41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Miteinander, zusammen mit den anderen Abteilungen etwas unternehmen und zusammenkommen
Positive Arbeitsatmosphäre und sehr kollegial
Das Unternehmen ist stets am wachsen, gutes Image
Sehr gut, Flexible Arbeitszeiten und Home Office
Junges Unternehmen, gute persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
Faire Bezahlung und zusätzliche Benefits, aber leider kein Urlaubs und Weihnachtsgeld
Gut, kann auch besser sein
Wurde sehr gut aufgenommen, Einarbeitung war auch angenehm
Sehr junges Unternehmen, die Älteren werden auch gut behandelt
Kann bis jetzt nichts bemängeln
Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet und es gibt außerdem kostenfreie Getränke und Obst
Bessere Abstimmung zwischen den Abteilungen
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt
Es gibt immer wieder verschiedene Aufgaben
Flexible Arbeitszeiten, Home Office und großer kostenloser Parkplatz.
Die Unternehmenskultur.
Fortschritte schätzen - nicht Perfektion. Langfristige Mitarbeiterbindung und Perspektiven planen.
"Eines Tages beschlossen alle Ortsbewohner für Regen zu beten. Am Tag des Gebets versammelten sich alle, aber nur ein Junge kam mit einem Regenschirm. Das ist Glaube."
Und so glauben und hoffen viele Mitarbeiter, dass ihre harte Arbeit von der Firma geschätzt wird. Doch so wie es in der allgemeinen Privatwirtschaft nun mal ist, gibt es Schwankungen oder strukturelle Veränderungen und oft als Konsequenz die betriebsbedingte Kündigung. Wegen dieser Verunsicherung und der ungewissen Zukunft ergreifen viele Mitarbeiter die Flucht. Da geht leider so viel Energie und Potenzial verloren.
Nach außen macht eRocket auf bunt und vielseitig, das kommt gut an. Leider wird das gezeigte Image intern nicht gelebt.
Es gibt Gleitzeiten und zwei Tage Home Office pro Woche.
Man bleibt versteinert in seiner Position. Weiterbildung könnte auch besser gefördert werden.
Das Einkommen ist meiner Meinung nach eher gering bis durchschnittlich. Es gibt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Über die ökologische, soziale und ökonomische Ziele der Firma eRocket kann ich nichts sagen.
Das Betriebsklima ist in Ordnung. Ist natürlich Abteilungsabhängig. Für Gossip funktioniert der Flurfunk gut. Wenn Menschen hinter deinem Rücken über dich reden, bist du vor ihnen :-).
Ich habe bisher nichts Negatives gehört.
Mein Vorgesetzter war respektvoll. Soweit ich es mitbekommen habe, verfügen Teamleiter generell gegenüber der Geschäftsleitung wenig Mitspracherecht und Entscheidungsbefugnis. Das Vertrauen könnte auch besser sein. Schade.
Moderne Ausstattung
Meiner Meinung nach wird viel geredet, aber wenig gesagt.
Leider macht es den Eindruck, dass einige Mitarbeiter entweder glorifiziert oder einfach in Ruhe gelassen werden.
Die Aufgaben sind ok. Sehr hohe Arbeitsbelastung und Prio's verschieben sich in allen Richtungen. Es fehlt an klaren Strukturen.
die Atmosphäre ist gut, man kann seine Aufgaben bearbeiten, ohne dauernd beobachtet zu werden
Wenn Überstunden anfallen, können wir sie als Freizeitausgleich nehmen, sobald die Situation passt.
Auch hier gibt es immer Luft nach oben, aber man bemüht sich stetig nach Verbesserung.
Gibt es, habe selbst schon zwei externe Schulungen erhalten.
Ich finde den Zusammenhalt gut. Es gibt immer jemanden, den man nicht so mag, dafür andere lieber.
Es ist ein noch vergleichbar junges Unternehmen, daher gibt es nicht haufenweise ältere Kollegen. Die, die da sind, werden aus meiner Sicht gut behandelt.
