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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Schönes, modernes Schulgebäude mit guter technologischer Ausstattung.
Viel zu viel Stress, extremer Personalmangel, keine persönliche Wertschätzung für die Arbeit, diktatorische und egozentrische Führungsebene.
Die gesamte Führungsebene austauschen mit Menschen, denen die Fürsorgepflicht ihren Mitarbeitern und Schülern gegenüber wichtig ist und die durch entsprechende Qualifikation und regelmäßige Weiterbildungen ihrer Position würdig sind.
Absolut toxische Arbeitsatmosphäre. Genauere Ausführung in den anderen Kategorien.
Gespalten. Grundsätzlich ist die Außenwirkung der Schule ganz passabel, es gibt aber auch nicht wenige, die realisieren: Außen hui, innen pfui!
Welche Life-Balance? Hier zu arbeiten bedeutet, im Grunde kein Privatleben mehr zu haben. Nicht nur, dass 8 Stunden Unterrichten (Ganztagsschule!) ohne wirkliche Pausen (da man in diesen aufgrund ständigem Personalmangel in anderen Klassen vertreten oder Aufsichten machen muss) eine extrem große Anstrengung ist, so gibt's nach Schulschluss on top Meetings, Arbeitsgruppen, Elterngespräche, Konferenzen etc. Zusätzlich müssen natürlich auch noch irgendwann Unterricht vorbereitet, Klausuren korrigiert und Zeugnisse geschrieben werden.
Sozialbewusstsein: Als Schule sollte man Vorbildfunktion für die Schüler und als Management für seine Angestellten sein. Jedoch steht an der ESRM Mobbing von Mitarbeitern an der Tagesordnung.
Umweltbewusstsein: Die Schule hat eine Auszeichnung als Umweltschule erhalten, welche nett ist, aber im Schulalltag nicht wirklich aktiv zum Tragen kommt.
Nie habe ich so wenige Fortbildungen besucht wie an der ESRM, welche ich mir zudem stets selbst zusammensuchen musste und nur teilnehmen durfte, wenn es ins "Budget" passte (die ESRM als Privatschule ist hier sehr knausrig).
Es ist möglich, durch diverse Funktionen und zusätzlichen Aufgaben Teil des erweiterten Management-Teams zu werden. Wer hierzu nach einem unfassbar anstrengenden Arbeitstag und in einer toxischen Arbeitsatmosphäre noch Lust hat, dem sei diese Position gegönnt.
Insgesamt ein sehr nettes, aufgeschlossenes und überaus motiviertes Kollegium. Oberflächlich herrscht ganz gute Stimmung und es gibt durchaus hilfsbereite und nette Kollegen. Leider herrscht aber eine grundsätzliche Skepsis allem und jedem gegenüber, sodass man im Grunde nicht weiß, wem man wirklich vertrauen kann. Es wird sich gerne vornerum mit dir gut gestellt, um dann hintenrum für dich belastbare Infos weiter zu tratschen.
Diktatorisch und egozentrisch- eigentlich null Sterne wert. So etwas habe ich noch nie erlebt. Die Arbeit kann noch so besonnen und gewissenhaft erledigt werden, sollte die Leitungsebene keinen Draht zu Mitarbeiter XY haben, so wird alles getan, um diese Person rauszuekeln, mit sehr fragwürdigen und nicht selten gesetzeswidrigen Methoden (die ESRM ist bei Anwälten durchaus bekannt). Wer stabil ist und das Mobbing aushält, der sucht sich schlauerweise schnellstmöglich eine neue Schule. Leider gibt es immer wieder auch Kollegen, die dem Druck nicht standhalten und irgendwann zusammenbrechen.
Stress, Stress, Stress. Im Grunde ist jeder nah an der Belastungsgrenze, "Keine Zeit" ist die typische Floskel. Wichtige Gespräche finden nicht selten zwischen Tür und Angel statt, was sich schlussendlich natürlich leider negativ auf die Schüler und deren Familien auswirkt.
