36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bürosbteil und Führungskräfte ganz nett
Ab und zu mal Obst in der Kantine
Joa das war’s …besser als arbeitslos
Steht alles oben is alles Ende der 80er der Mentalität
Mal die Interessen ALLER Mitarbeiter umsetzen ,Planwirtschaft wäre mal toll statt nur sich Dividende auszuzahlen
Die Arbeit Zeit in der Produktion ist Unmenschlich
Alt eingesessenes Weltbild in der Produktion alles soll nur deutsch sein…alles männlich… einfach nicht toll und aus der Zeit gefallen
Mittel Maß
7 Tage die Woche Arbeit dann nur effektiv 1,5 Tage Ruhe Phase um dann wieder 1,5 Tage zu machen kein Wochenende nur alle 4 Wochen dauerhaft auf Arbeit keine soziale Kontakte außerhalb mehr …
Ausbildung möglich aber Aufstieg von Produktionsarbeiter zu und der ins Büro möchte geht null
Für die Arbeitszeit vieeeel zuwenig
Hätte alles Solar sein können aber der alte Chef hast ja die Grünen und die Umwelt
Ja die alten halten zusammen und der Rest für sich kein ganzes Miteinander
Sollen genau so buckeln wie die jungen is unfair
Alles was oben ist toll also Büro Leute sind offen nett herzlich je tiefer man kommt um so mehr Abstieg
Veralte Werkzeuge , alle Technik alles marode , Büro Welt oben alles top
Wenn man eine Weile dort ist kann man gut mit den anderen klar kommen und wird akzeptiert aber wenn man neu und oder nicht deutscher Herkunft dann verachtet und wird unter geredet
Deutsch ist mehr wert als alles andere …Hasse das Rennen da mit afd Tasse durch eckelhaft
Repetitive Arbeit laut Anordnung kein Akkord dennoch nicht möglich wenn es bedarf aufs Klo zugehen
leistungsgetrieben
Unter dem Radar im Ort
Was ist das
Ja gab online Zeug
wird bei den Prämien gekürzt
Umwelt ja ..... Sozial hmmm
Die Kumpels sind klasse
jo passt mit den oldies
Viele Wechsel
ok mit Arbeitsschutz aber immer aufpassen
Französch-Amerikanische Schweigekultur
Männer dominiert
Serienproduktion
Zusammen als Team an gemeinsamen Zielen arbeiten.
Fehlender Fahrstuhl im Verwaltungsgebäude.
Die interne Kommunikation muss weiter verbessert werden. Führungskräfte sollten ihr Personal für gezeigte Leistungen öfter loben, um die Wertschätzung auszudrücken und die Motivation zu erhöhen. Homeoffice an mehr als einem Tag pro Woche wäre wünschenswert.
Nur einzelne Mitarbeiter:innen haben nicht das gemeinsame Ziel vor Augen.
Das Image des Unternehmens ist unter den Mitarbeitern und in der Region durch fehlende bzw. vernachlässigte Kommunikations- und Personalpolitik nicht so gut. Neue Marketingmaßnahmen wurden bereits gestartet und sollen den Imagewandel antreiben.
40 Stunden pro Woche sind normal und in Europa Durchschnitt. In der Verwaltung hilft Gleitzeit bei der beruflichen und privaten Planung. Durch einen Homeoffice-Tag pro Woche wird diese Planungsfreiheit weiter erhöht. Homeoffice an mehr als einem Tag pro Woche wäre wünschenswert. Mindestens 30 Urlaubstage pro Jahr werden ermöglicht.
Die eigenen Karrierechancen werden unterstützt und auch finanziell gefördert. Ein Aufstieg innerhalb der Unternehmensgruppe ist je nach persönlichem Engagement, Motivation und Leistung möglich.
Die Vergütung wird anhand eines Tarifvertrages sowie der entsprechenden Qualifikation gezahlt. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, eine Gruppenunfallversicherung, Subvention für Mitarbeitersport, kostenfreie Getränke, mindestens 30 Urlaubstage und Gleitzeit.
Das Unternehmen produziert Abfallsysteme aus bis zu 100% Recyclingmaterial. Weiterhin werden Nachhaltigkeit und der Schutz unserer endlichen Ressourcen bei der Herstellung beachtet.
Bis auf einige Wenige, welche bereits bei der Arbeitsatmosphäre genannt wurden, arbeiten die Mitarbeiter:innen Hand in Hand, um die unternehmerischen Aufgaben zu bewältigen.
Alle arbeiten zusammen und es wird keine Unterscheidung dem Alter nach durchgeführt. Für Mitarbeiter:innen, welche unabhängig vom Alter bestimmte Tätigkeiten kurz- oder langfristig nicht mehr durchführen können, wird intern nach anderen Einsatzmöglichkeiten gesucht.