Mit meinem Vorgesetzten habe ich keine Probleme. Ich kann alles ansprechen. Änderungen sind auch wieder abhängig von Situation, Philosophie und gesetzlichen Regelungen.
Durch das Sortiment haben wir im Winter mehr zu tun, als im Sommer. Daher arbeitet man im Winter mehr, gleicht es aber mit Freizeit im Sommer wieder aus.
Wie in allen Unternehmen gibt es auch hier Potential nach oben.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden
Ich kam mir bisher nicht minder gut behandelt vor als das andere Geschlecht
Es ist sehr abwechslungsreich innerhalb der Abteilung.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer sehr angenehm und kollegial, wodurch ich mich sehr wohl fühle.
Die flexiblen Arbeitszeiten haben es mir ermöglicht, mein Studium und die Arbeit problemlos zu kombinieren.
Das Team hat mich von Anfang an herzlich aufgenommen und mir bei Fragen immer geholfen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Arbeitsplätze sind modern und gut ausgestattet, was ein angenehmes und effizientes Arbeiten ermöglicht. Es gibt genug Raum für konzentriertes Arbeiten, und die Büros sind hell und freundlich gestaltet. Zudem werden alle notwendigen Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt, und bei Bedarf erhält man zusätzliche Unterstützung. Die flexible Arbeitszeitgestaltung ist ein weiterer großer Pluspunkt, der es mir erleichtert, Studium und Arbeit zu verbinden.
Die Kommunikation im Unternehmen ist sehr flexibel und verständnisvoll. Wenn ich mal für die Uni lernen muss oder kurzfristig einen Urlaub plane, ist das kein Problem. Meine Vorgesetzten und Kollegen sind stets offen für Absprachen, sodass ich meine Arbeit gut mit meinen Studienanforderungen vereinbaren kann. Das erleichtert mir den Alltag enorm und zeigt, dass hier auf die individuellen Bedürfnisse Rücksicht genommen wird.
Auch als Duale-Studentin werde ich fair bezahlt und kann von zusätzlichen Benefits profitieren.
Die Aufgaben, die mir als Werkstudentin übertragen werden, sind abwechslungsreich und geben mir Einblicke in verschiedene Bereiche des Unternehmens. Ich arbeite an Projekten mit, die sowohl herausfordernd als auch spannend sind, was mir sehr dabei hilft, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Besonders gefällt mir, dass ich eigenständig kleinere Projekte übernehmen darf, was mein Verantwortungsbewusstsein stärkt und mir wertvolle praktische Erfahrungen in meinem Studienbereich bringt.
CEOs abschaffen. Verständige, vernünftige und interessierte Menschen da hin setzen.
Schwierig das zu beantworten, kommt auch auf den Standort an. Durch die kaum vorhandene Kommunikation, unrealistische Erwartungen und absolut kritikresistente, arrogante CEOs wird die Atmosphäre seit zwei Jahren immer trüber. Wenn man als Arbeitnehmer eigentlich keine Ahnung hat wo man dran ist (es gibt keine Betriebsversammlungen, keinen Betriebsrat, nichts dergleichen) und das zu einem Dauerzustand wird, dann hilft einem auch der süßeste Nikolaus nicht weiter.
Kein Mensch kennt die Firma. eRocket = Teppiche? Die meisten denken eher, da steckt eine Firma für Raumfahrttechnik dahinter. Da wurde nicht wirklich nachgedacht.
Gleitzeit-Modell, Überstunden werden erfasst. Standart 40 Std. Arbeitszeit, 28 Tage Urlaub, 2 Tage Home-Office. Auch nicht gerade modern.
Es wurde immer wieder betont, dass man sich dafür an die Teamleads wenden könnte, es wurde sogar ein extra Antragsformular im Intranet hinterlegt. Aber ich habe immer nur von Ablehnungen und Vertröstungen gehört.
Meine Meinung: Ich hab deutlich zu wenig verdient, genauso wie viele andere Kollegen. Sozialleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es keine.
