3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
Am besten die Abrissbirne bestellen und den Laden dicht machen.
Es war ein Mal vor langer langer Zeit als sich das Unternehmen noch Timezone GmbH nannte, zu dieser Zeit war die Arbeitsatmosphäre noch ganz gut und man hatte Freude daran in die Arbeit zu gehen.
Mit dem Verkauf der Firma wurde das Unternehmen in eine Insolvenz getrieben und abermals Verkauft wodurch die Qualität der Vorgesetzten zunehmend schwand sowie die Arbeitsatmosphäre durch Angst und Verbitterung der oberen Etage kontinuierlich zerstört wurde.
Mittlerweile ist die Arbeitsatmosphäre eine Zumutung sondergleichen.
Sehr sehr schade um das ehemals tolle unternehmen.
Kenne kaum einen Mitarbeiter der noch ein gutes Wort über das Unternehmen verleirt.... Schade ist aber so...
Nicht gegeben.
Gehalt unter dem Branchendurchschnitt
Sozialleistungen gleich Null
Würde früher mehr berücksichtigt, mittlerweile nur noch Billigproduktionen zu schrecklichsten Arbeitsbedingungen. Alles muss billiger werden, minderwertige waren reichen völlig aus das zum Leidwesen aller in der Produktionskette beteiligten Menschen.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen. Teilweise ganz gut. In meinem Fall war es ein kleines Team das gut zusammengehalten hat.
Zwischen den Abteilungen eine reine Kathastrophe.
Werden kurz vor der Rente rausgeschmissen und müssen vor Gericht um ihre Abfindung kämpfen.... Muss man noch mehr dazu sagen?
Ohne Worte....
Zwischen Müllhalde und Papierfabrik... Der Sommer riecht wahnsinnig gut in d Gebäude ohne Klimaanlage mit voller Fensterfront in Südausrichtung...
Welche Kommunikation?
Unter aller S.A.U.
Wenn man die Arbeit für seinen Vorgesetzten erledigen muss weil diese Person keine Ahnung hat wie ihre Aufgaben zu erledigen sind und man dadurch in Zusatzaufgaben ertrinkt kann man das auch interessant nennen...
Potential im Produkt ist vorhanden.
Was man von außen sieht und was einem versprochen wird ist nicht das was die Realtiät dann zu Tage bringt - sehr schade
Die Führungskräfte sollten absatteln von Ihrem hohen Ross. Nicht mehr so viel diskutieren und mehr davon umsetzen was die letzten Jahre verloren gegangen ist. Sowas geht sehr lange gut aber irgendwann hat auch das ein Ende.
Probleme die von oben kommen nicht immer auf den Schultern der Mitarbeiter austragen.
In der Beschreibung steht etwas von Fairness und Vertrauen. Das ist in diesem Unternehmen so gut wie nicht vorhanden. Vorgesetzte denken wunder welche Position Sie als Titel haben, können aber weder Sozialkompetenz noch die nötige Hingabe für Ihre MA vorweisen.
Paradedisziplin erreicht. Man denkt wunder was man ist und das Unternehmen wird sogar mit Global Playern verglichen die mehr als 50 mal so groß sind. Allerdings sollte man sich mal auf das wesentliche Besinnen. Authentisch zu bleiben wäre der erst weg.
Besonderes Thema... Damit wird ganz groß geworben oder zumindest will man das. Umgesetzt wird nicht nur überhaupt nichts davon, sondern eher noch das Gegenteil. Überstunden gerne und viel jedoch kein Ausgleich dafür. Wenn man sich mal das nehmen will was einem zusteht kommt des öfteren noch ein flappsiger Kommentar vom Vorgesetzten.
Wird nicht aktiv angeboten. Interne Schulungen wären schön, werden aber auch nicht auf den Weg gebracht, dafür ist man zu sehr mit dem "Business" beschäftigt.
Wie in jedem guten Unternehmen wird der Branche entsprechend bezahlt. Wenn man gut verhandelt kann man sich auch kaum beschweren. Allerdings muss man um das was einem zusteht schon hin- und wieder einen Kampf führen.
Danach müsste man wirklch suchen. Ein regionales Unternehmen, aber der Fokus liegt ja auf dem Cash also passt der Umweltgedanke so überhaupt nicht in das Konzept.
Die Kollegen der "normalen" Arbeiterschicht sind das wahre Team das hinter der Fassade steckt. Meißt jung und im Unternehmen groß geworden machen Sie 90% des Tagesgeschäftes aus. Alles aufwärts vom Head of unterliegt einer natürlichen Hackordnung und hat häufig das Messer im Mund.
Egal welches Alter... hier merkt man - positiverweise - keine Unterschiede. Jeder ist im Boot.
Bereits ausführlich beschrieben. Im kreativen Bereich sind die letzten echten Führungskräfte. In der Verwaltung, im Vertrieb sowie dem Rest wird es dünn mit positiven Eindrücken. von A wie Anstand über E wie Einfühlungsvermögen bis hin zum Z wie Zusamemnhalt... Fremdworte für den Großteil der "Vorgesetzten".
Es wird zwar in einem tollen neue Gebäude gearbeitet, das will aber nichts bedeuten. Das Raumklima ist in jedem Raum anders. Von Eiskalt bis flauschig Warm ist alles dabei. Die IT Hardware ist der Standard und teilweise sogar etwas mehr. Allerdings hinkt die Infrastruktur stark hinterher, weshalb man manchmal etwas mehr Zeit für so manche Aufgabe einplanen sollte. Wünsche sind nicht vorzubringen...
Kommuniziert wird viel. Der Flurfunk ist immer an, frei nach dem Motto 24/7 News. Wirklich wichtige Dinge erfährt man auch am besten auf diesem Weg. Ansonsten kommen Entscheidungen und relevante Informationen immer dann, wenn Sie schon zwei Schritte vor der Haustür sind.
Hier kann man durchaus mehrere Sterne vergeben, denn im großen und ganzen wird versucht die Gleichberechtigung herzustellen. Allerdings gibt es auch einzelne Ausnahmen in denen stark abgegrenzt wird - was nicht passieren darf.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben und Bereiche. Allerdings ist ein Tagegeschäft nur schwer umsetzbar. Es wird an vielen "Baustellen" gearbeitet welche kein Ende finden.