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Jetzt Profil vervollständigen75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Leut, mit denen man zusammen arbeitet und die Aufgaben
Die Muttergesellschaft interessiert sich nicht dafür, was zu verbessern. Die Chefs sieht und hört man nicht. Chaos und Unzufriedenheit sind leider Alltag geworden
Geht mal auf eure Leute zu. Die Stimmung ist nicht so toll, wie es scheint. Die Angst, das man einfach abgesägt wird ist gros.
Seit der neue technische Chef da ist, ist Chaos und Unzufriedenheit auf einem neuen Level. Verantwortung übernimmt keiner mehr und der Austausch untereinander ist so schlecht wie nie. Jeder gegen jeden und irgendwie überstehen
Zeiterfassung klappt. Man wird regelmäßig erinnert, dass man bitte korrekt zu buchen hat. Vertrauen scheint dahin zu sein.
Gemeinsam über die Runden kommen ist der neue Alltag
Der Fisch stinkt vom Kopf her
Modernes Büro und Ausstattung, Klimaanlage, etc. das passt
Gespräche hinter verschlossenen Türen, Flurfunk verbreitet Fetzen von irgendwo gehörten Infos. Und von den Chefs kommt nix!
Der gute Standart aber nix besondres
1. Starke Branche und Geschäftsbeziehungen
2. Internationale Präsenz
3. Ein paar motivierte Mitarbeiter als Vorbilder
Er gibt sich als freundlicher Kollege, der immer ein offenes Ohr hat, aber sobald du dich umdrehst, sitzt das Messer schon in deinem Rücken – sein falsches Spiel kennt keine Grenzen. Mit seinen schlechten Umgangsformen und dem Versuch, kumpelhaft zu wirken, täuscht er über seine wahre Absicht hinweg: Entscheidungen treffen, die dir nur schaden, während er sich lächelnd aus der Verantwortung stiehlt.
Sie führt vertrauliche Gespräche nicht, um zu helfen, sondern um Informationen zu sammeln, die sie gekonnt an die richtigen Stellen weiterträgt – während sie gleichzeitig hinter den Kulissen fleißig an den Stühlen ihrer Kollegen sägt.
Vertrauen schaffen, Kommunikation verbessern und Mitarbeiter fördern
1. Vertrauen statt Kontrolle: Das starre Homeoffice-System zeigt deutlich, dass dem Unternehmen Vertrauen fehlt. Mitarbeiter sollten eigenverantwortlich arbeiten dürfen, ohne sich ständig irgendwo eintragen zu müssen. Moderne Unternehmen wissen, dass flexible Arbeitsmodelle das Vertrauen stärken und die Produktivität steigern. Setzt auf Ergebnisse statt auf Anwesenheitslisten.
2. Kommunikation auf Augenhöhe: Mitarbeiter einfach zu entlassen, ohne vorher klar über Defizite oder Erwartungen zu sprechen, zerstört jegliches Vertrauen. Ein ehrlicher, regelmäßiger Dialog – vor allem in schwierigen Situationen – ist entscheidend.
3. Faire Gehaltsstrukturen und Transparenz: Änderungen an Gehaltssystemen sollten nicht heimlich, still und leise im Hintergrund passieren. Stattdessen müssen solche Veränderungen frühzeitig und transparent kommuniziert werden.
4. Teamgeist stärken statt Grüppchenbildung: Der Kollegenzusammenhalt kann nur dann wachsen, wenn das Unternehmen eine offene, kooperative Kultur fördert. Setzt auf Teambuilding-Maßnahmen, die wirklich funktionieren und keinen Wettbewerb schaffen. Gegenseitige Unterstützung sollte belohnt, nicht bestraft werden.
5. Fähigkeiten der Mitarbeiter fördern: Viele gute Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen, weil sie keine Perspektiven gesehen haben. Um Talente zurückzuholen und neue zu fördern, sollte das Unternehmen klare Karrierewege und Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen. Regelmäßige Gespräche über Entwicklungschancen und ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Mitarbeiter können helfen, motivierte Fachkräfte zu halten.
6. Wertschätzung für flexible Arbeitszeiten und moderne Arbeitskultur: Anstatt auf Rituale wie das gemeinsame Mittagessen um 12:30 zu setzen, sollte das Unternehmen mehr Flexibilität in den Arbeitsalltag bringen. Mitarbeiter sollten selbst entscheiden können, wann und wo sie am produktivsten sind, anstatt sich wie in einem Fabrikbetrieb zu fühlen.
Eine wunderbare Mischung aus lähmendem Desinteresse und stillem Leiden. Oder wie wir es jetzt nennen: der neue Unternehmensgeist. Für alle, die ihren inneren Nihilismus entfalten möchten, bietet dieses Unternehmen eine perfekte Bühne.