Man kennt sich eigentlich kaum. Zwischen den beiden Standorten schon gar nicht. Das kann man zum einen auf die fehlenden Mitarbeiterevents schieben. (Während meiner Zeit gab es beispielsweise kein Sommerfest und das obwohl in jeder Stellenanzeige damit geworben wird. Es gab auch keine Weihnachtsfeier) oder auf die überhaupt fehlende Intention von ganz oben, daran überhaupt irgendwas zu verändern. Es ist auch nicht förderlich, wenn ständig irgendwelche Familienmitglieder plötzlich zu Teamleitern ernannt werden und suggeriert wird, man könne allen anderen nicht vertrauen.
Es gibt kaum welche. Wurden nach und nach entfernt.
Je nach Team sind die Leute mit ihrem Teamleiter zufrieden. Aber die CEOs sind ... einfach furchtbar. Es wird viel geredet davon was man gerne hätte (transparente Kommunikation) und gerne wäre (einer der besten Arbeitgeber der Region), das ist aber alles nur als warme Luft. Direkte Kommunikation findet nur zu Kritik-Zwecken statt. Es fehlt an so vielem, angefangen von den Grundformen der Höflichkeit (Hallo, Bitte, Danke, Tschüss) sogar bis hin zur spezifischen Kompetenz für einige Bereiche, die man idealerweise natürlich seinen erfahreneren Mitarbeiter:innen überlasst - kein Mensch kann alles wissen und können. Aber hier wird gerne suggeriert, dass es so ist - und dass den Mitarbeiter:innen nicht vertraut wird. Es ist zum Mäusemelken.
Insgesamt kann man sagen, dass zumindest im neuen Standort schon darauf geachtet wurde, einen guten Arbeitsplatz zu schaffen. Es gibt moderne Büroräume, Klimaanlage, eine Küche, einen Kickerkasten. Im zweiten Standort hat man das Nachsehen, das ist eine ziemlich unsaubere, übelriechende und enge Bruchbude.
Es ist grausam. Ein Schulbeispiel für Unreflektiertheit und Arroganz. Die Kommunikation ist sehr einseitig. Das wird aber seits CEOs immer auf die Mitarbeiter geschoben. Paradox das ganze, denn es liegt klar an der Führungsabteilung. Es ist doch eigentlich ganz normal, dass man als Mitarbeiter:in gerne wissen möchte für wen und für was man arbeitet, was die Firma für kurz- mittel- und langfristige Ziele hat, wie die Firma dasteht. Aber die CEOs hielten Betriebsversammlungen zu meiner Zeit nie für nötig. Es wird sehr, SEHR eindringlich vermittelt, dass man eine namenlose und am besten auch anspruchslose Arbeiterdrohne ist. Und das ist sehr schade, denn mit so guten Mitarbeitern wäre so viel Potenzial da.
Ungleichberechtigung herrscht zwischen den verschiedenen Standorten und auch zwischen Verwaltung und Lager, sowie zwischen "Familie & Freunde" und "die Normalos".
Naja Standart-E-Commerce halt
Gehalt immer pünktlich, alles automatisiert. Die Ausstattung der Hard- und Software, das Gebäude und die Büros einfach nur toll. Auch die Events finde ich toll, z.B. hat es ein Team-Event gegeben und eine wirklich tolle und sehr großzügig gestaltete Weihnachtsfeier.
Man hatte aber mehr und mehr das Gefühl das es den CEO's einiges nicht mehr recht war, z.B. HO. Da wurde mal gerne das einfach für eine Zeit runter geschraubt oder es gibt blöde Kommentare wenn man im HO ist. Ich weiß auch nicht was die CEO's für eine Ausbildung haben? Unternehmensführung, Zahlen interpretieren, Ergebnisse deuten, Menschenführung? Das kann man lernen, wenn man will. Eine erkennbare strategische Ausrichtung kann man nicht erkennen, wie man auch nicht erkennen kann wie man auf die Idee kommt solche Produkte anzubieten. Teppiche ok, Lampen puhh das ist der Markt doch schon übersät von Anbietern, aber ne Wärmeflasche 5 x so teuer wie bei CenterShop (gleiche Flasche) oder einen Schafsack (der einfach nix kann), was soll das? Soll jetzt ein Ramschladen aufgebaut werden? Wenn ich den Bereich Home&Living aufbauen möchte, dann sollte man auf hochwertigere Produkte sich ausrichten um sich vom Markt abzugrenzen. Dann noch Benefiz einfach streichen? Ja, jetzt ist sogar das Frühstück gestrichen was ich im Übrigen nie gewollt habe. Bleibt nur noch der kostenlose Parkplatz, die tolle Busanbindung kann ja wohl nicht eurer Ernst sein.
