46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt keinen Schutz oder Unterstützung für die Mitarbeiter
Schutz und Unterstützung der Mitarbeiter
schlecht
Nicht gut, aber auch nicht schlecht.
Falsche Versprechungen
Das Gehalt ist schlecht und es gibt keine Fairness oder Gleichbehandlung. Eine Person ohne Erfahrung verdient mehr als jemand mit Erfahrung.
Du kannst ihnen nicht vertrauen
Du kannst ihm nicht vertrauen.
So und So
am Anfang gut, aber danach wird sie schlecht
Es gibt keine
Es gibt keine Interessante Aufgaben
Weniger selbst verfasste Bewertungen. Man kann hier gut sehen welche Bewertungen frisch aus dem Dunstkreis der GF kommen und welche echt sind.
Gruselig, es gibt keine ehrliche Freude in diesem Gebäude. Wenn gelächelt wird ist das 100% Fake
Noch zu gut
komplett gestrichen
Gibt es nicht
Die Vergütung kommt einer Beleidigung gleich. Man darf froh sein überhaupt etwas zu bekommen.
Sozialbewusstsein müsste die GF mal im Duden nachschlagen.
Wagt es bloß nicht zusammenzuhalten. Denunzianten und Popokriecher werden bevorzugt.
Hier kann man es gar nicht lang genug aushalten um zu den "älteren" zu gehören
Nasenprinzip sowie Nepotismus in Reinform
Wenn vorhanden, dann peinlich.
Ich kann verstehen warum Frauen sich hier unwohl fühlen. Was ich teilweise von männlichen Kollegen mitbekommen haben. Zum Fremdschämen und einfach nur respektlos.
Wirklich? Die Tastatur am Pc war echt super.
Einfach alles.
Vorschläge viele, aber leider ist der Zug abgefahren. Es wird einfach nichts mehr gemacht. Es geht alles in die falsche Richtung
Die Stimmung ist einfach mies – keiner lacht, alle sind total demotiviert.
Ist schon längst verloren. Hätten die Kurve vielleicht noch bekommen aber es ist zu spät
Da gibt es keine Balance mehr
Hab noch nie eine gehabt weder gehört das jemals einer eine hatte
Frechheit in der heutigen Zeit.
Dort kann ich echt nichts negatives sagen. Aber leider habe ich den Eindruck das man das gerne unterbinden will, dass man sich so gut versteht. Alleine mit der „Abschaffung“ der Remote Reglung, die es wirklich brauchen dürfen nicht andere wiederum dürfen?!?!? Wieso?
Lese eine Bewertung dadrunter dann kann man sich das schon denken
?
Die Kommunikation ist katastrophal. Entweder erfährt man wichtige Neuigkeiten durch den Flurfunk oder über völlig unzureichende Intranet-Beiträge, die wenig informativ und oft unprofessionell sind. Ich sage nur Remote ;)
Gibt es dort nicht. Keiner wird da gleich behandelt.
Absolut gar nichts mehr. Anfangs war noch alles schön und es hat Spaß gemacht, dort zu arbeiten, sonst wäre ich nicht so lange geblieben. Aber es wurde alles immer schlechter. Wer sich über seine vergeudeten Arbeitsjahre in dieser Firma später ärgern will, der kann dort gerne anfangen. Ich würde es nicht mehr tun.
Das respektlose und absolut undankbare Verhalten gegenüber den Mitarbeitern.
Die Gesetze für den Online-Handel sollten erlernt und umgesetzt werden.
Ein Kunde, der eine berechtigte Reklamation hat, darf keine schlecht geschriebene Textvorlage für die Ablehnung zur abgelaufenen Widerrufsfrist erhalten. Wenn ich mehrere hundert E-Mails dieser Art täglich an den Kunden schicke, dann darf ich mich nicht wundern, wenn die Kunden keine Teppiche mehr bei mir kaufen. Eine kompetente Serviceleitung sollte das eigentlich wissen. An dieser Stelle hätte man bereits vor Jahren dringendst handeln müssen! Es sei denn, man setzt vorwiegend auf den Verkauf über die Masse. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis solch ein Geschäft komplett kaputt gewirtschaftet ist. Man bedenke hierbei, dass sich die Mitarbeiteranzahl innerhalb des letzten Jahres halbiert hat.
Leider wurde diese durch die Vorgesetzte immer schlechter.
