Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
- Gehalt und Sozialleistungen. - Er gibt nette Kollegen und unglaublich viele tolle Schüler, die dankbar sind, dass man sich so sehr für sie aufopfert.
Die Arbeit an sich würde Spaß machen. Die Kollegen sind größtenteils sehr nett. Man sitzt eben im gleichen Boot. Die Bezahlung ist in der Regel überdurchschnittlich und die Sozialleistungen (u.a. betriebliche Altersversorgung, Jobticket) gut.
- Nicht fähige und nicht ausgebildete „Führungsebene““. Hier gibt es noch nicht. Einmal Abschlüsse im Bereich „Lehramt““. Dies ist auch auf der Website einzusehen. - Schlecht Personalführung - Mutwilliger mit der gegen das Lehrpersonal und Angestellte in den anderen. Bereichen umgegangen wird, ebenso gegen Schüler ( vor allem in Disziplinarverfahren) - Das Angestellte gegeneinander aufgehetzt werden - Lehrer ohne Eignung eingestellt werden und nicht ausreichen (in der Probezeit) überprüft werden. Dadurch werden alle anderen Kollegen zusätzliche belastet, wenn es kurzfristig zu einer Entlassung kommt.
- Unterirdischer Umgang mit den Mitarbeitern. Ich habe bereits die meisten Punkte oben genannt. Was hier den Menschen aus reiner Willkür angetan wird, entbehrt jeglicher Menschenwürde. Äußert man Verbesserungsvorschläge und vorsichtige Kritik (vor allem sicherheitsrelevante!), bedeutet dies die Kündigung. - Man wird angeblich zum Gespräch einbestellt, aber der Vorgesetzte hält bereits die Kündigung bereit. Mit Abmahnungen hält man sich hier erst gar nicht auf oder kommt aufgrund der Menge nicht nach. In meinem Fall wurde eine Situation frei erfunden und ...
Die gesamte Führungsebene austauschen mit Menschen, denen die Fürsorgepflicht ihren Mitarbeitern und Schülern gegenüber wichtig ist und die durch entsprechende Qualifikation und regelmäßige Weiterbildungen ihrer Position würdig sind.
- „Führungsebene“ auswechseln. - Jemanden einstellen, der etwas von Personalführung und -pflege versteht. Menschen mit Rückgrat einstellen. - Aufgaben gleichmäßiger verteilen und bezahlen.
Ein Führungsstil, der auch die Meinung der Mitarbeiter berücksichtigt und nicht ausschließlich die eigenen Interessen mit der Brechstange durchzieht, wäre sinnvoller. Statt querdenkende Mitarbeiter heraus zu komplimentieren und die Stelle neu auszuschreiben, wäre es schön, die eigenen Mitarbeiter zu motivieren und echte Anerkennung statt leerer Wort in irgendwelchen Emails zukommen zu lassen.
Alles. Listen to the staff, consider other ways of management, show up to the meetings and consider new ideas for school improvement. Allow people to try new things and trust that your staff is competent.
Wenn man brav tut, was von einem verlangt wird, sich 100% dem Arbeitgeber verschreibt, kein Familien- oder sonstiges leben hat und bereit ist ohne zu Fragen egal was zu tun, kann man hier Karriere machen, wie sonst nirgends. Die Gehälter werden eher früher als später ausbezahlt.
Gehalt ist überdurchschnittlich gut für eine Privatschule. Allerdings nicht genug für den Stress und Druck, dem man über das ganze Schuljahr, inklusive Ferien ausgeliefert ist. Sozialleistungen sind wie bei anderen Arbeitgebern auch.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
1,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ESRM - Europäische Schule RheinMain ist Kommunikation mit 1,2 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Schlecht, es wird/wurde zwar häufiger gefragt, gesagt und versprochen, dass es besser werden wird/soll. In besonderem Maße hat sich aber nichts zum Positiven verändert. Kommunikation zu den Mitarbeitern wird kurzfristig anberaumt, damit der Überraschungseffekt beim Angestellten da ist und man sich möglichst wenig Gedanken über den Sachverhalt im Vorhinein machen kann. Ehrliche und konstruktive Kommunikation Richtung der Führungsebene ist nicht erwünscht, auch wenn danach gefragt wird. Bei ehrlicher Kommunikation unter Kollegen sollte man sich vorsehen, wie man was sagt, da ...
Die einizige Kommunikation ist von oben nach unten, in Form von Anweisungen und Arbeitsaufträgen. Die Meinungen der Lehrer sind unerwünscht. Es gibt zwar Lehrertreffen, doch wer da Kritik übt, ist ganz schnell auf der Straße.
... ist hier eher Diktatur und persönlich adressierte Emails nicht selten mit aggressivem Ton. Es wird einem permanent von der Führungsebene eingetrichtert, wie dankbar man sein sollte, für diese Schule zu arbeiten- wenn einem etwas nicht passe, so könne man ja gehen. In exakt diesem Wortlaut und sowohl ans Kollegium als auch an die Familien (die sehr viel Schulgeld zahlen) gerichtet.
Die Kommunikation ist mehr als mangelhaft. "Von oben" wird nur preisgegeben, was sowieso bekannt ist. Man muss sich für die Arbeit notwendige Informationen selbst bei Kollegen beschaffen. Auch der Ton der Kommunikation ist häufig sehr verletzend und deplaziert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,9 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Nie habe ich so wenige Fortbildungen besucht wie an der ESRM, welche ich mir zudem stets selbst zusammensuchen musste und nur teilnehmen durfte, wenn es ins "Budget" passte (die ESRM als Privatschule ist hier sehr knausrig). Es ist möglich, durch diverse Funktionen und zusätzlichen Aufgaben Teil des erweiterten Management-Teams zu werden. Wer hierzu nach einem unfassbar anstrengenden Arbeitstag und in einer toxischen Arbeitsatmosphäre noch Lust hat, dem sei diese Position gegönnt.
Wie oben bereits erwähnt. Wer Karriere machen will und die „Wahrheit“ der „Fürhungsebene“ annimmt und verbreitet und es rechtlich nichts so ernst sieht, kann hier in ein paar Jahren einige Stufen, ohne Aus- und Weiterbildung (!), nach leben klettern, bis er/sie entweder erkennt, wo er/sie hineingeraten ist oder merkt, dass er nichts anderes mehr hat, außer die Arbeit. Externe, die in die „Führungsebene“ kommen, verlassen (das langsam sinkende) Schiff leider viel zu schnell, da sie merken, dass es von einer ...
Ich hatte mich auf eine Stelle beworben und wäre auch gut geeignet gewesen. Leider wurde ich direkt danach entlassen, evtl. gerade deshalb - also schwierig zu beurteilen, daher nur 1*.
Die für die weitere Zulassung als Europäische Schule nötigen Fortbildungen werden regelmäßig besucht. Andere Fortbildungen sind nur schwer nach bitten, betteln und Diskussionen zu bekommen. An einer Entwicklung der Persönlichkeit besteht keinerlei Interesse.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ESRM - Europäische Schule RheinMain wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 1,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Bildung schneidet ESRM - Europäische Schule RheinMain schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte).
Anhand von insgesamt 9 Bewertungen schätzen 34% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.