angezogen werden, das Unternehmen kann sich dadurch selbst noch höhere Anforderungen an zukünftige Lehrlinge stellen da der soziale Status des Unternehmes steigt.
Außerdem müssen die Arbeitsbedinungen endlich überarbeitet werden, siehe Hitze in der Produktion während des Sommers, siehe tonnenweise Sackware per Hand in den Kessel reinwerfen oder siehe Produktionsstaub.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich seit der Pandemie ziemlich verschärft.
Der Ruf nach mehr Gehalt ist laut geworden, Mitarbeiter schauen zu
anderen Betrieben und suchen andere Stellenangebote.
Dennoch muss man sagen das Unternehmen tut sein bestmögliches Herr
der Lage zu werde, es gab eine Corona Prämie, es werden Schnelltests
angeboten.
Jedoch war die beste Arbeitsatmosphäre, die als Azubi. Es waren
abwechslungsvolle Aufgaben, es wurden Freundschaften geschlossen
und es war eine tolle Erfahrung, dazu noch eine abgeschlossene Ausbildung.
Zum Work-Life-Balance kann ich nichts sagen, nur das des sich vermutlich um so ein Neuartiges Internetding handelt was in freshen Start-Ups an der Tagesordnung liegt. Ein Fließband oder eine Anlage kann man vermutlich nicht vom Home-Office aus steuern, deshalb halte ich mich hier raus.
Für die Mitarbeiter die diese Option an ihrem Arbeitsplatz haben ist es vermutlich eine hervorragende Möglichkeit, vorrausgesetzt man ist gemacht dafür und kann auch zu Hause die Arbeit vom Privatleben trennen, für Workaholics ist dies wohl der heilige Gral 24/7 arbeiten zukönnen. Pluspunkt für das Unternehmen die Möglichkeit anbieten zukönnen.
Für die gesamte Produktion gilt weiterhin körperlich anwesend zu sein.
Die Möglichkeit eine Karriere zu machen als Vorarbeiter oder zum Techniker, den Meister oder sogar einen Studiengang zu machen ist da. Jedoch muss man sagen wenn es keinen Bedarf an diesen Postionen gibt, dann steht es ziemlich still im Kopf eines Mitarbeites der vielleicht doch an eine Weiterbildung denkt.
Den einen ungelernten Mitarbeiter zum Vorgesetzten zu machen trotz seiner guten Arbeit oder temporär einen Schichtführer zu ernennen ist ein ziemlicher Schlag ins Gesicht für Azubis/Gesellen die gerne Verantwortung übernehmen möchte.
Kein Wunder das ausgelernte Gesellen einen neuen Betrieb gefunden haben und in diesem mehr Verantwortung übernehmen bei besseren Gehältern, die nach Tariflöhnen gezahlt werden.
Weiterbildung im eigentlich Sinne existiert nicht für den einfachen Mitarbeiter, lediglich die lieblosen Powerpoint Schulungen über Produkte die Haram oder Halal sind stehen zur Verfügung.
Das Gehalt ist ein Thema wo schnell Fronten enstehen und Konflikte groß werden, das hat die Corona Pandemie uns allen noch mal gezeigt. Vorab Danke an das Unternehmen die Mitarbeiter nicht in Kurzarbeit geschickt zu haben und bestmögliche Optionen zur Verfügung gestellt zuhaben.
Dennoch muss ich hier nur einen symbolischen Stern geben. Das Gehalt war vor der Pandemie nicht besonders gut und wird es auch vermutlich nach dieser ebenfalls nicht sein, das spüren die Mitarbeiter besonders und es ist ein heikles Thema.
Für Mitarbeiter in der Produktion gibt es bei einigen nicht große Gehaltsunterschiede obwohl die eine Person länger im Betrieb ist als die andere. In den letzten Jahren haben einige Gesellen den Betrieb verlassen, des Geldes wegen und den Arbeitsbedingungen. Die Reaktion darauf war eine Verbesserung des Lohnniveaus, minimal aber eine Verbesserung und dennoch ist die Bezahlung unterdurchschnittlich.
Jedes Jahr wird eine „Gehaltserhöhung“ gezahlt, jedoch ist diese eher eine Inflationsanpassung und demnach kein echter Mehrgewinn. Selbst für Gesellen und Gesellen die jetzt eine Vorgesetztenrolle haben ist die Bezahlung unterirdisch.
Umwelt-/Sozialbewusstein ist für jedes größere Unternehmen eine wichtiges Thema.