Super, nur die Anwesenheit im Büro zählt.
Auf dem Papier.
Der Kollegenzusammenhalt hier ist ein echtes Phänomen. In kleinen Grüppchen hocken ein paar Mitarbeiter zusammen wie Überlebende in einer Apokalypse, aber eigentlich ist jeder gegen jeden. Der Konkurrenzkampf ist allgegenwärtig, denn warum sollte man sich unterstützen, wenn man sich auch gegenseitig das Leben schwer machen kann?
Teamarbeit? Eher ein Strategiespiel à la “Wer verrät wen zuerst?”. Misstrauen ist das neue Miteinander, und wer nicht aufpasst, wird schnell aus dem Weg geräumt.
Ah, die gute alte Zeit, als unsere Chefin noch nur schlecht war. Es schien damals wirklich schlimm, doch rückblickend war das fast charmant im Vergleich zu dem, was uns nach der Übernahme des Konzerns erwartete. Die neue Unternehmensführung? Ein Paradebeispiel dafür, wie man ein sinkendes Schiff nicht nur noch schneller untergehen lässt, sondern auch die Rettungsboote in Brand steckt – natürlich mit einem Lächeln auf den Lippen und einer HR-Abteilung, die das Streichholz hält.
Homeoffice wird hier ganz groß klein geschrieben. Wer hofft, auf Vertrauen zu stoßen, kann lange suchen: Stattdessen muss man sich brav im System eintragen, als ob man für den Kindergarten Ausflüge planen. Kontrolle ist besser als Vertrauen – jedenfalls in diesem Unternehmen. Man könnte fast meinen, wir arbeiten hier noch wie vor 30 Jahren.
Remote Working ein absolutes Fremdwort hier.
Die Krönung? Am liebsten hätte die Führung, dass wir uns täglich um 12:30 Uhr mit einem Gongschlag gesammelt zum Mittagessen bewegen, um dann gemeinsam Hofmanns Gourmet-Menü zu genießen. Team-Bonding durch Zwangsverpflegung! Wenigstens haben wir uns dann alle mal gesehen – ob wir wollen oder nicht.
Die Kunst der Kommunikation wird hier völlig neu interpretiert – oder besser gesagt: gar nicht. Entweder man schmeißt Mitarbeiter wortlos raus, ohne auch nur den Hauch einer Erklärung, was schiefgelaufen sein könnte, oder man krempelt mal eben das Gehaltssystem um, um dann nachher freundlich mitzuteilen: “Übrigens, eure Konditionen haben wir geändert.
Man könnte meinen, ein kurzes Gespräch vorab wäre hilfreich – aber das wäre natürlich zu viel verlangt. Transparenz ist hier so selten wie Wertschätzung, und auf beides wird konsequent verzichtet. Die einzige Konstante in der Kommunikation? Der Moment, in dem man erfährt, dass es zu spät ist.
Die sind wirklich vorhanden, wenn man die richtigen Leute machen lässt.
Meine Kollegen :-)
Das Verhalten gegenüber langjährigen, erfahrenen Mitarbeitern, die sich für Veränderung einsetzen.
Das ängstliche Geschäftsführer-Duo, das aus Angst vor der Konzerngeschäftsführung Ihre Verantwortung nicht wahrnimmt.
Das fehlende Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern, z. B. durch Einschränken von Homeoffice usw.
Einsetzen erfahrener Geschäftsführer und keiner unerfahrenen Ja-Sager.
Kommuniziert! Hört auf die Leute, die euer Geld ran schaffen und hört auf zu denken, die 5 teuer bezahlten wissen alles besser
Der Mutterkonzern sorgt dafür, dass es ungemütlich ist
Das einzige, das den Laden am Leben hält
die Tür nach draußen
Wo soll ich anfangen?
Es befindet sich ja aktuell alles im Umbruch, die Wurzel allen Übels, die ehemaligen Eigentümer, haben das Unternehmen veräußert. Die eingeschüchterte, alte Belegschaft ist aber noch da...
nichts, absolut nichts
Ich schreibe bei Gelegenheit mal ein Buch darüber
...wurden während meine Tätigkeit komplett ignoriert
Fast noch schlechter als vor der Übernahme, nach den zahlreichen Entlassungen nur allzu verständlich
noch Potential nach unten vorhanden
erschreckenderweise vollkommen antiquierte Ansichten zum Remote Arbeiten
normal
abgeschafft...wahrscheinlich zu kostenintensiv
FCKVSC
weg damit, Geld spielt keine Rolle
gibt keine Vorgesetzten mehr, nur noch einen "Vordenker" in Haan
Gebäude und Umgebung verwahrlosen immer mehr
gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht...unterirdisch
...wenn bloß diese völlig realitätsfernen Vorgaben nicht wären
Mir fehlen die Worte, ich … finde die Worte nicht!