... ist hier eher Diktatur und persönlich adressierte Emails nicht selten mit aggressivem Ton. Es wird einem permanent von der Führungsebene eingetrichtert, wie dankbar man sein sollte, für diese Schule zu arbeiten- wenn einem etwas nicht passe, so könne man ja gehen. In exakt diesem Wortlaut und sowohl ans Kollegium als auch an die Familien (die sehr viel Schulgeld zahlen) gerichtet.
Das Gehalt ist angemessen, es gibt Weihnachtsgeld (welches jedoch nur anteilig zu eventuellen Krankentagen ausgezahlt wird) und eine betriebliche Altersvorsorge. Allerdings verdient man als fertig ausgebildete Lehrkraft im Beamtenstatus an einer staatlichen Schule mindestens genauso viel.
Ist man zufälligerweise mit den "richtigen" Kollegen/ Vorgesetzten befreundet oder hat reiche bzw. einflussreiche Familienmitglieder, womit die Schule sich nach außen profilieren kann, so erfährt man entsprechendes Wohlwollen. Ist man ein stinknormaler Mitarbeiter und hinterfragt womöglich nicht nachvollziehbare Entscheidungen der Führungsebene, gelten definitiv weniger Privilegien. Vieles wird nach Willkür, Sympathie und ohne jegliche logische Grundlage entschieden.
Die Arbeitsaufgaben könnten unglaublich interessant und vielfältig sein, wenn man in die Ausbildung und Erfahrung der Mitarbeiter vertrauen und sie nicht permanent kontrollieren und bevormunden würde.
Gar nichts!
Man wird bei der Einstellung und der versprochenen Stundenanzahl belogen und hinterher ohne Vorwarnung und ohne Angabe von Gründen enifach entlassen.
Die Schulleitung muss wechseln und ein neues Schulmanagement eine neue Kommunikationskultur schaffen!
Als Lehrer hat man es an der ESRM nicht leicht. Die Führungsebene stellt einen mit falschen Versprechungen ein (fristloser Vertrag) und hinterher wird man einfach ohne Angabe von Gründen und auch ohne Vorwarnung entlassen.
Positives Feed-Back zur Schule ist nicht bekannt.
Man darf sich krummarbeiten, hauptsache die Eltern sind zufrieden und zahlen. Freizeit und Wochenende sind Fremdworte, wenn man als Lehrer an der ESRM arbeitet.
Null, mach deinen Job, es ist sowieso niemand an dir und deinen Fähigkeiten interessiert!
Für die viele Arbeit ist das Gehalt ok, doch es bringt ja nichts, weil du nie weißt, wann du entlassen wirst!
Einige wenige Kollegen haben ein menschliche Seite, doch die meisten sind abgebrüht und haben nicht das geringste Interesse einem neuen Kollegen zu helfen. Hilf dir selbst, das ist das Motto der Schule! Mobbing unter Kollegen kann man durchaus an der ESRM erfahren.
Wenn du ernsthaft krank wirst, glaubt man dir auch mit ärztlichem Attest nicht.
Nach einem Krankenhausaufenthalt oder einer längeren Fehlzeit darfst du um einen Arbeitsplatz bangen.
Man wird ohne Angabe und ohne Vorwarnung von Gründen urplötzlich entlassen, in einem Fall einen Tag vor den Sommerferien, so dass man bestimmt Schwierigkeiten hat einen neuen Job zu bekommen.
Das Schulgebäude ist modern, die Ausstattung der Klassenräume ok. Allerdings ist es auch sehr steril in der Schule, keine Bilder oder Arbeiten von Schülern in den Fluren etc.
Die einizige Kommunikation ist von oben nach unten, in Form von Anweisungen und Arbeitsaufträgen. Die Meinungen der Lehrer sind unerwünscht. Es gibt zwar Lehrertreffen, doch wer da Kritik übt, ist ganz schnell auf der Straße.
Nein, es gibt viel Arbeit, Vorschriften und Kontrolle. Wehe man denkt mit seinem eigenen Kopf, so etwas hat die Schulleitung nicht gern!