Man kann über jegliche Probleme mit seinen Vorgesetzten sprechen, insofern man diese sachlich vorträgt. Bereits erarbeitete Lösungsvorschläge sind gern gesehen und werden bei der Lösungsfindung berücksichtigt.
Die Räumlichkeiten der Verwaltung sind helle Tageslichtarbeitsplätze mit moderner Büro- und IT- Ausstattung.
Hakt an manchen Stellen, aber erste Prozesse zur Verbesserung der Kommunikation sind bereits gestartet, weitere sollen folgen.
Als konzerngeführtes, global agierendes Unternehmen ist es selbstverständlich, dass keine Differenzierung zwischen ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion, Behinderung, Alter oder sexueller Identität existiert.
Je nach Abteilung/ Bereich schwanken Aufgabenvielfalt und beeinflussbare Aufgabenverteilung. Wer Ideen zur Veränderung mitteilt, wird gerne angehört. Wenn diese sinnvoll und umsetzbar sind, werden sie in die Prozessplanung/ -veränderung mit einbezogen.
- Lohn, Weihnachts - und Urlaubsgeld kommt immer pünktlich zum Monatsende
Urlaubstage sind auch voll "OK"
Arbeitsklima, Lohn ist nicht gerade gut
- Mehr Lohn zahlen für die Arbeiter in der Produktion
- Kommunikation muss besser werden
- Arbeitsverhältnis muss generell besser werden
- u.v.m.
Pünktliche Zahlung der Löhne und Gehälter
Fehlende Wertschätzung
Kommunikation mit den Mitarbeitern
wird gepredigt, aber nicht gelebt
Offen für Verbesserungen
Gestaltungsmöglichkeiten
Pünktliche Lohnzahlung
Mitarbeiterbenefits
Tarifgebunden
Nette Kollegen
Offene Kommunikation, auch bei Themen die wehtun.
Aber man arbeitet dran!
Die Strukturen des Unternehmens sollten an einigen Stellen aufgebrochen werden und neu definiert werden.
Arbeitskollegen sind sehr nett und hilfsbereit, wenn man fragt! Natürlich gibt es auch Ausnahmen aber das sind denn wirklich Ausnahmen.
Ruf in der Vergangenheit nicht gerade einladend. Wird aber mit den Jahren nach meinem Empfinden immer besser und ansprechender.
Es ist natürlich möglich Pünklich nachhause zu gehen, aber wer Karriere machen will muss halt auch etwas mehr leisten.
Wer Karriere machen will, muss natrürlich was dafür tun.
Weiterbildungen wurden seit dem letzten Jahr immer mehr Angeboten.
Wenn man sich Mühe gibt, dann wird man auch belohnt. Löhne steigen derzeit sehr stark an.
Recycling wird bei ESE groß geschrieben.
Schwarze Schafe gibt es überall, aber innerhalb meiner Abteilung ist man stets zuvorkommend und man hilft sich wo man nur kann.
Sehr gutes Verhätnis mit meinem Vorgesetzten. Eine auf Vertrauen und Wertschätzung basierende Zusammenarbeit.
Ergonomische Arbeitsplätze für Angestellte.
Saubere Einrichtung.
Im Sommer etwas warm in den Räumen.
Gelegentlich bleibt die Informationen hier und da irgendwo hängen, aber man ist ja auch keine 10 Mann Bude!
Man arbeitet dran besser zu werden.
Die Arbeit steht in Vordergrund. Wer seine Arbeit gut macht wird auch belohnt.
Es steht immer neues an. Es wird nicht langweilig.
Gibt sich Mühe zu verbessern und wer willig und fähig ist, kommt hier auch voran.
Man muss hier schon super flexible bleiben und wäre git, das vorher zu planen.
Wieder mal eine Weihnachsteier wäre schön, irgendwie durch Corona wurde das alles nicht mehr gemacht.
Gut, lokales Unternehmen mit sehr vielen Geschäftsaufträgen und Produktion rund um die Uhr.
Das Unternehmen ist mit der amerikanischen Mutter riesig, aber kaum bekannt hier vor Ort.
Ist schon immer viel los.
Wenn man flexibel ist und lernen will, kommt man voran.
Immerhin hat lokales Management die Tariffe letzes Jahr stark angehoben. Auch gut freie Getränke und Kantine.
Kann noch verbessert werden.
Bei uns in der Abteilung sehr gut.
Ist ok, aber manchmal sind meine Kollegen, die das schon "immer so gemacht haben" sehr nervig.
