14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ist man freundlich zu den Leuten, sind die Leute freundlich zu dir!
Es stehen viele Türen offen, man muss nur hineingehen.
Der Zusammenhalt ist mal mehr und mal weniger stark, je nach Teamzugehörigkeit.
In regelmäßigen Abständen gibt es Betriebsversammlungen zu den wichtigsten Themen. Alles weitere wird über Aushänge, Emails und Teammeetings verbreitet.
Sicherer Arbeitsplatz. Mehr als genug Aufträge. Wachstumspotenzial. Kostenlose Heißgetränke von Kaffee bis bis Tee. Frisches Obst und Gemüse. Wasserspender mit Kalt und Sprudelfunktion. Tolle Hautpflegeprodukte. Arbeitskleidung. Jedes Jahr neue Arbeitsschutzschuhe.
-Kommunikation
-Bezahlung (Je nach Einsatzgebiet)
-Teamförderung
-Benachteiligung von Nichtrauchern
Die Entlohnung sollte komplett überarbeitet werden. Die mit viel Verantwortung sollten dafür belohnt werden das sie alles am laufen halten. Facharbeiter sollten ihrem Titel gerecht entlohnt werden. Im Branchendurchschnitt liegt Essentra deutlich darunter.
Raucher sollten viel mehr eingeschränkt werden, oder Nichtraucher mehr belohnt werden. Ein Außenbereich für Nichtraucher gibt es leider nicht. Man ist gezwungen seine Pausen drinnen zu machen wenn man nicht im Stinkerauch sitzen möchte. Die hinteren Türen zu den Papierpressen und dem Raucherbereich sollten irgendwie geregelt werden. Es wird die Nase lang raus gegangen ohne sich auszustechen. Das geht nicht und ist unfair.
Ein Jobticket für Pendler wäre angemessen da viele von außerhalb kommen. So könnten wir aufs Auto verzichten.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Die Vorgesetzen sind nicht zu streng und drücken auch mal ein Auge zu solange man sein Job gut macht.
Der Ruf ist schlechter als es wirklich ist. Viele ältere Kollegen sind nur am Meckern. Wer aber schon in anderen Unternehmen gearbeitet hat weiß wie gut man es eigentlich hat. Natürlich ist noch viel Luft nach oben aber kaputt macht sich hier keiner.
Je nach Einsatzgebiet top bis Flop. In den Büros gibt es die klassische Arbeitzeit von 8 bis 16 Uhr. In der Weiterverarbeitung feste 3 Schichten. Wochenenden je nach Bedarf freiwillig. Druckbereich 4 Schichten. 2 Wochenenden fehlen den armen dort. Die 12h Schichten sieht man den Kollegen dort an.
Ist möglich wenn man dafür auch was macht.
Je nach Job mäßig bis ausreichend. Facharbeiter bekommen leider oft genauso viel wie ungelernte. Das ist teilweise sehr unfair. Manche haben viel Verantwortung und müssen viel denken. Dafür wäre eine angemessene Entlohnung wirklich nötig.
Ist okay je nach Team (Schicht). Förderungen durch Teambildungsprogramme könnte das ganze wieder ankurbeln und so eine stabilere Produktion gewährleisten.
Ältere werden durch jüngere unterstützt und werden nicht unter Zeitdruck gesetzt.
Die Vorgesetzen sind verständnisvoll und keiner wird schikaniert. Machthaberei findet zum Glück nicht statt. Eine gewisse Strenge gibt es natürlich auch wenn man sein Job nicht macht. An einigen Stellen müssten sie aber noch an sich arbeiten. Rauchern werden ständig Raucherpausen gewährt ohne ausstechen. Nichtraucher arbeiten eigentlich bis auf die festen Pausen durch. Raucher verschwinden alle Nase lang und das teilweise sehr lange. Thema Rauchen ist so ziemlich das größte Problem.
Größte Baustelle im Unternehmen. Die Abteilungen arbeiten wie Zahnräder zusammen, aber oft fällt ein Zahnrad raus. Von Oben bis nach unten sollte stark an der Kommunikation im Unternehmen gearbeitet werden um das Potenzial weiter zu nutzen.
Hier darf fast jeder arbeiten der sich nicht zu schade ist mit anzupacken. Herkunft, Hautfarbe, Glaube alles egal. Wie es sein sollte. Natürlich gibt es ein paar Kollegen die etwas rassistisch sind aber die hat man leider überall. Hier wird man auch super unterstützt von den Vorgesetzten wenn es doch mal zu Problemen kommen sollte.