Ein Unternehmen ist nur so gut wie die Geschäftsführer und da ist für mich der größte Kritikpunkt. Meiner Meinung nach ergötzen die sich gerne in ihrer "Erfolgsgeschichte", siehe Rede zur Weihnachtsfeier. Laufen aber täglich mit einer Miene durch das Gebäude das einem Angst und Bange wird. Angst ist auch ein schlechter Begleiter, da sollte mancher CEO sich mal selber hinterfragen wie die eigene soziale Kompetenz ist? Menschen nieder machen, soweit das Angst und Burn Out bei Ende 20 jährigen ein Thema ist habe ich noch nie erlebt. Druck und immer nur schlechte Laune, meine Güte. Und um auf die Frage unten einzugehen. Nein, ich würde diesen Arbeitgeber nicht empfehlen, weil ich Menschen davor schützen möchte durch Missmanagement in ein tiefes Loch zu fallen.
Die war mal sehr gut, man hat sich wohl gefühlt. Aber die jährliche Entlassungswelle geht an keinem spurlos vorbei. Wie soll man sich wohl fühlen wenn man täglich konfrontiert wird "Verabschiedungen" oder Entlassungen. Menschen, die gerne für eRocket gearbeitet haben, werden gnadenlos gekündigt. Schicksale die damit verbunden sind einfach ignoriert hinter der Überschrift "wirtschaftliche Gründe". Zig Leute werden eingestellt und die doppelte Anzahl entlassen, die meisten schaffen die 2 Jahre Befristung nicht und sind schon vorher weg. Zu der Entlassungswelle kommen dann noch die dazu die nach Jahren voller Frust selber kündigen. Nein, sorry...aber das ist einfach nur schlimm und man kann in einer von Angst geprägten Umgebung sich nicht wohl fühlen. Das ganze Gerede "zu unserem Besten" sollte man sich dann auch sparen.
Ganz schlecht! Kein Mensch aus meinem Umfeld kennt diese Firma, nie was von gehört, selbst Leuten aus dem nahen Umfeld Alsdorf oder Hoengen kenn die Firma nicht. Der Name eRocket, für was soll der stehen? Energieeffiziente Rakete? Ich denke damit ist die immer wieder gerne mitgeteilte Erfolgsgeschichte und der kometenhafte Aufstieg gemeint. Ok, damit verbinde ich aber nichts. Da helfen auch keine Intranet-Filmchen oder Posts, die nur von wirklich eingeweihten Leute geliked werden. Die Firma hat keine Ausstrahlung, weil man sie schlicht und einfach nicht kennt.
Da kann man wirklich nichts negatives sagen. Es gibt Homeoffice an 2 Tagen in der Woche, man ist angehalten "keine Überstunden" zu machen oder zumindest nur im Rahmen bzw. man soll auf sich achten. Auch in Bezug auf Probleme, z.B. Mütter mit kleinen Kindern oder gesundheitlicher Art war es nie ein Problem auch mehr HO-Tage zu machen. Da finde ich schon sehr selten und da gibt man gerne 5 Sterne. Das war einfach nur gut!
In meiner Zeit gab es weder eine Weiterbildung noch eine Möglichkeit dazu. Geschweige Karriere. Natürlich wird jetzt HR wieder schreiben das das nicht stimmt. Ich sage, es stimmt. Es gab nichts außer die vorgeschriebenen Ersthelfer und Brandschutzhelfer-Ausbildungen. Man sollte hier dann auch ehrlich sein.