Die Ernst Böcker GmbH versucht so gut wie möglich das beste zu geben und einen Beitrag zu leisten ( einfach mal googlen aus Interesse ). Hier kann man volle Punktzahl vergeben und Applaus spendieren.
Unter Kollegen entwickelt sich im Laufe der Zeit ein angenehmes Arbeitsklima, wie bereits gesagt, die ganze Bewertung gilt NUR für den Bereich der Produktion und meinen Erfahrungswerten. Wie in jedem Betrieb und jedem Werk gibt es natürlich den einen Fuchs der aus der Reihe tanzt aber dazu gleich mehr.
An sich sind die Kollegen, verteilt in allen vier Werken eine ganz nette Truppe, es werden Witze gerissen, Sprüche gelassen & das heitert den Arbeitstag enorm auf.
Zu den Füchsen die gern aus der Reihe tanzen sollte man sein eigenes Bild machen. Von Mückenstichen hinüber zu nassen Haaren nach dem Duschen die durch die zarte Sommerbrise eine Orgie von Wochenlangen - Krank machen - mit sich ziehen oder der bezauberten Antwort
" Halt die Schnauze " - auf ein simples "Guten Morgen" ist sehr vieles bei der Ernst Böcker GmbH vertreten und das waren noch nicht mal die Blockbuster, es wartet noch mehr in der Schatzkiste, einfach bewerben.
Der Umgang mit älteren Kollegen…das Unternehmen beschäftigt einige ältere Herrschaften.
Ein paar kurz und knackig vorm Renteneintritt andere haben allerdings noch 10 Jahre oder weniger abzusitzen.
Angesichts der Tatsache das die Anlagen wirklich schlecht durchdacht sind und Arbeitsweisen unnötig ausgedacht sind kann man hier eigentlich keine gute Punktzahl erreichen.
Ein Beispiel:
Im Unternehmen werden textile Großgebinde abgefüllt ( Big Bags ), ich spreche über das Werk mit den High Tech Fließbändern.
Nun zum Thema, ein schlauer Fuchs hat die absolute Vollkatastrophe entworfen. Beim Abfüllen der Big Bags muss man mit Umständen an die Haltehacken klettern oder sich andere Mittel besorgen um diese zu erreichen, die Berufsgenossenschaft würde im Grab rotieren beim Anblick solcher Kapriolen. Und ein noch viel größerer schlauerer Fuchs hat die Anlage so schulterklopfend abgenommen. Das Highlight ist aber, es gibt einfach keinen vernünftigen Platz für Paletten zum abfüllen von Big Bag Ware, ja herzlichen Glückwunsch! Und das soll ein älterer Kollege mit Mühe und Not machen, wie ein Zirkusäffchen rumklettern.
Woha, was ist den da los ?! Also das Thema mit Vorgesetzten ist pures Glatteis. Fangen wir doch mal simpel an. Vorgesetzte sind auch nur Menschen und Menschen neigen dazu Emotionen zuhaben ( wer hätte es gedacht ) somit eignen sich bestimmte Menschen besser dazu Vorgesetzte zu seien da ihr natürlicher Charakter sich dazu einfach anbietet.
Ein Meistertitel/Vorarbeiter oder auch ein Master machen noch keinen guten Vorgesetzten. Das menschliche muss passen und Neid oder Wut oder auch einfach jemanden eins auswischen zu wollen passen hier nicht rein.
Es gibt wenige Ausnahmen von Menschen die Vorgesetzenpostionen haben, die ein natürliches Geschick aufweisen um mit Menschen richtig umgehen zukönnen, dieses Gut wurde diesen Personen in die Wiege gelegt ohne sich dafür groß anzustrengen oder eine bestimmte Art von Weiterbildung erledigen zu müssen, diese Perlen sollte man stets als Unternehmen für sich gewinnen können und auch behalten können denn die Benefits sind einfach zu wertvoll für das Unternehmen und für die Arbeitskollegen.
Es gibt Vorgesetzte im Unternehmen die handeln und führen ihr kleines Königreich mit ihren eigenen Regel. Das sollte so eigentlich nicht sein.
Das Thema Arbeitsbedingungen ist ein Fass ohne Boden, einige Anlagen sind so alt das diese die Erfindung der Glühbirne miterlebt haben….nicht Ernst nehmen.
Trotz vieler Verschlimmbesserungen in den letzen Jahren sind die Anlagen im Kern an sich keine wahre Verbesserung oder Neu im eigentlichen Sinne, nur jetzt haben die Dinger Touchscreens.