- Gehalt und Sozialleistungen.
- Er gibt nette Kollegen und unglaublich viele tolle Schüler, die dankbar sind, dass man sich so sehr für sie aufopfert.
- Nicht fähige und nicht ausgebildete „Führungsebene““. Hier gibt es noch nicht. Einmal Abschlüsse im Bereich „Lehramt““. Dies ist auch auf der Website einzusehen.
- Schlecht Personalführung
- Mutwilliger mit der gegen das Lehrpersonal und Angestellte in den anderen. Bereichen umgegangen wird, ebenso gegen Schüler ( vor allem in Disziplinarverfahren)
- Das Angestellte gegeneinander aufgehetzt werden
- Lehrer ohne Eignung eingestellt werden und nicht ausreichen (in der Probezeit) überprüft werden. Dadurch werden alle anderen Kollegen zusätzliche belastet, wenn es kurzfristig zu einer Entlassung kommt.
- „Führungsebene“ auswechseln.
- Jemanden einstellen, der etwas von Personalführung und -pflege versteht. Menschen mit Rückgrat einstellen.
- Aufgaben gleichmäßiger verteilen und bezahlen.
Zu Beginn war die Arbeitsatmosphäre in Ordnung, auch wenn manche Kollegen einen nicht sehr herzlich und mit offenen Armen empfangen haben. Man bekam wenig Unterstützung in einem neuen Schulsystem mit vollem Deputat. Es finden zum Tiel heftige Meinungsauseinandersetzungen im Lehrerzimmer vor allen Kollegen statt. Unfähige (meist nicht ausgebildete) Kollegen versuchen einen in der „Führungsebene“ anzuschwärzen, damit über ihren schlechten Unterricht und nicht besonders guten pädagogischen Umgang mit Kindern und Jugendlichen hinweggesehen wird.
Jede/r an der Schule weiß um das Image. Viele Eltern und Schülern ist es dennoch egal, da sie wissen, dass sie hier ihren Abschluss bekommen können, wenn man den Geldbeutel weit genug aufmacht. Wie der Abschluss zählt, wird vielen aber er5st zu spät klar, so dass sie nicht mehr auf eine öffentlich Schule wechseln können und somit „gefangen“ sind, bis zu ihrem Abschluss.
Es gibt hier zwei Seiten. Zum einen gibt es „Lehrer-Typ I“, die legen ihre Tasche zu Hause in die Ecke und machen keinen Finger krumm bis zum nächsten Morgen. Der „Lehrer-Typ-II“ arbeitet bis spät abends und ist engagiert dabei. Egal, welcher Typ man ist, so lange man im Sinne der „Führungsebene“ denkt und vor allem handelt, macht es keinen Unterschied, ob man Typ I oder II ist, und man wird in Ruhe gelassen.
Wie oben bereits erwähnt. Wer Karriere machen will und die „Wahrheit“ der „Fürhungsebene“ annimmt und verbreitet und es rechtlich nichts so ernst sieht, kann hier in ein paar Jahren einige Stufen, ohne Aus- und Weiterbildung (!), nach leben klettern, bis er/sie entweder erkennt, wo er/sie hineingeraten ist oder merkt, dass er nichts anderes mehr hat, außer die Arbeit. Externe, die in die „Führungsebene“ kommen, verlassen (das langsam sinkende) Schiff leider viel zu schnell, da sie merken, dass es von einer ganz anderen Macht gesteuert wird.
Gehalt ist überdurchschnittlich gut für eine Privatschule. Allerdings nicht genug für den Stress und Druck, dem man über das ganze Schuljahr, inklusive Ferien ausgeliefert ist. Sozialleistungen sind wie bei anderen Arbeitgebern auch.