Die Verantwortlichen der Firma überschätzen das Image aufs Äußerste. Ein kostenloser Parkplatz in einem Gewerbegebiet macht die Firma nicht zu einer guten Firma. Wen will man damit anlocken? Eine offene und wertschätzende Arbeitsatmosphäre, wie in den Stellenangeboten versprochen gibt es nicht. Keiner meiner Kollegen hat sich wertgeschätzt gefühlt. Strahlende Gesichter gibt es leider nicht. Und selbst ein kurz dagewesene Auszubildende wurde den ganzen Tag alleine im Büro sitzengelassen. Und das, obwohl eine Vorgesetzte mit Ausbilder-Schein im Gebäude anwesend war. Da stellt sich mir wieder die nächste Frage: Wozu macht man einen Ausbilder-Schein, wenn man dann doch nicht ausbildet?
Hier scheiden sich die Geister. Eine Kollegin wurde entlassen, weil Ihre Kinder zwischen Weihnachten und Neujahr krank wurden. Auf Familien wurde also keine Rücksicht genommen. Eine andere Kollegin musste im Winter kurz nach einer Operation mit dem Bus 1,5 Std (1 Strecke!) 3 x die Woche zur Arbeit kommen, während andere Kollegen über 1,5 Jahre durchgehend im HomeOffice arbeiten durften. Wer hier mit der Vorgesetzten besser sympathisiert hat, hatte gewonnen. Auch stelle ich mir die Frage, welche Work-Life-Balance man haben kann, wenn sich die Jahres-Überstunden auf über 250 anhäufen? So war es bei mir. Urlaub konnte oft nicht wunschgemäß genommen werden. Da waren wieder die bei der Vorgesetzen beliebten Mitarbeiter klar im Vorteil.
In den Genuss einer Weiterbildung kam ich nicht. Mir ist auch nicht bewusst, dass eine/r meine/r Kollegen die Möglichkeit einer Weiterbildung bekam.
Kollegen untereinander haben leider nicht das gleiche Wissen und Anspruch an den Kundenservice. Das macht das Zusammenarbeiten schwierig. Zudem wurde die Abteilung durch Fehlleitung der Vorgesetzten in mehrere Lager geteilt.
Jeder soll jeder selbst beurteilen, ob er es gut findet, Mitarbeiter, die nur noch 1 Jahr bis zur Rente arbeiten müssen, wie eine/n kriminelle/n aus der Firma zu schmeißen. Meine größte Verachtung für dieses Verhalten geht an die Verantwortliche/n!
Hier kann ich einfach nur mit dem Kopf schütteln. Das Verhalten gegenüber den Mitarbeitern war einfach nur abgrundtief schlecht. Das fängt in der Chef-Etage und hört bei der Teamleitung auf. Solange man den Mund hält und Überstunden ohne Ende macht (auch nachweislich sonntags! für eine mickrige Prämie) mitarbeitet, ist alles in Ordnung. Geht es der Firma aber dennoch schlecht, wird gnadenlos ohne die Berücksichtigung sozialer Aspekte entlassen und muss umgehend die Arbeitsmittel abgeben und wird unter Geleitschutz einer höchst arroganten HR-Mitarbeiterin umgehend aus dem Gebäude befördert. Währenddessen sitzt die direkte Vorgesetzte im völlig anderen Gebäude und schmeißt die Leute schonmal aus der Whats-App-Gruppe und dem Teams-Account. Auch hier stellt sich die Frage: Welches Verbrechen müssen mehrere Kollegen auf einmal gegangen begangen haben, um alle zeitgleich wie Schwerverbrecher behandelt zu werden, eine ordentliche, betriebsbedingte Kündigung (oder Aufhebungsvertrag) erhalten hat? Wie in einem schlechten Film und absolut shizophren, denn in den kurz zuvor geführten Jahresgesprächen wurden alle noch über den grünen Klee hinaus von der "Vorgesetzten" gelobt.
Es wurde das nur das nötigste kommuniziert. Zu den Erfolgszahlen der Firma bekam man keinerlei Informationen. Misstände und Verbesserungsvorschläge wurden nach außen hin dankbar angenommen, aber in Wirklichkeit nicht ernst genommen oder gar umgesetzt. Seitens der Serviceleitung wurden Team-Meetings strikt gemieden (vermutlich aus Angst vor Kritik der Mitarbeiter).
Wenn ich meine eigene Leistung für dieser Firma rückwirkend betrachte, dann habe ich mit meinen Fähigkeiten zu wenig verdient. Nach mehreren Jahren in der Firma habe ich leider keine, noch so kleine Gehaltserhöhung erhalten. Nach Monaten des Hinhaltens wurde diese absolut unpersönlich mit einer lapidaren E-Mail abgelehnt. Und das, nachdem ich auf eine Antwort drängte. Vielen Dank für Nichts! Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es sowieso nicht.