Ein bisschen Star Trek Feeling vermutlich.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht Schlecht wie man sagen würde, jedoch tendiert das Unternehmen gerne zur Aussage : „Das haben wir schon immer so gemacht“ , daraus resultieren nicht zu Ende gedachte Anlagen und Arbeitsbedingungen, die eigentlich was positives seien sollten und dennoch stets einen faden Beigeschmack mit sich bringen.
Tonnen von Rohware in 25kg Säcke in einen Kessel zu werfen kann keine gute Arbeitsbedingung seien, sauren Produktstaub einzuatmen trotz Maske ist auch nicht ideal und im Sommer einer Tropenhitze in der Produktion ausgesetzt zu sein ist auch nicht toll, da bringt eine flache Hierarchie auch nicht viel. Hier muss viel verändert werden und vorallem sollten Produktionsmitarbeiter miteinbezogen werden um Stück für Stück in die richtige Richtung zugehen.
Ich kann hier nur für die Kommunikation zwischen direkten Vorgesetzten und Kollegen in der Produktion sprechen. Ich muss sagen das eine hervorragende Kommunikation herrscht. Auch wenn es VIELE Sprachbarrieren unter direkten Kollegen gibt wenn es um komplexere Themen geht, da die Mehrheit keine guten Deutschkenntnisse besitzt, funktioniert das große Ganze ziemlich gut & die Arbeit wird erledigt.
Diese Bewertung sollte nicht negativ aufgefasst werden.
Zur Definiton Gleichberechtigung kann man im Bereich Produktion sagen das sich dort nur Männer aufhalten. In der Produktion sind halt körpliche Arbeiten an der Tagesordnung, da hat ein Toaster oder ein Diverser oder Super Ultra Transgender bisher keinen Bezug gehabt, ohne irgendjemanden hier zu beleidigen oder zu diskriminieren bevor ein Shitstorm losgeht.
Gleichberechtigung ist ein breit gefächertes Wort, wenn man den Kontext in Bezug auf Arbeitsverteilung sieht kann und muss man sagen, jeder erledigt seine Aufgabe/Arbeit manchmal meckert ein Fuchs allerdings rum aber an sich ist alles gut verteilt, in Anbetracht auf „Arbeitsgleichberechtigung“.
Als Produktionsmitarbeiter existieren keine interessanten Aufgaben, besonders im Werk mit Fließbandarbeit.
Es sind nun mal einfache Jobs für einfache Menschen die einfach nur über die Runden kommen wollen und ihren Lebensunterhalt verdienen möchten.
Was ist den Bitteschön interessant 8std am Band zustehen, Sackware zubefüllen, zunähen und diese dann ordentlich zu einem Gebinde zu packen. ?! Richtig Nichts ! Wie gesagt es sind simple Aufgaben, für simples Geld. Deshalb sind bereits eine Handvoll von Gesellen vom Unternehmen weggegangen, für vielleicht auch „ langweilige “ Arbeit die aber überdurchschnittlich gut bezahlt wird.
Wer interessante Aufgaben sucht sollte vielleicht zur Bundespolizei oder zu Amnesty International gehen.
Die Pausen kann man je nach vorgesetzen auch mal 5min überziehen.
Gehalt/Lohn
Vorgesetzen besser unter Kontrolle halten, Lohn und Gehalt verbessern und rassistische Äußerungen nicht im leeren Raum lassen.
Atmosphäre ist nur so gut solange man Meinungen der virgesetzen zustimmt.
Bei der Pandemie wurde mehr gearbeitet und als Dankeschön bekamen wir mit Diskussionen 1000€ brutto.
Tatsächlich wird Weiterbildung oft angeboten leider ist die Zahlung nicht korrekt und fair.
Die Zusammenarbeit ist super. Leider werden Kollegen die sich gut verstehen "absichtlich" in andere Schichten geschickt.
Manch ältere Mitarbeiter werden gemobbt. Auch von vorgesetzen. Ringstraße ist die beste Beispiel dafür.
Es gibt wie im jeden firma gute und schlechte
Böcker ist groß und hat 4 Firmen in minden.
Die Ausbildung ist super. Damit kann man vieles anfangen aber als Geselle 1500 Euro netto ist minderwertig.
Die Aufgaben sind meist monoton aber man darf manchmal auch sauber machen.
So verdient kununu Geld.