Beides existiert nur auf dem Papier. Das Zertifikat für Umweltschule Hessen sieht toll aus und beeindruckt wohl einige Eltern, jedoch weiß jeder in der Schule, egal ob Schüler, Lehrer und andere Mitarbeiter, dass es nichts bedeutet. Soziale Handlungen gibt es nur unter wenigen miteinander befreundeten Kollegen (s. Kollegenzusammenhalt)
Mit manchen Kollegen, die die Situation mit wachen Augen und Verstand wahrnehmen, hat(te) man einen engen Zusammenhalt und konnte offen und ehrlich reden. Man hat sich gegenseitig unterstützt und versucht die vielen Extraaufgaben, so gut wie möglich aufzuteilen.
Junge und alten Kollegen werden nach ihren Fähig- und Fertigkeiten behandelt. Wer nichts kann, wird auch für nichts eingesetzte und ist fein aus dem Schneider. Ältere Kollegen, die aufgrund der aktuellen Pandemie von zuhause arbeiten müssen, wurde mit Gehalts- und Deputatskürzungen gedroht.
ALLE Vorgesetzten sind Heuchler, Lügner und glauben an die „Wahrheit“, die sie jedem, der untern ihnen steht, erzählen. Es gibt keinerlei adäquate Personalführung. Jeder, der sich in die „Führungsebene“ begibt, um Karriere zu machen, muss sich führen und zur Marionette werden. Dabei kann man seine „ehemaligen“ Kollegen und as Vertrauensverhältnis, das man mit ihnen hatte, dann auch at Acta legen, um nicht selbst ins Visier zu gelangen und seine neue Position zu verlieren.
Die technische Ausstattung ist sehr gut und es wird versucht ständig auf dem neuen Stand zu bleiben. Der Unterricht beginnt, aufgrund des großen Einzugsgebiet auch erst relativ spät. In den (Mittags)Pausen kann es drinnen sehr laut und eng werden.
Schlecht, es wird/wurde zwar häufiger gefragt, gesagt und versprochen, dass es besser werden wird/soll. In besonderem Maße hat sich aber nichts zum Positiven verändert. Kommunikation zu den Mitarbeitern wird kurzfristig anberaumt, damit der Überraschungseffekt beim Angestellten da ist und man sich möglichst wenig Gedanken über den Sachverhalt im Vorhinein machen kann. Ehrliche und konstruktive Kommunikation Richtung der Führungsebene ist nicht erwünscht, auch wenn danach gefragt wird. Bei ehrlicher Kommunikation unter Kollegen sollte man sich vorsehen, wie man was sagt, da es sonst an die Führungsebene gemeldet wird und man sehr zeitnah zu einem „Kurzen Gespräch“ auf dem Weg bspw. Zum Kopierer abgefangen wird. Dabei kann man auch schon mal eine Abmahnung bekommen.
Frauen und Männer werden gleich behandelt und bezahlt, wobei blonde Frauen einen Stein im Brett haben bei der Führungsebene. Kollegen, die viel auf dem Kasten haben, werden mit Aufgaben und Vertretungsstunden überhäuft.
Ständig gibt es die Möglichkeiten, neue interessante Aufgaben zu übernehmen, die zu schlecht oder auch gar nicht bezahlt werden. Am allerbesten sind es Aufgaben und Projekte, die die Schule nach außen gut darstellen. Alles, was man dafür braucht, muss man Sicht selbst beibringen. Fortbildungen werden selten genehmigt oder müssen selbst getragen werden. No gain a lot of pain
Image nach außen und die teilweise auch sehr hochwertige Ausstattung in der Schule.
- Unterirdischer Umgang mit den Mitarbeitern. Ich habe bereits die meisten Punkte oben genannt. Was hier den Menschen aus reiner Willkür angetan wird, entbehrt jeglicher Menschenwürde. Äußert man Verbesserungsvorschläge und vorsichtige Kritik (vor allem sicherheitsrelevante!), bedeutet dies die Kündigung.
- Man wird angeblich zum Gespräch einbestellt, aber der Vorgesetzte hält bereits die Kündigung bereit. Mit Abmahnungen hält man sich hier erst gar nicht auf oder kommt aufgrund der Menge nicht nach. In meinem Fall wurde eine Situation frei erfunden und der Kollege sicherheitshalber parallel gleich mit entlassen, damit er nichts mehr zur Aufklärung des Sachverhalts beitragen konnte.