Für mich war es der mit Abstand schlechteste Arbeitgeber, bei dem ich gearbeitet habe!!!
Katastrophe !
Ich finde es sehr amüsant zu lesen, wie die ehemalige Inhaberin ca. 1 Jahr später über das Unternehmen schreibt.
Wenn das Unternehmen so hervorragend ist, warum hat sie es dann überhaupt verkauft?
Die Firma schneidet in Bewertungen sogar schlechter ab als eine Personalleasingfirma, was einiges aussagt.
???
Katastrophe !!!
Katastrophe !!!
Am besten überhaupt kein Stern
Die alteingesessenen Kollegen mögen es nicht, wenn ein neuer Mitarbeiter besser ist als sie selbst.
Wie kann der Abschluss eines Aufhebungsvertrages erzwungen werden?
Das Unternehmen kennt sich gut aus.
Ich hatte Glück!
Mein Vorgesetzter war immer mit sich selbst beschäftigt.
In technischen Fragen der Urlaubsplanung war mein Vorgesetzter sehr kompetent.
Vorgesetztenverhalten: keine Führungsqualitäten.
Am besten überhaupt kein Stern
Multikulturell
Nicht bei Erweka
Bekannt für Langlebigkeit und Qualität seit mehr als 70 Jahren, Premiumanbieter
Freitags ab Mittags frei oder gar 4 Tage Woche fpr Produktion - wer bietet das schon!
20% des Geländes schön bepflanzte Grünfläche, 27 verschiedene Abfallcontainer, nur 0,3% Restmüll
in der Regel gut, persönliche Verhältnisse mal aussen vor gelassen
Vorheriger CEO war schon 78 und sehr geschätzt
Zumindest bis August 2023
3 Frauen in Führungspositionen inkl. CEO
Gehalt kommt pünktlich.
Die Führungspositionen sind oft schlecht besetzt, was zu einem chaotischen Arbeitsumfeld führt. Trotz angeblicher Verbesserungen durch das neue Management bleibt die Stimmung miserabel. Viele Entscheidungen sind weiterhin unstrukturiert und willkürlich. Zudem ist die Bezahlung im Vergleich zur Arbeitsbelastung nach wie vor enttäuschend.
Ich habe die Antwort des HR-Teams auf eine negative Bewertung gelesen und kann diese leider nicht bestätigen. Die Stimmung ist nach wie vor schlecht, und viele der versprochenen Verbesserungen sind nicht spürbar. Es scheint, dass diese Antworten eher dazu dienen, das Image des Unternehmens zu verbessern, als echte Probleme zu lösen. Dass die positiven Kommentare naturgemäß vom Arbeitgeber stammen, erklärt sich von selbst.
Die Arbeitsatmosphäre ist nach wie vor belastend.
Ein insgesamt sehr guter Arbeitgeber mit einer positiven Arbeitsatmosphäre und interessanten Aufgaben. Es gibt einige Bereiche, in denen Verbesserungen möglich sind, aber insgesamt fühlt man sich hier sehr wohl und gut aufgehoben.
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend positiv. Alle Kollegen sind immer freundlich und hilfsbereit. Der Betriebsrat ist engagiert und dennoch kooperativ.
Es gibt sehr viele positive Aspekte, die hervorgehoben werden sollten, aber auch Herausforderungen, an denen gearbeitet werden muss, um das Image langfristig zu verbessern
Die flexiblen Arbeitszeiten tragen zu einer ausgewogene Work-Life-Balance bei, die Urlaubsregelung ist auch unkompliziert.
Es gibt Möglichkeiten zur Weiterbildung, aber diese könnten transparenter sein.
Das Gehalt ist sehr fair und entspricht den branchenüblichen Standards. Die Benefits wurden seit der Übernahme von Verder deutlich verbessert.
Das Unternehmen legt Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung.
Der Zusammenhalt im Team ist ausgezeichnet. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und die Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitigem Respekt und Unterstützung. Teamevents fördern das Miteinander.
Wir haben auch ältere Kolleginnen/Kollegen und profitieren von der mitgebrachten Erfahrung.
Meine Vorgesetzten sind kompetent, fördern eine offene Kommunikation und geben konstruktives Feedback. Es herrscht immer ein freundlicher Ton.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Das Gebäude ist modern und gut ausgestattet. Kostenlose Parkplätze. Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) und Home-Office-Möglichkeiten sind ein Pluspunkt.
Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert im Großen und Ganzen gut, könnte zwischen einzelnen Abteilungen manchmal besser laufen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten viel Raum für eigene Ideen. Kurze Wege und schnelle Entscheidungen erleichtern das Arbeiten sehr.
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