18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunikation ist sehr einfach
Es wird Versucht mit den MA zusammen zu wachsen, z.B. Wunsch nach dauerhaftem Homeoffice wird so gut es geht ermöglicht auch wenn man in eine andere Stadt zieht.
Kritik nicht immer persönlich nehmen und auf die eigene Person beziehen. Oft ist jemand anderes gemeint. Ansonsten Respekt für das was hier Aufgebaut wurde um 30 coolen Kollegen/Kolleginnen eine gute Perspektive zu bieten.
Lobkultur ist vorhanden. Homeoffice wird angeboten und von vielen Kollegen gerne genutzt. Dies entschärft die Platz und Lautstärkeproblematik im Büro für uns restliche Kollegen.
Soweit ich das beurteilen kann ist der Großteil der Kollegen stolz Esasianer zu sein. Die Firma wird von den Geschäftspartnern geschätzt.
Urlaub kann und darf Großteils immer genommen werden. Teilweise aber nicht perfekt abgestimmt was zu unnötigem Mehraufwand bei den restlichen Kollegen führt.
Aufstiegschancen sind zum Teil gegeben. Bei einer so flachen Hierarchie wie bei ESAS sollte aber jedem klar sein, dass nicht jeder ein Leader werden kann. Wenn gewisse (unerfüllbare) Wünsche bestehen, wird man über kurz oder lang den nächsten Schritt gehen müssen. Dieser Tatsache sollten sich ALLE Beteiligten klar sein.
Gehalt kommt stets pünktlich.
Fairtrade Kaffee, Fahrradständer, Obst, regelmäßige Würschtelrunden vom Vorgesetzen, kostenlose Getränke, geile Teamevents
Im großen und ganzen wie es sich wünscht wird. Vor allem nachdem über das letzte Jahr ein paar Querulanten aus der Firma ausgeschieden sind deutlich besser.
Eingestellte Kollegen/Kolleginnen sind eher Jung. Jede(r) Kollege/Kollegin wird meines Wissens mit Respekt behandelt.
Die Geschäftsleitung ist stets fair und versucht jedem MA das beste zu bieten. Über eine gewisse Vertretung kann ich dies aber nicht sagen, behandelt Kollegen nicht immer mit dem der Position betreffenden angebrachten Respekt sondern oft von oben herab.
Relativ laut und eng in den Büros. Ein geräumigeres Büro sollte der nächste Schritt sein. Bei gewissen Arbeitsmitteln oder Anschaffungen wird teilweise zu sehr gespart oder das gewünschte Produkt durch ein unpassenderes Produkt ersetzt was zu mehr Arbeit oder einem geringeren Nutzen führt. Auch hier wurde es über die Zeit aber besser.
Es wird versucht alle MA immer stets in alle wichtigen Entscheidungen und Neuigkeiten einzubeziehen.
Seit kurzem die ersten Frauen mit im Team. Hier kann nichts negatives gesagt werden.
Im großen und ganzen ist mein Projekt aufjedenfall spannend und wichtig. Allerdings ist der Weg zum Ziel nicht immer einfach (was aber eher an den Rahmenbedingungen liegt und weniger an ESAS). Mann/ Frau hat außerdem volle Freiheit seine Arbeiten zu erledigen wie man will solange es läuft, dies schätze ich sehr.
Die offene Kommunikationskultur und den Ehrgeiz der Geschäftsleitung.
Teilweise nur wenige Parkplätze am Gebäude verfügbar. Das aktuelle Homeoffice entlastet die Situation.
Trotz der Vorzüge einer flachen Hirachie würde eine Zwischenstufe das Management spürbar entlasten.
Außerdem könnte der "Werkstattbereich" etwas ausgebaut werden.
Allgemein gut, aber kann in der Entwicklung auch stressig sein.
In unserem Umfeld mittlerweile durch gute Projektarbeit etwas bekannter.
Stark projekt(phasen)abhängig aber allgemein gut.
Könnte etwas mehr sein. Kann man eine Schulung aber gut begründen, wird diese auch genehmigt.
