11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr Familienfreundlicher Arbeitgeber
Das gegeneinander arbeiten zwischen älteren und jüngeren Menschen in der Produktion
Mehr Zusammenhalt unter den Arbeitskollegen
Top
Es wird offen mit den Angestellten umgegangen, man bekommt Weiterbildungen angeboten, eine Kantine ist vorhanden, alles in allem macht es Spaß hier zu arbeiten.
Schlechte Punkte gibt es meiner Meinung nach kaum welche, klar gibt es Kleinigkeiten mit welchen man aber gut Leben kann.
Viele Verbesserungsvorschläge fallen mir auf die schnelle nicht ein.
Die Atmosphäre bei uns im Team ist super, toller Abteilungsleiter und super Kollegen
Ach in diesem Punkt hat man viel Spielraum wenn mal was spontanes dazwischen kommt, zudem muss aber die arbeit auch erledigt werden.
Möglichkeiten zur Weiterbildung wir einem Angeboten.
Umweltbewusstsein wird hier groß geschrieben.
Toller CEO hier der tolle Perspektiven für das Unternehmen in Planung hat. Der Umgang mit Angestellten ist auch klasse.
Es wir offen mit jedem geredet, bisher konnte ich nichts negatives feststellen.
Klare Kommunikation von Vorgesetzten. Gehälter anpassen, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.
Unter Kollegen gut
Imformation werden kaum bis garnicht ausgetauscht. Verbesserungsvorschläge werden einfach ignoriert. Arrogantes Verhalten von manchen Vorgesetzten.
Sehr offen und ehrlich
Zu wenig Geld
Die Löhne etwas attraktiver machen, nur deshalb bin ich gegangen
Stressig aber immer menschlich geblieben
Hatte nur Tagschicht, war sehr angenehm
I leider nicht so berauschend
Hab ich nicht viel mitbekommen aber Müll wird getrennt. Bei uns war es nur Folie und Karton
Fast Jeder hilft wo er kann
Verständnisvoll
Absolut nett und gerecht. Sehr kollegial, egal welche Position!
Alles was man für seinen Job braucht wird gestellt
Könnte besser sein aber wenn man weiß was man zu tun hat ist das in Ordnung
Die länger im Betrieb sind können sich natürlich mehr erlauben (Raucherpausen)
Ok, man macht quasi immer das selbe aber es treten immer andere Probleme auf, das macht es spannend.
Ein kleiner Arbeitgeber, der seinen Arbeitnehmern sehr viele Freiheiten überlässt. Allerdings bringt das auch viel Verantwortung mit sich und das wiederum ist nicht jedem/r MitarbeiterIn Sache.
Es gibt wenig Punkte, die zu kritisieren wären, da ich ja ansonsten auch konkrete, realisierbare Lösungsvorschläge haben müsste. Kritik üben ohne eigene Lösungsvorschläge zu haben, kann jeder. Kritik üben und gleichzeitig umsetzbare Lösungsvorschläge hierfür zu haben, ist leider bei den meisten Kollegen und Kolleginnen nicht unbedingt eine Kernkompetenz.
Das ist die gleiche Frage wie "Was sollten Eltern in der Kindererziehung besser machen? Wichtig ist doch letztendlich sich selbst und seine Vorstellung stetig zu hinterfragen. Und ist die eigene Vorstellung des Bessermachen wollen, wirklich auch der bessere Weg?
Für mich sehr gut. Es gibt eine Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretung (Betriebsrat). Der Arbeitgeber ist sehr um die Belegschaft bemüht. Das prägt und macht einen kleinen, feinen Arbeitgeber aus.
Die Herstellung von SIC sowie die Verarbeitung oder Veredelung ist nicht sehr bekannt, und vor allem das Unternehmen nicht. Hier existiert noch Nachholbedarf.
Überstunden sind keine Verpflichtung sondern fallen dann an, wenn es notwendig ist. Homeoffice in Zeiten von Corona oder im Einzelfall sind dort, wo es machbar ist auch umsetzbar.
Liegt in der eigenen Hand - allerdings ist es natürlich immer einfacher zu schimpfen als seine Weiterbildung/Karriere selbst in die Hand zu nehmen. In einem kleinen Unternehmen ist jeder seines eigenen Glückes Schmied.
Für ein kleines mittelständiges Unternehmen sehr gut.