Zur Gleichberechtigung kann ich nichts negatives sagen. Meinem Eindruck nach wurden Männer und Frauen gleich behandelt. Aber auch hier wurden beide Parteien nicht wertgeschätzt. Die besten Mitarbeiter haben entweder selbst das Weite gesucht oder wurden rausgeschmissen.
Leider immer nur das gleiche. Das allein war ja nicht schlimm. Schließlich heißt es ja: Arbeit gegen Geld. Aber wer will den auf Dauer gegen sein Wissen und Überzeugung arbeiten? Für mich ist das Hinhalten und Belügen von Kunden jedenfalls keine interessante Aufgabe.
Es gibt einen großen Parkplatz.
Moderne Ausstattung
Es ist nicht mehr attraktiv dort zu arbeiten. Es wird nichts geboten.
Die Atmosphäre hat sich sehr zum negativen verändert. Da immer mehr MA entlassen werden oder selber kündigen. Frühstück wurde gestrichen, was vollkommen ok ist, jedoch war der Intranet Beitrag mit der Begründung völlig absurd.
Die meisten der noch wenigen MA sind nicht zufrieden . Nach außen kennt die Firma halt niemand. Auch der Firmenname lässt nicht darauf schließen das es sich um Home & Living Produkte handelt
Gleitzeit , 40 Std Woche, 28 Tage Urlaub plus jeweils 1/2 Tag für Heiligabend und Rosenmontag. Hier hätte ich eher Silvester bevorzugt aber das passt schon. 2 Tage Home Office
Habe selber keine bekommen. Wie es bei anderen war kann ich nicht sagen
Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich. Hier sollte man knallhart verhandeln. Es gibt kein Urlaubs-oder Weihnachtsgeld. Zum Geburtstag und manchmal auch zu Weihnachten gibt es Wunschgutscheine mit Beträgen um die 20€. Gefreut hab ich mich trotzdem immer darüber
Vermutlich ist es nicht sehr Umweltbewusst. Lange Transportwege, billige Qualität.
Das hat bis zum Ende gepasst.
Konnte hier keine unterschiede feststellen. Viele ältere gibt es aber auch nicht
Die CEO´s , besonders der Alpha, haben es nicht mal nötig die Tageszeit zu sagen. Sonst hatte ich mit denen nichts zu tun.
Teamleiter mehr Schein als sein. Werden aber ja auch nicht hinterfragt. Gilt sicher nicht für alle
Das Hauptgebäude ist schon sehr schick und modern. Klimaanlage, Höhenverstellbare Tische.
Regelmäßige Teamevents
Ohne Auto schlecht zu erreichen durch ÖPNV. Dafür kann der Arbeitgeber allerdings nichts
Interessant das meine ursprüngliche Aussage das es nur den Flurfunk gibt es unwahr gemeldet wurde. Wie man den folgenden Bewertungen entnehmen kann ist es wohl doch mehr als wahr. Nun ja, ok es gibt noch ein Intranet als Kommunikationsweg. Hier wird viel geschrieben aber wenig gesagt.
Hier merkt man deutlich, dass MA aus der Familie oder der selben Herkunft bevorzugt werden.
War in Ordnung
Vertrauen ist da, sollte aber auch unterstützt werden.
Nicht mehr richtig gegeben
Gute Arbeit wird ganz gut entlohnt
Wird ehrlich Miteinander umgegangen, auf die Mitarbeiter kann man bauen.
Finde ich sehr gut, Umgang ist respektvoll
Entscheidungen teils nicht nachvollziehbar, dennoch gutes Verhalten
Eigenes Gerät, Höhenverstellbare Tische, Klimaanlage
Viel Einblick in Zahlen gibt es nicht, könnte man offener machen
Frauen sowie Männer, beides wird Gleichbehandelt
Hängt auch viel von einem selber ab, dann kann man immer was neues machen.