Arbeit gibt es viel. Es gibt viele interessante und fordernde Aufgaben.
Verständnis bei familiären Schwierigkeiten bezüglich der Kinderbetreuung gerade zur coronazeit.
Akzeptieren und unterstützen der übermäßigen Raucherpausen
Schlechte Bezahlung
Lohn anheben
Raucherpausen eingrenzen
Nach vorn ist alles schön, aber schaut man mal hinter die Kulissen dann brodelt es ziemlich bei vielen Angestellten. Ständiges rauchen gehen von Vorgesetzen und Kollegen wird mit ein Schulterzucken hingenommen, dies kann auch mal 30 Minuten sein. Aber wehe man spricht es als Nichtraucher an
Schlechtes Image weil die Kollegen unzufrieden sind
Die Arbeitszeiten werden schon eingehalten, bei wichtigen Sachen kann man auch problemlos in eine andere Schicht wechseln. Zusatzschichten sind zwar kein Zwang aber trotzdem gern gesehen
Wenn man sich anstrengt dann kann man auch vorran kommen
Gegalt kommt pünktlich, das wars auch schon. Rechnet mit dem gesetzlichen Mindestlohn, nach Lohnerhöhung braucht man garnicht fragen wenn man mal krank war. Es werden Gründe gesucht das es keine Lohnerhöhung gibt. Und wenn doch eine kommt (cent beträge) dann geht es wieder nach Nase und der Großteil der Kollegen wird übergangen
Da wurde in den letzten Jahren viel getan
Selbstverständlich gibt es immer mal Kollegen mit denen man nicht so gut zurecht kommt, aber der Ton ist trotzdem größtenteils respektvoll und man kann auch zusammen lachen.
Es gibt viele ältere Kollegen, es wird auch Rücksicht auf ihre "Gebrechen" im Alter gelegt. Zumindest unter den Kollegen, dann wird auch mal geholfen
Probleme werden besprochen, es wird auch relativ fair gehandelt. Man muss nur damit rechnen das der Rest dann auch bescheid weiss. Den tratschen tun sie alle gern
Bei einer zusätzlichen Raucherpause ist der Schichtleiter auch gern dabei
Klimaanlage ist vorhanden, diese funktioniert auch. Allerdings nur im Druck oder in der Produktion, beides gleichzeitig geht nicht.
Die einzige Kommunikation die besteht ist diese wann die nächste Raucherpause ansteht...
Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen herrscht. Da gibt es nichts negatives zu sagen
Wie überall geht es nach Nase, fairerweise muss man sagen das es nicht viel Abwechslung in der Produktion gibt. Ausgewählte Leute dürfen sich allerdings ihre Anlagen aussuchen
Frisches Obst, Wasser und warme Getränke, werden von der Firma gestellt.
Vertrauliche Informationen von allen Mitarbeitern werden an alle weitergeben.
Gleichberechtigung, Kommunikation und Wertschätzung sind verbesserungswürdig.
Mehr als Team arbeiten. Jeden einzelnen Arbeitnehmer Wertschätzen lernen, denn diese sind es, die den Erfolg erarbeiten.
Die Wände haben Ohren..., aber es gibt viele andere tolle Kollegen.
Ein geben und nehmen.
Wer mehr Punkte hat, bekommt mehr Lohn. Die Punkte werden nach je nach Leistung und Nase vom dafür zuständigen vergeben.
Auf korrekte Mülltrennung wird geachtet, die Reinigungskräfte machen einen super Job.
Jedoch liegt Produktionsmüll auf dem Gelände, der sich auf umliegende Straßen und Grünflächen verteilt. Da sollte eine Lösung gefunden werden.
Es gibt schwarze Schafe, aber es gibt auch viele andere tolle Kollegen.
Manch einer wird berücksichtigt, manch einer nicht.
Verbesserungswürdig.
Mit viel Geduld bekommt man irgendwann das benötigte Arbeitsmaterial.
Wenn man die Kommunikation, zwischen den tratschenden Kollegen außer acht lässt, (5*) sollte jedoch an der Kommunikation zwischen den jeweiligen Abteilungen gearbeitet werden.