Wird bei uns großgeschrieben. Nachhaltigkeit wird nicht als Marketingschlagwort verstanden, sondern auch gelebt. Klar ist auch, dass egal wie, es immer noch Menschen gibt, die damit nicht einverstanden sind - weil zu wenig oder zu viel - aber das ist ok.
Hängt immer von der Abteilung und dem Einzelnen ab. Ich für mich arbeite gerne in meiner Abteilung mit meinen Kollegen zusammen. Wir sind eine Einheit und wenn es darauf ankommt, halten wir alle fest zusammen.
Hängt sicherlich von der Abteilung ab. Die älteren Kollegen werden gerade auf Grund des Fachwissens sehr geschätzt.
Ist immer abhängig von der Abteilung und dem jeweiligen Vorgesetzten. Es gibt gute und es gibt Vorgesetzte mit Verbesserungsbedarf. Ich für mich haben einen sehr guten Vorgesetzten mit extrem viel Fachwissen, dass er/sie gerne mit mir teilt.
In einer Industrieumgebung gibt es nunmal nicht nur schöne saubere Bildschirmarbeitsplätze. Der Umgang mit der Corona Pandemie ist mehr als Vorbildlich - ich bin sehr stolz darauf hier zu arbeiten. Und ich fühle mich absolut sicher und weiß, dass die Pandemie nicht auf die leichte Schulter genommen wird. Als Motiviation in dieser für uns alle schwierigen Zeit bekommen wir seit fast 1 Jahr das Frühstück gestellt.
Was dem einen zu viel ist dem anderen zu wenig! Egal wie, es gibt immer jemanden der unzufrieden ist. Genau deshalb finde ich die Kommunikation hervorragend, weil sonst würde der ein oder andere ja gar nicht wissen, dass er Unzufrieden sein muss.
Es gibt nicht so viele Frauen bei uns, die meisten sind in der Verwaltung. Allerdings wird stetig versucht, Männerdomänen in bestimmten Bereichen aufzubrechen.
Wir sind alle Generalisten mit Verantwortung für das was wir tun! Gibt es eine interessantere Aufgabe?
Die sehr persönliche Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten und Kollegen.
Sich stärker im Umweltschutz aufstellen/engagieren.
Schnelles Umsetzen der Coronaschutzmaßnahmen, hier kann man sich sehr sicher fühlen.
Grundsätzlich gut, es gibt Zeiten, in denen Überstunden nötig werden, um Auftragsspitzen abzudecken, aber dafür gibt es Gleitzeitregelungen oder auch mal einen finanziellen Ausgleich (Bonus). wurde auch In Coranzeiten verstärkt "mobiles" Arbeiten eingeführt.
Bisher wurden Wünsche nach Schulungen erfüllt, aber im mittelständischen Betrieb sind die Aufstiegschangen irgendwann erreicht.
Das Thema Nachhaltigkeit ist bisher etwas zu kurz gekommen, aber man arbeitet nun verstärkt daran. Das Sozialbewusstsein ist auch dank des Betriebsrates sehr hoch.
Hervoragend, aber es gibt immer mal jemanden, der sich ausgeschlossen fühlt, aber es liegt ja auch viel an einem selbst.
In meinem Fall habe ich einen sehr guten Vorgesetzten.
Da man eher in Produktionsanlagen investiert als in Bürogebäuden, sind die Verwaltungsgebäude schon in die Jahre gekommen, aber man hat je nach Lage des Büros einen Blick ins Grüne. Das ist auch viel Wert.
Trotz aktueller Kontakteinschränkungen und physischem Abstand zu den Vorgesetzten und Kollegen funktioniert der Austausch mittels Videoschaltungen oder Treffen vor den Gebäuden sehr gut.
Sehr breites Spektrum an vielseitigen und interessanten Tätigkeiten.
Nichts
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht-eigene Meinung und Ideen sind nicht erwünscht.
Ältere Kollegen versucht man mit aller Macht loszuwerden
Fast nur Ja Sager, vertreten die Meinung die ganz oben gesagt wird.
Mit der Zeit stehen geblieben.
Unwahrheiten werden kommuniziert, oder Fragen bleiben unbeantwortet.
Unkomplizierte Arbeitsweise
Fast keine Weiterbildung
Besserer Zusammenhalt der Belegschaft durch Events und Unterstützung der Chefs
Leider fast keine Fortbildungen
Zu viele verschiedene Charaktere
Zu schlechte Konfliktlösung
So verdient kununu Geld.