Das ist schon auf einem sehr niedrigen Niveau. Ja es stimmt, man weiß bevor man unterschreibt was man verdient und das es nichts gibt. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Das Gehalt an sich ist am unteren Limit. Weiß nicht ob man da von einer fairen Bezahlung sprechen kann. Es gibt einen Wert-Gutschein zum Geburtstag und zu Weihnachten, das stimmt und find ich auch sehr nett. Habe mich darüber gefreut. Es kann auch VWL geben, aber nur wenn man fragt. Aber Anerkennung sollte sich auch im Gehalt widerspiegeln, was hier nicht der Fall ist.
Kann ich auch nicht negatives zu sagen. Meiner Meinung nach werden gerade die Richtlinien sehr genau eingehalten. Sei es in Bezug auf Ersthelfer-Ausbildung, sei es in Bezug auf Brandschutz und die Ausbildung dazu. Alles wird hier sehr genau eingehalten. Über Entsorgungsmaßnahmen etc. kann ich nicht sagen. Aber man kann bestimmt auch etwas mehr hier machen als das gesetzlich Vorgeschriebene.
Der war natürlich mal gut, aber nach einer Entlassungswelle im letzten Jahr schon und jetzt schon wieder, wie soll man da einen Zusammenhalt entwickeln? Immer wieder neue Kollegen, die man einarbeiten muss aber die nicht länger als 1 Jahr bleiben oder kürzer, unverschuldet dann gehen müssen. Aber die die das waren sind das große Plus dieser Firma. Ohne diese Kollegen- innen wäre eRocket schon lagen am Boden. Ich weiß nicht ob es in jeder Abteilung so war/ist. Aber bei uns ist es so. Leider wurde man hier komplett rausgerissen. Das wird bestimmt noch spürbar werden, negativ für das Unternehmen.
Absolut akzeptiert und einem jungen Umfeld.
Das Verhalten meines Vorgesetzten war in der ganzen Zeit freundschaftlich und mit viel Respekt verbunden. Ok, er war nicht immer verfügbar aber das muss auch nicht sein. Wenn man Fragen hatte oder ein Problem hatte er immer ein offenes Ohr und versucht Lösungen zu finden. Deshalb komme ich kaum damit klar, das er diese Entlassung ausgesprochen hat und sichtlich mitgenommen war.
Das zentrale neue Gebäude hat alles was man sich nur wünschen kann, hatte eher ein Hotel-Flair. Sehr geschmackvolles Ambiente, schöne Büros. Top sanitäre Anlagen, einfach nur toll. Über das Außengebäude in dem etwas entfernten Standort möchte ich nichts zu schreiben. Dafür konnte die Firma nicht, das war auch Corona geschuldet. Man musste schnell was finden und reagieren. Da mache ich keinem einen Vorwurf, aber toll war das wirklich nicht.
Ich finde schon das es genug Kommunikation gibt, zumindest auf den Seiten Confluence oder Intranet. Wie gut die Art und Informationsgehalt der Kommunikation selber ist, sei mal dahin gestellt. Ich hätte mir mehr Info's über wirtschaftliche Lage der Firma gewünscht. Und Kommunikation nur über Mail, teils sehr widersprüchlich, bringt meiner Meinung nicht viel. Aber das Bemühen sollte man schon anerkennen. Kommunikation sollte auch keine Einbahnstraße sein aber dahingehend stand man eigentlich nur vor Problemen wenn man etwas angesprochen hat.
Sehr schwieriges Thema. Ich möchte hierzu meine Meinung nicht äußern, ich kann vieles mein Vorbewertern aber auch nur bestätigen.
Es sind neue Herausforderungen zu leisten, z.B. neue Märkte mit neuen Anbinden was für mich sehr interessant war. Natürlich gibt es auch das was einfach nur gemacht werden muss, aber das ist überall so.
Der Bewerbungsprozess war sehr gut und der Start ebenfalls. Mir wurde alles Wunderbar erklärt und gezeigt. Mir gefällt die flache Hierarchie und die Vielfältigen Aufgaben. Die Vorgesetzten und sogar die Chefs begegnen einen auf Augenhöhe. Kollegen und Vorgesetzte die ich kennen lernen durfte (Teamleitung, IT und Verwaltung) sind immer sehr hilfsbereit und freundlich.
