31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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dass er immer mehr auf das Vok hört und versucht, auch die Stukturen an die aktuelle Gesellschaft anzupassen.
dass er zu sehr an der Tradition hält, zu wenig die logik des Evangeliums durchführt und zu wenig die Mahnungen des Gründers erstnimmt wie "Ihr seid alle Brüder", "der erste soll der Diener aller sein" usw.
Mehr Aufmerksamkeit auf das zentrale des Kirchenlebens - die Bibel - und auf Jesus als Gründer der Kirche schenken und in der konkreten Gestaltung eine wahre Herarchie der Werte präsentieren und nicht zuviel folklorische Gewohnheiten pflegen, die kaum Bedeutung in der Botschaft Jesu haben, z.B. die Kirchentitel wie Eminenz, Msgr, Prälat, Domkapitular usw.
Mit Sekretärinnen und Kollegen waren immer gute Gespräche und Diskussione dabei
Meine individuelle Image war OK, aber die der gesamten Kirche immer schlechter wegen der Kindermisbrauchsfälle
Die Ausflüge haben uns geholfen mehr zusammenzugehören
regelmässig wurden uns immer wieder freie und Pflichtfortbildungskurse angeboten
Mein Gehalt stellte mich zufrieden und meine Rente auch, besonders weil meine Arbeitszeit in einem anderen Land berücksichtigt wurde
Es gab sogar eine Kommission für die Umwelt und die Mülltonen gut separat gefüllt.
Manchmal spiete Machtkampf und Mangel an Vertrauen eine Rolle
Ein älterer Pfarrer im Ruhestand dachte, dass er immer Recht haben musste, was manchmal zu unguter Stimmung führte, wenn doch die Tatsache für mich sprach.
Bei Problemen haben mir meine Vorgesetzten durch Stellungnahme, Mediation oder Besuch geholfen
Ich hatte eine Arbeitswohnung, nicht sehr teuer, ich konnte frei arbeiten, auch wenn es arbeitsintensiv war und ich mit dem Essen kaum Zeit hatte.
Mit der Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat war manchmal die Kommunikation schwierig wegen Dialekter Sprache und Mangel an Transparenz
Ich durfte als Afrikaner, Pfarrer und Professor mit Deutschen arbeiten, auch wenn die Anerkennung nicht immer leicht war
Die Sakramentenvorbereitungen und -gestaltungen waren immer ein Aha-Erfahrung
Personal ist Ressource
keine Führungskompetenz bei Vorgesetzten
findet nicht statt
Sie zahlen gut, sind fair
Das organisatorische etwas besser „organisieren“.
Gut
Da der Mitarbeiter Schlüssel sehr niedrig ist wahrscheinlich schlechte Chancen.
Wirklich super Zeiten!
Ich bekomme im Schnitt mehr als die meisten meiner Klasse der Ausbildung
Super nett, lehrt gut
Der Job Ansich ist einfach super.
Alles gut soweit
Ja ich durfte in jeden Bereich schauen und sie sind offen für meine vorschläge
Keine Gewinnorientierung.
Es fehlt der Mut zu strategisch wichtigen Entscheidungen und Veränderungen.
partiell gut in den Abteilungen und teams, tendenziell zu wenige Mitarbeiter die unter Überlastung leiden. Oftmals sehr ressort eingeengtes Denken
Bis auf wenige Ausnahmen habe ich viele hilfsbereite Kollegen kennengelernt
Oftmals Entscheidungen im kleinen (Führungs-)Kreis. Strategie nur schwer erkennbar und nicht flächendeckend kommuniziert (aus Angst etwas falsch zu machen)
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt
Erkennt den einzelnen nicht, Leistungen einzelner werden nicht geschätzt
Mal nicht nur nach den Regeln arbeiten, sondern auch mal einen Schritt nach links gehen
Eine sehr gute Führungskraft
Zuviel Bürokratie im großen
Menschlicher, besser auf die Bedürfnisse eingehen
Der Facettenreichtum in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern, das merklich überdurchschnittliche Kompetenzniveau der Mitarbeiter & Kollegen sowie der menschliche Einschlag.
Probleme werden oft erst in mehreren Runden basisdemokratisch diskutiert, anstatt offenkundige Defizite direkt und unkompliziert anzugehen oder in die Führungsebene zu tragen, damit Entscheidungen gefällt werden können.
Entscheidungen treffen, die Nachhall haben - im Kleinen (im eigenen Unternehmen) und im Großen (mit und für die Gesellschaft)!
Ich hatte immer eine/-n festen Ansprechpartner/-in . Um Wünsche bezüglich benötigter Fortbildungen wurden aktiv gebeten. Ich konnte meine Arbeitszeit sehr flexibel gestalten. Mit meinem Ausbildungsverlauf bin ich sehr zufrieden. Ich kann die Ausbildung im Erzbischöflichen Ordinariat München mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Ich hatte das Gefühl, Mitarbeitende haben teilweise Angst vor einem Fortschritt. Teilweise wird meiner Meinung nach nicht ökonomisch und ökologisch gehandelt.
Teilweise sind Vorgänge nicht zeitgemäß und müssten noch angepasst werden.
Die Karrierechancen sind abhängig von den zum Abschlusszeitraum ausgeschriebenen Stellen. Man muss sich wie jeder Mitarbeitende/externe Bewerber auf die jeweilige Stelle bewerben.
Ich habe sowohl mit meiner Ausbilderin als auch mit allen ausbildenden Fachkräften und anleitenden Mitarbeitenden ausschließlich gute Erfahrungen gemacht.
Durch regelmäßige Versetzungen in die unterschiedlichsten Abteilungen bietet das Erzbischöfliche Ordinariat München seinen Auszubildenden ein sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld.
Zuviel aufgeblähte, nicht funktionierende digitalisierung
Mehr auf Inhalte, statt auf Rechtsvorschriften setzen
Neue Wege zu suchen und auch fest dran zu glauben
Einfach alles alte über Bord kippen zu wollen
Sich mehr für den einzelnen zu interessieren
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