Ist ok.
Das 4 Schicht System schon nicht einfach und wünsche mit feste Schichten.
Könnte manchmal besser sein, aber bei Nachfragen kommt die Info schon.
Da gibt es keine Probleme.
Also langweilig wird hier nie, aber man muss schon schnell reagieren, denn alles schon ziemlich kurzfristig.
Pünktliche Zahlung
Betriebsrat ist da aber macht nichts für die Mitarbeiter. Sitzen sehr oft zusammen, trinken Kaffee und Kuchen und sitzen ihre Zeit ab ist ja schließlich Arbeitszeit. In der Zeit wo ich da war keine Änderungen!!! Alles nur Heuchler
Da müsste man von ganz vorne anfangen. Alles
Sehr schlecht. Produktion sogut wie null. Keiner hat auf das Lust. Alle am meckern
Sehr schlecht jeden Tag sind andere Menschen da.
Alte Maschinen überall Öl, Fette und andere Chimikalien. Null Umweltbewusstsein
Viel versprochen und nichts gehalten. Produktionsmitarbeiter werden nur kleingehalten und ausgebeutet. Sogut wie keine Aufstiegschancen.
Gibt es sogut wie nicht. Auszubildende werden nur zum Öl saugen genutzt und zum putzen. Viele sind falsch und schauen nur auf sich. Hinter dem Rücken reden ganz groß geschrieben. Viele Neider.
Ob jung oder alt, ob Facharbeiter oder ungelernt spielt keine Rolle. Die da neu anfangen bekommen mehr oder mindestens das gleiche. Gibt kein unterschied, wird auch kein Wert drauf gelegt. Hauptsache die Stückzahlen sind da.
Abteilungsleitung geht. Geschäftsführung null interessiert denen auch nicht. Sind sich für vieles zu fein. Arrogant denken sind was besseres.
Ich kann nur von der Produktion reden. Wo fange ich da an. Sommer denkt man das man im Dschungel ist. Sicherheit so gut wie null. Arbeitsunfälle werden unter dem Tisch gekehrt und nicht gemeldet. Reinste Ausbeutung. Vogelplage wo man noch aufpassen muss nicht vollgemacht zu werden. Laut, Kunstoffgeruch den man den ganzen Tag einatmet. Usw.
Wird nicht auf Schutz für den Arbeitnehmer Wert gelegt.
So gut wie null ständig Änderungen im Stundentakt. Der eine weiß nichts von anderem obwohl jeden Tag Meeting gemacht wird. Einfach katastrophal und der normale Arbeiter muss es ausbaden.
Tariflich aber unterste Grenze. Wenn man zb. Als Schlosser 14 Euro verdient ist das schon das höchste der Gefühle. Leute die da seid 20 bis 30 Jahre schon arbeiten sogut wie keine Erhöhung oder wertgeschätzt. Wucher
Also den Frauen die im Büro sitzen geht es super. Produktion, billige Arbeitskräfte gleiche Arbeit wie die Männer gibt kein Unterschied
Hat man keine Zeit für.
kollegen nett also die meiste jedenfalls
7 tage woche ist so dermaßen überholt das geht gar nicht schon gar nicht für so ein geringes gehalt im gegensatz
wie gesagt für die arbeitzeit in produtkion null gerecht einfach nur noch traurig
greenwashing mehr nicht
kaffee trinken über neue leute anlernen
ist dem meisten egal die sollen ainfach machen egal ab es ihn körperlich gut geht
viele gut aber auch welche die gern "alte zeiten" zurück wünschen...
oft unstrukturell
viel diskriminierung gegenüber größe , geschlecht,handicaps
das einzige positve
Kollegialen Führungsstil finden.
Abteilungsintern sehr gute Atmosphäre, im Werk deutlich schlechter.
Entspr. Anzahl der Projekte kann eine Balance gefunden werden, Tendenz Projekte + / Balance -, die Homeoffice Regelung ist veraltet, kein Vertrauen in MA.
Geringe Weiterbildungschancen.
Bezogen auf die Region o.k.
Es gibt entsprechende Bemühungen.
Die Kollegen untereinander halten meist zusammen, Ausnahmen gibt es immer.
o.k. soweit
In der Abteilung ist das o.k.; übergreifend haben sich die Strukturen deutlich verschlechtert.
Unsere Büros entsprechen eher einem Provisorium. Arbeitsmittel werden
auf Bedarf beschafft.
Abteilungsintern gute Kommunikation, übergreifend meist Optimierungsbedürftig.
Ich glaube unter dem momentanen Management haben es Frauen schwerer.
Ich habe interessante Aufgaben die mich immer wieder herausfordern.
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