Alles Top weiter so.
Arbeitsbedingungen, modernes Arbeitsumfeld, vielfältiger Aufgabenbereich, Teamzusammenhalt
Betriebliche Gesundheitsförderung (bspw. Fitnessangebote, Stressbewältigung), gemeinsames Frühstück 1x pro Monat, Kinderbetreuung oder Mutter-Kind-Büro
Ich bin Teil eines jungen Teams, in dem sich jederzeit ein offenes Ohr findet, egal wen man anspricht. Wir unterstützen uns gegenseitig und gehen offenen, freundlich und hilfsbereit miteinander um. Die flachen Hierarchien und das Duzen auf allen Ebenen tragen dazu bei, dass ich mich sehr wohl fühle. Die Erwartungshaltung mancher Mitarbeiter könnte etwas realistischer sein. Meiner Meinung nach ist eRocket insbesondere was die Verpflegung anbelangt sehr großzügig. Leider gibt es immer wieder Beschwerden über Kleinigkeiten. Ich finde, dass kostenlose Extras wie Kaffee, Wasser, Obst, Müsli aber auch das Kickern während der Arbeitszeit keine Selbstverständlichkeit sind.
Mit einer 40-Stunden-Woche, 28 Urlaubstagen und der Möglichkeit remote zu arbeiten, haben wir meiner Meinung nach eine gute Work-Life-Balance. Es gibt keine Kernarbeitszeiten, sodass man Beruf und Privatleben gut in Einklang bringen kann und seine Arbeitszeit flexibel gestalten kann. Natürlich gibt es immer Raum für Verbesserungen und es wird immer Firmen geben, die eine noch bessere Work-Life-Balance ermöglichen (Stichwort 4-Tage-Woche oder eine reduzierte wöchentliche Arbeitszeit). eRocket ist auf jeden Fall offen für moderne Arbeitsweisen und entwickelt sich in diesem Bereich stetig weiter. Dennoch muss einem meiner Meinung nach auch bewusst sein, dass solche Entscheidungen nicht von heute auf morgen getroffen werden können und im Einklang mit der Entwicklung des Unternehmens stehen müssen.
Weiterbildungen können jederzeit über die Teamleitung beantragt werden und es wird regelmäßig im Jahresgespräch über Schulungsbedarf und Weiterbildungsmöglichkeiten gesprochen. Ich habe bereits eine Weiterbildung absolviert und kann nur Positives darüber berichten.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind fair. Es wird auch hier immer Unternehmen geben, die noch mehr bieten und noch besser zahlen. Ich bin mit meinem Gehalt und den Sozialleistungen zufrieden und für mich spielt es eine große Rolle, dass ich mich wohlfühle und mir meine Arbeit Spaß macht. Dazu tragen die Arbeitsbedingungen auf jeden Fall bei. Was bringt mir das höchste Gehalt, wenn ich mich morgens zur Arbeit quälen muss, mich nicht wohlfühle und mir mein Job keinen Spaß macht. Gute Arbeit und Einsatz werden bei eRocket definitiv belohnt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Wir unterstützen uns gegenseitig und gehen schon fast freundschaftlich miteinander um. Die Teams arbeiten gut zusammen und tauschen sich untereinander aus.
Von Auszubildenden bis hin zu älteren Mitarbeitern ist bei uns alles vertreten. Man unterstützt sich gegenseitig und profitiert voneinander.
Meine Teamleitung hat immer ein offenes Ohr und setzt sich für das Team ein. Ich könnte mir keine bessere Führungskraft vorstellen.
Wir arbeiten in einem modernen Gebäude mit höhenverstellbaren Tischen, ergonomischen Stühlen und Klimaanlage. Es gibt kostenfreie Getränke, Obst, Müsli, zweimal im Jahr Teamevents und regelmäßige Firmenevents. Man kann jederzeit eigene Ideen einbringen und sich selbst verwirklichen.
eRocket legt großen Wert auf eine transparente Kommunikation. Es wurden in den letzten Monaten einige Tools eingeführt, die den Austausch erleichtern. eRocket ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen. Natürlich ist die Kommunikation dadurch nicht mehr so persönlich wie es bspw. in Kleinbetrieben der Fall ist, dennoch funktioniert der Austausch zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung über die Teamleiter sehr gut. Eigene Ideen können jederzeit geäußert werden und finden Gehör.
