10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Wenn man zum Gespräch einlädt und kommuniziert, dass man sich meldet, sollte man die Bewerber*innen im Anschluss nicht ghosten!
- Weniger passiv aggressive und ablehnende Unterstellungen und desinteressierte Haltung im Gespräch.0
- Wertschätzendes Verhalten gegenüber Bewerbern auch von der Abteilungsleitung.
- Bessere Kommunikation in der Marketing-Abteilung selbst bzw. zwischen Marketing und HR würde die Candidate Journey deutlich verbessern und einige Fragen würden sich im Gespräch erübrigen.
- Bessere Vorbereitung auf Gespräche – auch wenn man als Führungskraft viel zu tun hat.
- Bewerbungsgespräche immer als Employer Brand Touchpoint betrachten.
Ich habe mich in einem Bewerbungsgespräch noch nie so unwohl gefühlt. Zukünftig werde ich weder eine Brille bei der Marke Eschenbach Eyewear kaufen noch mich erneut dort bewerben oder es irgendjemanden empfehlen!
Der Bewerbungsprozess für die Stelle als Marketing Manager war eine einzige Enttäuschung und zeigt, wie wenig Wertschätzung und Respekt diesem Unternehmen gegenüber Bewerbern entgegengebracht wird. Ich habe mich am 07.08.2024 beworben und bis zum 09.09.2024 keinerlei Rückmeldung erhalten. Nachdem ich selbst nachfragen musste, kam am 11.09.2024 lediglich eine kurze Bitte um Geduld.
Nach fast einem Monat des Schweigens habe ich am 01.10.2024 erneut nachgehakt. Auch diesmal erhielt ich erst nach mehrtägiger Wartezeit am 09.10.2024 die gleiche inhaltsleere Antwort: Gedulden Sie sich.
Am 28.10.2024 fragte ich erneut nach – nur um dann am 05.11.2024 nach über drei Monaten Wartezeit die Absage per Mail zu erhalten.
Dieser Bewerbungsprozess war geprägt von mangelnder Kommunikation, respektlosem Umgang mit meiner Zeit und keinerlei Wertschätzung gegenüber mir als Bewerber. Wer Interesse an einer Stelle bekundet und bereit ist, so viel Geduld und Initiative zu zeigen, sollte einen respektvolleren Umgang erwarten können. Schade, dass das Unternehmen sich nicht bewusst ist, welchen Eindruck es hinterlässt – es wäre wohl besser, wenn es sich mehr um professionelle und transparente Bewerbungsprozesse bemühen würde.
Ich habe mich im März 2020 bei Eschenbach Optik beworben. Nach zwei sehr netten virtuellen Vorstellungsgesprächen im April 2020 war vier Wochen lang Funkstille. Ich habe dann noch einmal nachgehakt und angerufen. Am Telefon wurde mir gesagt es werde gerade die nächste (persönliche) Gesprächsrunde vorbereitet und die Firme werde sich zwecks Termin melden. Danach habe ich monatelang nichts mehr gehört, ein drittes Gespräch hat nie stattgefunden. Anfang Dezember 2020 - also neun Monate nach meiner Bewerbung - habe ich die Absage bekommen.
Nachdem mehrere Wochen nach den Gesprächen immer noch keine Einladung zur dritten Runde kam, war mir schon klar, dass ich den Job nicht bekomme. Und das ist natürlich auch okay. Aber neun Monate lang mit der Absage warten finde ich unverschämt.
Außerdem finde ich drei Vorstellungsgespräche zu viel, wenn es nicht um eine Führungs- oder Managementposition geht.
Nach guten Vorstellungsgesprächen auch bei einer Absage zumindest persönlich telefonisch informieren. Fand es schade, dass lediglich eine formlose Absage-Mail von der HR-Abteilung kam...
- VG Anfang Juli
- Zusicherung, man würde sich bis Ende Juli entscheiden
- Telefonisches Nachfragen meinerseits Anfang Oktober: keine Auskunft möglich (?!); man wisse nicht, wie der Stand sei. Der zuständige Abteilungsleiter sei im Urlaub.
- Ende Oktober: Absage per E-Mail
Eine Absage mit 3 Monaten Verspätung spricht Bände und muss nicht weiter kommentiert werden.
- veraltetes Bewerbungstool aktualisieren
- keine Eingangsbestätigungen in Papierform verschicken bei Online-Bewerbungen
Gespräch war angenehm, ließ auf einen anderen Ausgang deuten
Datum des standardisierten Absageschreibens 1 Wo alt, schlechter u nicht wertschätzender Stil
Schlechte Kommunikation in Zeiten von emails
Transparente Bewerbungsprozesse für den Bewerber und Gewissenhaftigkeit beim Bewerbermanagement.
Die Personalabteilung arbeitet sehr professionel, der Personalchef ist äusserst kompetent. Beim Vorstellungsgespräch war jemand aus der Fachabteilung dabei, das Gespräch verlief in einer angenehmen Atmosphäre. Die Entscheidung wurde dann allerdings duch den Einkaufsleiter getroffen der beim Gespräch "leider verhindert war". Anzumerken bleibt noch dass auf die Frage warum die Stelle vakant ist nur von "persönlichen Gründen" gesprochen wurde.
Es wurden sehr konkret Geschäftsfälle angesprochen und wie ich mich da verhalten würde.
Trotz sorgfältiger Vorauswahl durch den Personalvermittler drängte sich im Gespräch der Eindruck auf, dass die Fachabteilung sich nicht dessen bewusst war, was sie eigentlich suchte. Der Personalchef führte das Gespräch professionell und wertfrei. Die Fachabteilung jedoch machte deutlich, dass neue Ideen fehl am Platze sind, da sie von ihrer aktuellen Arbeitssituation überzeugt ist. Und das, obwohl ganz offensichtlich Stress an der Tagesordnung ist und Rückfragen der Mitarbeiter unerwünscht sind.
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