Durch Fehlmanagement, keine gute Atmosphäre
Kein Home Office
Aufstieg nicht gegeben. Familie wird bevorzugt
Pünktlich gezahlt, mehr muss man dazu nicht sagen. Kein Weihnachtsgeld
1 E-Säule
modernes Bürogebäude
Größter Schwachpunkt
Mehr Miteinander, zusammen mit den anderen Abteilungen etwas unternehmen und zusammenkommen
Positive Arbeitsatmosphäre und sehr kollegial
Das Unternehmen ist stets am wachsen, gutes Image
Sehr gut, Flexible Arbeitszeiten und Home Office
Junges Unternehmen, gute persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
Faire Bezahlung und zusätzliche Benefits, aber leider kein Urlaubs und Weihnachtsgeld
Gut, kann auch besser sein
Wurde sehr gut aufgenommen, Einarbeitung war auch angenehm
Sehr junges Unternehmen, die Älteren werden auch gut behandelt
Kann bis jetzt nichts bemängeln
Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet und es gibt außerdem kostenfreie Getränke und Obst
Bessere Abstimmung zwischen den Abteilungen
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt
Es gibt immer wieder verschiedene Aufgaben
Flexible Arbeitszeiten, Home Office und großer kostenloser Parkplatz.
Die Unternehmenskultur.
Fortschritte schätzen - nicht Perfektion. Langfristige Mitarbeiterbindung und Perspektiven planen.
"Eines Tages beschlossen alle Ortsbewohner für Regen zu beten. Am Tag des Gebets versammelten sich alle, aber nur ein Junge kam mit einem Regenschirm. Das ist Glaube."
Und so glauben und hoffen viele Mitarbeiter, dass ihre harte Arbeit von der Firma geschätzt wird. Doch so wie es in der allgemeinen Privatwirtschaft nun mal ist, gibt es Schwankungen oder strukturelle Veränderungen und oft als Konsequenz die betriebsbedingte Kündigung. Wegen dieser Verunsicherung und der ungewissen Zukunft ergreifen viele Mitarbeiter die Flucht. Da geht leider so viel Energie und Potenzial verloren.
Nach außen macht eRocket auf bunt und vielseitig, das kommt gut an. Leider wird das gezeigte Image intern nicht gelebt.
Es gibt Gleitzeiten und zwei Tage Home Office pro Woche.
Man bleibt versteinert in seiner Position. Weiterbildung könnte auch besser gefördert werden.
Das Einkommen ist meiner Meinung nach eher gering bis durchschnittlich. Es gibt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Über die ökologische, soziale und ökonomische Ziele der Firma eRocket kann ich nichts sagen.
Das Betriebsklima ist in Ordnung. Ist natürlich Abteilungsabhängig. Für Gossip funktioniert der Flurfunk gut. Wenn Menschen hinter deinem Rücken über dich reden, bist du vor ihnen :-).
Ich habe bisher nichts Negatives gehört.
Mein Vorgesetzter war respektvoll. Soweit ich es mitbekommen habe, verfügen Teamleiter generell gegenüber der Geschäftsleitung wenig Mitspracherecht und Entscheidungsbefugnis. Das Vertrauen könnte auch besser sein. Schade.
Moderne Ausstattung
Meiner Meinung nach wird viel geredet, aber wenig gesagt.
Leider macht es den Eindruck, dass einige Mitarbeiter entweder glorifiziert oder einfach in Ruhe gelassen werden.
Die Aufgaben sind ok. Sehr hohe Arbeitsbelastung und Prio's verschieben sich in allen Richtungen. Es fehlt an klaren Strukturen.
die Atmosphäre ist gut, man kann seine Aufgaben bearbeiten, ohne dauernd beobachtet zu werden
Wenn Überstunden anfallen, können wir sie als Freizeitausgleich nehmen, sobald die Situation passt.
Auch hier gibt es immer Luft nach oben, aber man bemüht sich stetig nach Verbesserung.
Gibt es, habe selbst schon zwei externe Schulungen erhalten.
Ich finde den Zusammenhalt gut. Es gibt immer jemanden, den man nicht so mag, dafür andere lieber.
Es ist ein noch vergleichbar junges Unternehmen, daher gibt es nicht haufenweise ältere Kollegen. Die, die da sind, werden aus meiner Sicht gut behandelt.
Mit meinem Vorgesetzten habe ich keine Probleme. Ich kann alles ansprechen. Änderungen sind auch wieder abhängig von Situation, Philosophie und gesetzlichen Regelungen.
Durch das Sortiment haben wir im Winter mehr zu tun, als im Sommer. Daher arbeitet man im Winter mehr, gleicht es aber mit Freizeit im Sommer wieder aus.
Wie in allen Unternehmen gibt es auch hier Potential nach oben.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden
Ich kam mir bisher nicht minder gut behandelt vor als das andere Geschlecht
Es ist sehr abwechslungsreich innerhalb der Abteilung.
So verdient kununu Geld.