Alle Mitarbeiter werden unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft gleich behandelt. Wir sind ein multikulturelles und vielfältiges Team, das sich gegenseitig respektiert.
Mein Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich und interessant. Ich bin rundum zufrieden mit meinen Aufgaben.
Der Zusammenhalt unter der Kollegen ist groß, allerdings ist die jährliche Kündigungswelle sehr belastend und man weiß nicht ob man morgen überhaupt noch einen Job hat. Die viel zu geringen Gehälter demotivieren zusätzlich, genau wie der Flurfunk wenn jemand einen besseren Job gefunden hat.
eRocket ist sehr unbekannt, es wird an einem Image nach aussen gearbeitet.
2 Tage pro Woche Homeoffice, unbezahlte Überstunden sind zwar offiziell nicht gerne gesehen, aber es wird auch nicht gerne gesehen, wenn man keine macht.
Weiterbildungen die sinnvoll sind werden ermöglicht, Karriere ist eher abhängig von Nachname und Herkunft
Geringe Monatsbezüge für Angestellte, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Keine Sonderzahlungen, kein Inflationsausgleich oder Coronabonus. Dafür aber ein neuer Fuhrpark für die CEOs.
Umwelt ist zweitrangig, der Kostenfaktor entscheidet.
Die Kollegen untereinander unterstützen sich gegenseitig vollkommen und die Kommunikation untereinander sehr wertschätzend und problemlösend
Alter spielt keine Rolle.
Klassengesellschaft, gefühlt ist man für die CEOs unbedeutend und nichts wert. Eine Kommunikation findet überhaupt nicht statt, diese wird ausschliesslich über die Teamleiter geführt.
Moderne IT, gut ausgestattete Büroräume
Kommunikation überwiegend via Teams und Intranet. Die Plattformen sind gut bewirtet. Die Art der Kommunikation von der Geschäftsführung runter zum Mitarbeitenden über die HR wirkt häufig wie eine Art Chat-Bot.
Geschlecht und Alter spielt keine Rolle, dafür aber die Herkunft.
Sehr einseitig und monoton.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr gut. Man kann Führungskräfte immer ansprechen, wenn man ein Anliegen hat und man wird gehört. Man kann Ideen einbringen. Das heißt natürlich nicht, dass das dann alles sofort eine Wirkung hat, aber man fühlt sich dennoch aufgehoben und nicht zurückgestellt.
Es wird auf die private Situation Rücksicht genommen. Es ist noch nie ein Urlaub nicht genehmigt worden. Überstunden macht man freiwillig. Und es steht keiner da und fragt, wieso man schon geht, wenn man früher gehen muss. Eigentlich ist das optimal.
Kolleginnen und Kollegen helfen sich gegenseitig bei Fragen und geben sich Tipps.
Es herrscht immer eine faire Atmosphäre und es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass man Probleme auch selbst anspricht. In Gesprächen und Feedbackrunden arbeitet man gemeinsam Ziele aus, die man auch als Mitarbeiter mit definiert. Kritik wird immer sachlich geäußert.
Die CEOs haben leider zu selten Zeit, sich mit den einzelnen zusammenzusetzen. Aber die Teamleads nehmen sich dafür jede Zeit. So ist die Kommunikation insgesamt ganz gut, auch wenn man sich hier und da Optimierungen vorstellen kann.
Neben der gemeinsam definierten Ziele, gibt es darüberhinaus auch Möglichkeiten, sich in Felder einzuarbeiten, die man bisher nicht gemacht hat. Das muss natürlich abgesprochen werden. Aber auf diese Weise kann man auch in andere Bereiche reingehen und seinen Horizont erweitern.
So verdient kununu Geld.