Das Gebäude muss dann umgehend verlassen werden, ohne dass man sich von den ihr/ihm anvertrauten Kindern und Eltern verabschieden darf. Das macht insbesondere gesundheitlich eine Menge mit den Menschen. Aus der WhatsApp Gruppe wird man übrigens direkt 1 Min. nach Verlassen des Gebäudes gelöscht und im Team nur gesagt, dass man sich leider vom Mitarbeiter trennen musste. Da bleibt dann nur der Weg vor ein Gericht, wo man den Arbeitgeber bestens kennt. Diesen Weg sollte niemand scheuen.
- Sofortiger Austausch der Schulleitung. Selbst wenn man sich direkt dorthin wendet und um Klärung einer Situation oder gar ein Gespräch bittet, bekommt man nicht einmal eine Antwort, einzig ein mitleidiges Lächeln, sollte man sich wagen direkt vorzusprechen. Nie zuvor habe ich ein solch unhöfliches, menschenverachtendes, und böses Verhalten erlebt.
- Leider betrifft dies ebenfalls den Aufsichtsrat, der zumindest in meinem Fall mir noch immer eine Antwort schuldig wäre.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre in meinem Bereich meist positiv, weil ich nicht ahnen konnte, dass die "Führungskraft" mir selbst "das Messer von hinten durch die Brust in's Auge" stoßen würde, ohne dass ich es vorher bemerken konnte. Einen solchen Arbeitgeber hatte ich nie zuvor. Deshalb nur 1*.
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein. Es herrscht ein Klima der Angst. Die Lehrer werden sehr unter Druck gesetzt, damit die Eltern zufrieden mit den Noten ihrer Kinder sein können. Schade, dass die Eltern von den Zuständen keine Ahnung zu haben scheinen.
Die Stunden wurden peu à peu gekürzt, so dass es vom Verdienst unattraktiver wurde. So arbeitete ich nur wenige Stunden dort.
Ich hatte mich auf eine Stelle beworben und wäre auch gut geeignet gewesen. Leider wurde ich direkt danach entlassen, evtl. gerade deshalb - also schwierig zu beurteilen, daher nur 1*.
Für die hervorragende Arbeit die hier die Lehrkräfte und Minijobber leisten gut.
Umweltbewusstsein kann ich nicht beurteilen.
Sozialbewusstsein wem gegenüber? Nicht gegenüber den Angestellten, die mit teilweise widrigen Arbeitsumständen zu kämpfen haben und auch nicht den Kindern gegenüber. Folgende Fragen stellen sich mir:
- ist es sozial in einer solch schicken Schule teilweise lebensgefährliche Bedingungen für die Kinder, vor allem für die Kleinen zu schaffen?
- ist es sozial, Klettergerüste jahrelang mit Flatterband abzusperren, weil man das Geld für Reparaturen nicht ausgeben mag?
- ist es sozial die Mitarbeiter handlungsunfähig zu machen, indem sie keinen Schlüssel zur Verfügung haben und im Falle eines Brandes keine Fluchtmöglichkeit haben?
Es herrscht ein Klima der Angst. Gespräche untereinander sind nicht erwünscht. Ich hatte viele sehr nette Kolleginnen und Kollegen, aber Kollegenzusammenhalt kann leider ein Kündigungsgrund sein.
Erfahrene Menschen, die auf Missstände aufmerksam machen werden nicht gerne gesehen, da sie einen gesunden Menschenverstand besitzen und Missstände eher erkennen und ansprechen als junge Studentinnen/Studenten, die man manipulieren kann. Daher nur 1*.
Die Leitung steht nicht hinter den Mitarbeitern. Verbesserungsvorschläge führen zur Kündigung. Unehrlicher Umgang miteinander.