Im Prinzip immer die selbe Tätigkeit, jedoch ist nicht jedes Produkt gleich und anders zu handhaben.
Gute Kollegen, vernünftige Arbeitsbedingungen, Wasser/Kaffee/Obst kostenfrei für alle
Kommunikation, Aufstiegschancen
Bezahlung, Kommunikation und Weiterbildung verbessern
Atmosphäre im Team war gut. Man hilft sich untereinander, aber es gibt natürlich auch Ausnahmen.
Ist okay - Zusatzschichten können fast immer gemacht werden (z. B. wegen Krankmeldungen). In regelmäßigen Abständen wird aber auch mal eine größere Zahl an Zusatzschichten angefragt.
Es gibt Möglichkeiten, aber nicht so viele und meistens nur nach längerer Zugehörigkeit.
Lohn könnte besser sein, war aber mit Zuschlägen, jährlicher Lohnerhöhung und Halbjahresprämien okay.
Wichtige persönliche Dinge werden meist unkompliziert geregelt, aber Kommunikation und Erklärungen zu Entscheidungen müssen noch verbessert werden.
Die Firma legt großen Wert auf Arbeitssicherheit, Ordnung und Sauberkeit
Die Kommunikation könnte besser sein. Man merkt, dass verschieden Dinge zur Verbesserung versucht werden, aber manchmal kommen Infos erst kurzfristig oder auf Nachfrage. Dann wieder viele Infos auf einmal (Versammlung) + Aushänge.
Viele Frauen in der Weiterverarbeitung und Qualitätskontrolle, weniger im Druck. Weiterbildung auch für Frauen offen - z.B. zum Einrichter
Arbeit an den Maschinen mit verschiedenen Produkten ist in Ordnung
Kostenloses Wasser, feste Arbeitszeiten unter der Woche, pünktlich Lohn
Umgang mit Angestellte in Produktion, Beziehungen regieren eindeutig Vorgesetztenverhalten, Vetternwirtschaft, Vorgesetzte machen Raucherpause wie sie lustig sind
Vorgesetzte austauschen! Respektvollerer Umgang
Jeder Schimpft und keiner traut sich weder einzeln noch als Gruppe den Mund aufzumachen
Gefangen in der Anstellung, bist du zu gut für Produktion (Stückzahl) kommst du niewieder raus
Neu eingestellte verdienen mehr, auf Anfrage gehaltanpassung werden Krankeitstage etc. vorgeworfen
Viele Frauen, wenn man sich gut stellt hat man untereinander wenig Probleme
Verständnislos, keine Entscheidungen für Verbesserung am Umgang mit Produktionsmitarbeiter
Einrichter Produktion oftmals überfordert mit Stillständen und der häufigkeit mit Umbau der Maschinen, was liegen bleibt muss am Wochenende mit Pflichtschichten nachgearbeitet werden
Verbesserungsbedürftig-
Neu eingestellte verdienen mehr als alte eingestellte
Immer dasselbe, keine Möglichkeiten sich Weiterzubilden
Keine Komplikationen
komplett neue Führungskräfte
Nie wieder
5 Arbeitstage vertraglich in der Regel 6 Arbeitstage mit vielen Überstunden
Man soll immer mehr Aufgaben übernehmen aber bezahlt wird dieses nicht. Im Gegenteil mal eine Minute die Pause überzogen schon gibt es Abzüge beim Geld oder gleich eine Abmahnung.
Lohn ist zwar pünktlich aber gerade mal so über dem Mindestlohn
Chemie wird im freien gelagert
Vorne gut von hinten schlecht
Diese sollen die gleiche Leistung bringen wie die jüngeren
Wenn man ein Anliegen hat wird dieses nicht wahr genommen
Zu viele Überstunden bei schlechter Bezahlung
Keine
Weiterbildung gleich null
Neue Führungsebene....
Schlechtes Betriebsklima
Fehlende Motivation der Mitarbeiter
Vertrag: 5-Arbeitstage
Realität: 6-Arbeitstage
ZU VIELE ÜBERSTUNDEN
Man ist minimal über dem Mindestlohn
Keine Sozialleistungen
Jährliche Prämien werden bei einem Vergehen gestrichen
Es gibt nichts schlimmeres, wenn man schneller als der PC ist (wenn er mal geht)
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen über ihre Arbeitsweise nicht einbezogen
So verdient kununu Geld.