Für einen EDL sehr gut.
Fairtrade-Kaffee für alle Kollegen frei - WinWin für alle.
Zusätzlich sind verschiedene Getränke/Obst frei. Keine Selbstverständlichkeit mehr.
Wenn es drauf an kommt halten alle super zusammen! Geholfen wird jedem.
Ältere Kollegen mit viel Wissen werden von den Kollegen und der Geschäftsleitung sehr geschätzt.
Die Geschäftsführung arbeitet mit 150% mit und hat eine gewisse Vorbildfunktion.
Es ist dennoch schwierig es allen Recht zu machen.
Sehr helle Großraumbüros mit viel Fensterfläche und Klimaanlagen machen das Arbeiten auch im Hochsommer entspannt.
Sehr gut, teilweise fühlt man sich als Teil des Managements.
Keine Frauen im Betrieb aber es wir jeder gleich behandelt.
Es ist ein sehr dynamisches Umfeld, in dem man auch noch nach 5 Jahren neues lernen kann. Gerade Neuprojekte fordern einen ständig heraus.
Seine Bereitschaft zu kommunizieren.
Das führende Management könnte seine Lasten mehr verteilen.
Es gab zu meiner Zeit 4 große Abteilungen. Jede Abteilung hat einen anderen Fokus vom führenden Management genossen.
Mein Arbeitsplatz befand sich nicht im selben Stockwerk wie der Platz von der Führungskraft, daher war bei uns auch das Arbeiten entspannter.
Das Gegenteil war der Fall, wenn man einen Arbeitsplatz im selben Stockwerk erhalten hat wie der Führungskraft.
Hier war die Arbeitsatmosphäre grundsätzlich oft deutlich angespannte, jedoch war hier auch mehr Zug drin und das Wachstumspotential war größer.
Dem führenden Management war es wichtig die MA in seiner unmittelbaren Nähe stets anzutreiben.
Diese Aufmerksamkeit hätte ich mir hier und da auch manchmal gewünscht.
Die Firma Esas war leider relativ unbekannt. Man musste jedem Bekannten immer erklären wer wir waren und was die Firma macht.
Je nachdem. War auch wieder abhängig von Arbeitsstelle aber auch davon wie sehr man selbst dafür gekämpft hat.
Es gab nicht viele Aufstiegschancen.
Die nächste höhere Stelle war wegen der sehr flachen Hierarchie gleich die des Managements.
Es gab zu meiner Zeit kaum Angebote für Sozialleistungen.
Der Großteil der Mannschaft verstand Zusammenhalt.
Leider nicht im Ganzen sondern in mehreren Gruppen untereinander.
In meiner Abteilung beispielsweise bin ich als Neuling auch auf eine solche Gruppe gestoßen und es war für mich anfangs ein etwas schwieriger Weg hier die entsprechende Akzeptanz zu finden.
Weichte man etwas ab von der Vorstellung von bestimmten Gruppen ab hatte ich oft das Gefühl dass man schnell auf das Abstellgleis geschoben bzw. ausgegrenzt wurde.
Arbeitstechnisch war der Zusammenhalt aber gegeben und das ist wichtiger.
Ältere Kollegen wurden geschätzt.
Hatte öfter das Gefühl, dass das Management etwas überlastet war. Vielleicht war ihm alles ein bisschen zuviel.
Man durfte diese selbst mit dem GF besprechen und mitgestalten.
Unternehmen hat sich gern mit Eigenschaften wie offene Kommunikation sowie ehrliches Miteinander geschmückt jedoch fehlte es hier und dort an tatsächlicher Kritikfähigkeit.
Generell wurde aber versucht diese Eigenschaften auch zu leben.
Davon abgesehen war aber die Kommunikation untereinander positiv.
Zu meiner Zeit ein reiner Männerbetrieb. Es war seltsam dass keine Frau im Büro zu sehen war.
Meine Aufgaben waren sehr spannend und interessant.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich positiv. Man fühlte sich teilweise von der Unternehmensführung alleingelassen. Dies wurde durch Zusammenhalt untereinander kompensiert.