Es könnte in dieser Schule alles großartig sein, da es ein modernes Gebäude ist. Leider werden nicht die passenden Bedingungen für die kleinen Menschen geschaffen, damit sie sich wohl und sicher fühlen können. Es gibt nicht einmal eine Kuschelecke für die Kindergartenkinder, die irgendwann vor Erschöpfung am Tisch einschlafen, weil ihnen mittags keine Pause gegönnt werden kann. Chaotische Organisation der Arbeitsabläufe.
Für das Image das die Schule hat würde ich mehr interessantes und vor allem intaktes Spielzeug erwarten. Das gefährliche Außengelände bringt schwierige Arbeitsbedingungen mit sich.
In der Kommunikation gab es keine Anerkennung, nur Info darüber was im Team schlecht gelaufen war.
Kann ich nicht beurteilen. Deshalb gehe ich davon aus, dass es wahrscheinlich fair zugeht.
Ich konnte während einer Vertretung eine Stelle ausfüllen, die mir sehr viel Freude gemacht hat und viel Wertschätzung und Dankbarkeit der Kinder, Eltern und Kollegen einbrachte.
see above section Vorgesetztenverhalten
Express confidence in the staff. Empower the staff to achieve their best. Reward for good performance. Focus of Team building.
Dictatorial management approach creates a stressful work environment.
Staff are fearful of repercussions from questioning decisions.
Behind the scenes, the seeds of division have been sowed by the management team, so not many staff members find it a satisfying place to work.
The school demands all from their staff without regard to private lives.
More focus on public image than actual practice.
The seeds of division have been sowed by the management. This has created internal conflict amongst the teams.
No exceptions made for older staff.
It is unfortunate, that the otherwise bright future of ESRM has been compromised by a toxic management culture. This has been actively propagated by the management team via systematic bullying and harassment of the staff to ensure their is no dissent to decisions made.
The consequence has been a tragic loss of extremely passionate and talented staff members.
Staff turnover has risen to unacceptable levels this is now threatening the educational quality delivered by the school.
Summary dismissals are not unusual. They serve to highlight a flagrant disregard for employment law. (Also evidenced by subsequent court proceedings)
Needless to say, it demonstrates a general lack of human decency towards the staff. This situation has progressively deteriorated over the years.
Work conditions can change at short notice without warning. It is expected that all adapt without question.
There is a severe lack of communication from the management side.
This an intentional approach!
Salary is good, Jobticket and superannuation.
Given the stressful work environment, few remain long enough to realize their career potential.
Staff feedback is not sought & not welcomely received by the management team.
The European School System is an excellent concept
which provides great potential teaching opportunities.
Die Arbeit an sich würde Spaß machen. Die Kollegen sind größtenteils sehr nett. Man sitzt eben im gleichen Boot. Die Bezahlung ist in der Regel überdurchschnittlich und die Sozialleistungen (u.a. betriebliche Altersversorgung, Jobticket) gut.
Das ganze Geld, die guten Sozialleistungen und die netten Kollegen nützen alles nichts, wenn der Fisch vom Kopf stinkt und das gewaltig. Die eigene Gesundheit und ein glückliches Familienleben sind wichtiger.
Ein Führungsstil, der auch die Meinung der Mitarbeiter berücksichtigt und nicht ausschließlich die eigenen Interessen mit der Brechstange durchzieht, wäre sinnvoller. Statt querdenkende Mitarbeiter heraus zu komplimentieren und die Stelle neu auszuschreiben, wäre es schön, die eigenen Mitarbeiter zu motivieren und echte Anerkennung statt leerer Wort in irgendwelchen Emails zukommen zu lassen.
Die Stimmung innerhalb der verschiedenen Schulzweige ist durchgehend sehr schlecht. Viele Mitarbeiter sind völlig demotiviert und frustiert und auf der Suche nach einer anderen Arbeitsstelle.
Die überwiegende Mehrheit aller Miarbeiter, egal welcher Abteilung sprechen sehr schlecht über die Zustände an der Schule. Der Schulleitung kommt aus gutem Grund das wenigste davon zu Ohren. Besser ist es!
