7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbungsprozess angemessen anhand der Position gestalten, mindestens zwei Gesprächsrunden weniger, respektvollere Kommunikation, Feedback geben.
Nachdem ich >5 Stunden alleine in die Videocalls mit euch investiert habe, war der Erhalt einer E-Mail mit dem Inhalt, ich hätte es nicht in den engeren Kandidatenkreis geschafft, eine bodenlose Unverschämtheit und an Unprofessionalität nicht zu übertreffen.
Bewerbungsprozesse wie in der Top-Beratung sollten außerdem ebenjener vorbehalten bleiben. Für ein 3-monatiges Praktikum bei einem wenig renommierten Unternehmen mMn völlig unangemessen.
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Vielleicht sollte man den Bewerbern zeitnah eine Rückmeldung geben und diese nicht 2 Wochen hinhalten.
Und wenn man dann schon nach 3 Gesprächen absagt, sollte man wenigstens genug Mut besitzen und telefonisch absagen und nicht mit einem standartisierten Text!
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Nachdem ich zwei angenehme Bewerbungsgespräche absolviert hatte, wurde mir eine Aufgabe gestellt, die ich innerhalb von fünf Tagen bearbeiten sollte. Nachdem ich diese abgeschlossen hatte, wartete ich auf die finale Rückmeldung, wie vereinbart innerhalb einer Woche. Leider erhielt ich jedoch keine Rückmeldung innerhalb dieses Zeitrahmens. Nach zwei Wochen entschied ich mich, nachzuhaken, erhielt jedoch keine Antwort. Am Ende der dritten Woche erhielt ich eine Absage von einer Werkstudentin, mit der ich nie zuvor Kontakt hatte. Diese Art der Kommunikation empfinde ich als respektlos gegenüber dem Bewerber. Nach zwei erfolgreichen Gesprächen und der Durchführung einer Aufgabe sollte zumindest die Person, die die Gespräche geführt hat, eine entsprechende Rückmeldung geben.
- Bewerber opfern ihre Zeit, wenn sie für euch Arbeit erledigen sollen. Bezahlt ihr diese nicht und äußert zuvor auch nicht klar, dass es unbezahlte Arbeit sein soll), wirkt das respektlos und nicht wertschätzend. Wofür benötigt ihr sonst die Arbeitsproben vorab, wenn ihr im Anschluss kostenlose Arbeit im Auswahlprozess fordert?
- Transparenter mit dem Bewerbungsprozess umgehen. Nach der Bewerbung, trotz anderer Angabe in der Ausschreibung, ging es plötzlich nur noch um einen Nebenjob und nicht um eine TZ-Stelle "ab 520€" - die Info wurde mir dann aber erst im persönlichen Gespräch mitgeteilt.
- Nach der Bewerbung, der Zusendung von Arbeitsproben, einem persönlichen Gespräch und einem bearbeiteten Arbeitsauftrag bekam ich die Absage mit folgenden Worten "Letztendlich haben wir uns jedoch für andere Kandidatinnen und Kandidaten für den nächsten Schritt im Auswahlprozess entschieden." - wie viele Schritten folgen denn noch für diesen Nebenjob? Bei einem Nebenjob sollte man als Arbeitgeber keinen mehrstufigen Auswahlprozess haben. Ihr seid nicht Google und der angebotene Job ist eben nur ein Nebenjob.