Das Unternehmen ist eher unbekannt, da sehr wenig Geld in Werbung gesteckt wird.
Auf eine geeignete Work Life Balance muss man selber achten. Das Unternehmen geht auf Wünsche soweit es möglich zeitlich und finanziell ein. Dies muss aber immer vom Mitarbeiter selbst erstellt werden.
Da hier auf Eigenverantwortung wert gelegt wird, bleibt man mit Problemen manchmal etwas alleine. Man bekommt aber immer Hilfe von Kollegen, auch wenn es hier um Themen geht, die die anderen Kollegen nicht direkt betreffen
lange Betriebszugehörigkeit wird geschätzt
Teilweise wirkt der Vorgesetzte etwas angespannt bleibt aber immer menschlich. Die Beziehung war immer ehrlich und man konnte sich verlassen.
Das Büro ist hell. Der Kunde leider etwas schwer zu erreichen. Da man großen Einfluß auf die verwendeteten Arbeitsmittel bekommt, kann man an den Arbeitsbedingungen auch mitgestalten
Die Kommunikation in allen Bereichen war ehrlich, transparent und vertrauensvoll. Sie war zu immer authentisch und man musst sich nie verstellen.
Diskriminierung gab es nicht.
Das Aufgabenumfeld in der automotive Entwicklung bietet interessante Aufgaben und bei ESAS wird darauf wert gelegt die Kompetenz in spannende Projekte einzubringen. Daher ist das Aufgabenumfeld attraktiv und man bekommt einen Einblick in die Unternehmensgestaltung
Angenehme Arbeitsathmosphäre mit teils hoher Auslastung der Mitarbeiter bei bestimmten Projekten, Mehraufwand wird geschätzt
Sehr gute Work-Life-Balance, Urlaubsplanung kurzfristig möglich durch Eigenverantwortlichkeit, Keine Vorgegebene Kernzeit - freie Arbeitstaggestaltung
FairTrade Kaffee, Mülltrennung
Weiterbildungsmöglichkeiten mit Absprache möglich, Aufstiegschancen sind gegeben
Die Kollegen ziehen größtenteils am selben Strang und greifen sich gegenseitig unter die Arme, wenn es nötig ist. Es wird stets geholfen, wenn man mal nicht weiterkommt.
Mitarbeiter werden bei jeglicher Konfliktlösung einbezogen und weitestgehend gemeinsam eine Entscheidung getroffen
Höhenverstellbare Tische, Klimaanlage, Eigenständige Einrichtung des Arbeitsplatzes mit Equipment, wie z. B. Bildschirmen, Geräuschpegel manchmal vorhanden aufgrund der Lage an einer stark befahrenen Kreuzung
Sehr gute Kommunikation innerbetrieblich, Informationsaustausch aller relevanten Themen erfolgt wöchentlich mit dem ganzen Team in einem Meeting
Pünktliches Gehalt, überdurchschnittliches Gehalt, BAV wird angeboten, Getränke/Kaffee/Obst frei verfügbar
Teils unterschiedliche Arbeitsbelastung unter den Mitarbeitern, Tägliches Doing mit hoher Eigeninitiative und freier Arbeitsgestaltung
Selbstständiges Arbeiten, Wertschätzung, Interessante Aufgabengebiete, man lernt nie aus, keine monotone Arbeit, abwechslungsreich
Kontakte zu Audi
Vorgesetztenverhalten, keine versprochene Bonusauszahlung, kein nachhaltiges Management, Feuerwehrmentalität
Nachhaltigkeit
Stressige Atmosphäre, kein Team-Spirit, keine Dankbarkeit
Nur eigene Vorstellungen werden rücksichtslos durchgedrückt. Probleme werden relativiert, aber nicht angepackt. Keine nachhaltigen Entscheidungen.
Keine älteren Mitarbeiter im Unternehmen
Keine Frauen im Unternehmen
Flache Hierarchie, Interessante Aufgaben, junges Team, angenehme Atmosphäre
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