Es wird größten Wert auf einen guten Ruf gelegt. Gerechtfertigt ist ein guter Ruf als Arbeitgeber sicher nicht.
Was man tut ist nie gut genug. Es wird nur gesehen was schief läuft und entsprechend abgestraft. Einsatz und Motivation werden nicht gelobt oder belohnt.
Früher oder später hat man sämtliche anfängliche Motivation und Engagement verloren.
Die für die weitere Zulassung als Europäische Schule nötigen Fortbildungen werden regelmäßig besucht. Andere Fortbildungen sind nur schwer nach bitten, betteln und Diskussionen zu bekommen. An einer Entwicklung der Persönlichkeit besteht keinerlei Interesse.
Wenn man brav tut, was von einem verlangt wird, sich 100% dem Arbeitgeber verschreibt, kein Familien- oder sonstiges leben hat und bereit ist ohne zu Fragen egal was zu tun, kann man hier Karriere machen, wie sonst nirgends. Die Gehälter werden eher früher als später ausbezahlt.
Man versucht sich einen "grünen Anstrich" zu geben. ESRM hat den Titel Umweltschule Hessen. Es wird alles für eine gute Außenwirkung getan. Die Mitarbeiter haben meißt wenig mit Umweltbewusstsein am Hut.
Sozialbewusstssein ist nur vorhanden, wenn es eine Außenwirkung erzielt. Ansonsten ist es ein Fremdwort.
Den meißten Kollegen ist das Hemd näher als die Hose. Mehr oder weniger am maulen sind fast alle. Wirklich dazu stehen tun die wenigsten. Die, die es tun haben mit Represalien zu rechnen.
Auf ältere Kollegen, die während Corona hätten zu Hause bleiben können, wurde massiv Druck ausgeübt vor Ort zu erscheinen.
Insgesamt wird auf Alter keine Rücksicht genommen.
Unterirdisch! Kritik, egal wie konstruktiv, wird nicht geduldet. Eine eigene Meinung zu haben ist tödlich. Am besten lässt man seine gesamte Persönlichkeit am Eingang zurück und tut nur, was einem gesagt wird, ohne es zu hinterfragen oder gar in Frage zu stellen.
Moderne Ausstattung, schöne Gebäude, gute Bezahlung, gute Sozialleistungen, eine Kantine, aber unerträgliche Gängelei.
Die Kommunikation ist mehr als mangelhaft. "Von oben" wird nur preisgegeben, was sowieso bekannt ist. Man muss sich für die Arbeit notwendige Informationen selbst bei Kollegen beschaffen. Auch der Ton der Kommunikation ist häufig sehr verletzend und deplaziert.
Männer und Frauen haben definitiv die gleichen Chancen und Gehälter.
Wiedereinsteiger können es schwerer haben. Kommt auf den Bereich an und wie dringend eine Bestelle besetzt werden muss.
Die Aufgaben können sehr interessant, verantwortungsvoll und abwechslungsreich sein. Wenn man nicht ständig systematisch demotiviert und ausgebremst werden würde.
Decent salary and good vacation
No paycheck is worth the stress, fear, and gossip/emotional abuse you will endure here.
Alles. Listen to the staff, consider other ways of management, show up to the meetings and consider new ideas for school improvement. Allow people to try new things and trust that your staff is competent.
The tension is so thick between management, teachers, staff and parents. Everyone fears losing their job.
14 Wochen vacation isn’t bad but you’ll be stressed and miserable in your daily life.
Schlecht
Lack of communication consistently
dass es eine Vision gibt, für welche die Vorgesetzen an erster Stelle eintreten und immer dieses gewisse Mehr an Engagement zeigen - und dann auch von ihren Mitarbeitern erwarten.
dass offene, sachliche Kommunikation nicht immer und überall in ausreichendem Maße stattfindet. Aber wo tut sie das schon?
Entwicklung eines offeneren und vertrauensvolleren Kommunikationsstils inerhalb des Teams und zwischen Team und Leitung.
Es wird nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen!