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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 73 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Internetnutzung
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Betriebsarzt
Coaching
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Kantine
Rabatte
Mitarbeiter-BeteiligungEin insgesamt sehr guter Arbeitgeber mit einer positiven Arbeitsatmosphäre und interessanten Aufgaben. Es gibt einige Bereiche, in denen Verbesserungen möglich sind, aber insgesamt fühlt man sich hier sehr wohl und gut aufgehoben.
Gewisse „Manager“, die ständig aneinandergerieten und ihre Streits lautstark austrugen. Für viele Kollegen war das tägliche Geschrei extrem störend und unprofessionell, aber für mich war es täglich ein spannendes Theater. Ein echtes Drama direkt im Büro, das ich jetzt, ganz überraschend, fast ein bisschen vermisse
die Tür nach draußen
1. Starke Branche und Geschäftsbeziehungen
2. Internationale Präsenz
3. Ein paar motivierte Mitarbeiter als Vorbilder
Die Leut, mit denen man zusammen arbeitet und die Aufgaben
Als ich meine Stelle hier antrat, trotz meiner anfänglichen Zweifel, betrachtete ich diesen Job nur als kurzen Zwischenhalt. Doch es dauerte nicht lange, und ich begann zu zweifeln, ob das gesamte Arbeitsleben ein endloser Albtraum ist. Die tägliche Realität in diesem Unternehmen war schlichtweg erdrückend. Mit unfähigen Vorgesetzten, die einem das Leben zur Qual machten, einer erschöpfenden Arbeitslast und einem allgegenwärtigen Chaos, fühlte sich jeder Tag wie ein verlorener Kampf an. Das Management war katastrophal schlecht, niemand hatte einen Plan, ...
Das Verhalten gegenüber langjährigen, erfahrenen Mitarbeitern, die sich für Veränderung einsetzen.
Das ängstliche Geschäftsführer-Duo, das aus Angst vor der Konzerngeschäftsführung Ihre Verantwortung nicht wahrnimmt.
Das fehlende Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern, z. B. durch Einschränken von Homeoffice usw.
Die Muttergesellschaft interessiert sich nicht dafür, was zu verbessern. Die Chefs sieht und hört man nicht. Chaos und Unzufriedenheit sind leider Alltag geworden
Für mich war es der mit Abstand schlechteste Arbeitgeber, bei dem ich gearbeitet habe!!!
Ich schreibe bei Gelegenheit mal ein Buch darüber
Vertrauen schaffen, Kommunikation verbessern und Mitarbeiter fördern
1. Vertrauen statt Kontrolle: Das starre Homeoffice-System zeigt deutlich, dass dem Unternehmen Vertrauen fehlt. Mitarbeiter sollten eigenverantwortlich arbeiten dürfen, ohne sich ständig irgendwo eintragen zu müssen. Moderne Unternehmen wissen, dass flexible Arbeitsmodelle das Vertrauen stärken und die Produktivität steigern. Setzt auf Ergebnisse statt auf Anwesenheitslisten.
2. Kommunikation auf Augenhöhe: Mitarbeiter einfach zu entlassen, ohne vorher klar über Defizite oder Erwartungen zu sprechen, zerstört jegliches Vertrauen. Ein ehrlicher, regelmäßiger Dialog – vor allem in ...
Ein sollte ein Management eingesetzt werden, welches die alltäglichen Probleme der Mitarbeiter ernst nimmt. Mein Eindruck war, dass einfach davon ausgegangen wird, es muss sich erst dann angestrengt werden, wenn entweder die Geschäftsführung involviert ist oder wenn die Mitarbeiter in größerer Zahl das Unternehmen verlassen. Vorher ist dem Mitarbeiter kein Gehör zu schenken.
Zusätzlich sollte ein faires und vor allem unter den Mitarbeitern gerechtes Gehalt angeboten werden.
Ich habe die Antwort des HR-Teams auf eine negative Bewertung gelesen und kann diese leider nicht bestätigen. Die Stimmung ist nach wie vor schlecht, und viele der versprochenen Verbesserungen sind nicht spürbar. Es scheint, dass diese Antworten eher dazu dienen, das Image des Unternehmens zu verbessern, als echte Probleme zu lösen. Dass die positiven Kommentare naturgemäß vom Arbeitgeber stammen, erklärt sich von selbst.
Der am besten bewertete Faktor von ERWEKA ist Interessante Aufgaben mit 3,1 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten viel Raum für eigene Ideen. Kurze Wege und schnelle Entscheidungen erleichtern das Arbeiten sehr.
Die sind wirklich vorhanden, wenn man die richtigen Leute machen lässt.
...wenn bloß diese völlig realitätsfernen Vorgaben nicht wären
Das kann ich definitiv für mich so unterschreiben. Ziel ist es, jedem einzelnen Mitarbeiter spannende und interessante Aufgaben zu geben und gemeinsame Ziele zu schaffen.
Immer spannende, herausfordernde Aufgaben und Ziele. Hohe Innovationskraft
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ERWEKA ist Vorgesetztenverhalten mit 2,2 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Ah, die gute alte Zeit, als unsere Chefin noch nur schlecht war. Es schien damals wirklich schlimm, doch rückblickend war das fast charmant im Vergleich zu dem, was uns nach der Übernahme des Konzerns erwartete. Die neue Unternehmensführung? Ein Paradebeispiel dafür, wie man ein sinkendes Schiff nicht nur noch schneller untergehen lässt, sondern auch die Rettungsboote in Brand steckt – natürlich mit einem Lächeln auf den Lippen und einer HR-Abteilung, die das Streichholz hält.
Ich hatte Glück!
Mein Vorgesetzter war immer mit sich selbst beschäftigt.
In technischen Fragen der Urlaubsplanung war mein Vorgesetzter sehr kompetent.
Vorgesetztenverhalten: keine Führungsqualitäten.
Viel Gerede, viel Überheblichkeit, am Ende passiert rein Garnichts.
gibt keine Vorgesetzten mehr, nur noch einen "Vordenker" in Haan
Der Fisch stinkt vom Kopf her
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Es gibt Möglichkeiten zur Weiterbildung, aber diese könnten transparenter sein.
Nur wenn man seine Seele verkauft und ganz tief in den aller Wertesten krabbelt. Am besten mit Glatze, damit es nicht so pickst.
Katastrophe !!!
Kann ich nicht viel zu sagen.
Neben der Erweka-Academy gibt es neuerdings auch die Verder-Univerity. Wie werden hier sicherlich noch mehr anbieten.
