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Erzbischoefliches 
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Als Pfarrer und Professor an der Universität Eichstätt

3,2
Empfohlen
Hat bis 2019 im Bereich Administration / Verwaltung bei Erzbischöfliches Ordinariat München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass er immer mehr auf das Vok hört und versucht, auch die Stukturen an die aktuelle Gesellschaft anzupassen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass er zu sehr an der Tradition hält, zu wenig die logik des Evangeliums durchführt und zu wenig die Mahnungen des Gründers erstnimmt wie "Ihr seid alle Brüder", "der erste soll der Diener aller sein" usw.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Aufmerksamkeit auf das zentrale des Kirchenlebens - die Bibel - und auf Jesus als Gründer der Kirche schenken und in der konkreten Gestaltung eine wahre Herarchie der Werte präsentieren und nicht zuviel folklorische Gewohnheiten pflegen, die kaum Bedeutung in der Botschaft Jesu haben, z.B. die Kirchentitel wie Eminenz, Msgr, Prälat, Domkapitular usw.

Arbeitsatmosphäre

Mit Sekretärinnen und Kollegen waren immer gute Gespräche und Diskussione dabei

Kommunikation

Mit der Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat war manchmal die Kommunikation schwierig wegen Dialekter Sprache und Mangel an Transparenz

Kollegenzusammenhalt

Manchmal spiete Machtkampf und Mangel an Vertrauen eine Rolle

Work-Life-Balance

Die Ausflüge haben uns geholfen mehr zusammenzugehören

Vorgesetztenverhalten

Bei Problemen haben mir meine Vorgesetzten durch Stellungnahme, Mediation oder Besuch geholfen

Interessante Aufgaben

Die Sakramentenvorbereitungen und -gestaltungen waren immer ein Aha-Erfahrung

Gleichberechtigung

Ich durfte als Afrikaner, Pfarrer und Professor mit Deutschen arbeiten, auch wenn die Anerkennung nicht immer leicht war

Umgang mit älteren Kollegen

Ein älterer Pfarrer im Ruhestand dachte, dass er immer Recht haben musste, was manchmal zu unguter Stimmung führte, wenn doch die Tatsache für mich sprach.

Arbeitsbedingungen

Ich hatte eine Arbeitswohnung, nicht sehr teuer, ich konnte frei arbeiten, auch wenn es arbeitsintensiv war und ich mit dem Essen kaum Zeit hatte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gab sogar eine Kommission für die Umwelt und die Mülltonen gut separat gefüllt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mein Gehalt stellte mich zufrieden und meine Rente auch, besonders weil meine Arbeitszeit in einem anderen Land berücksichtigt wurde

Image

Meine individuelle Image war OK, aber die der gesamten Kirche immer schlechter wegen der Kindermisbrauchsfälle

Karriere/Weiterbildung

regelmässig wurden uns immer wieder freie und Pflichtfortbildungskurse angeboten

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