6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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sehr familiär
nichts
vielleicht flexiblere Arbeitszeiten einführen, Jobrad fänd ich auch gut
fand ich sehr gut
sind glaube ich vorhanden
für ein Handelshaus sehr gut - Freitags ist um 15.45 Uhr Schluss und man kann ins Wochenende gehen
zusätzlich zur normalen Ausbildungsvergütung wurde Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt - monatlich
In jedem Team wo ich eingesetzt wurde, hat man sich Zeit zur Einarbeitung für mich genommen, so dass ich in kurzer Zeit eigenständig arbeiten konnte.
Es wurden Späße gemacht und viel gelacht. Eine lustige Truppe
Am Anfang natürlich alles neu für mich, aber dank der Erklärungen konnte ich mich gut in die verschiedenen Aufgaben reindenken.
Durch die verschiedenen Bereiche die ich kennenlernen durfte, waren es auch viele Variationen
wurde mir entgegengebracht
Das Unternehmen sollte seinen Angestellten Empathie und den Umgangston mit seinen Mitmenschen nahe legen.
Gut gefallen hat mir, dass die Stelle in Aachen sehr offen eingerichtet ist.
Was jedoch gar nicht ging, war der Umgang mit neuen Kollegen.
Ich habe nach meiner SCHULISCHEN Ausbildung, welche bereits fast 5 Jahre zurückliegt, (und was ich im Bewerbungsgespräch offengelegt habe)
in diesem Unternehmen angefangen.
Da ich in diesem Feld noch keine beruflichen Erfahrungen sammeln konnte, habe ich mich natürlich etwas schwergetan.
Das rechtfertigt jedoch bei Weitem nicht, wie mit mir umgegangen worden ist.
Ich habe immer Interesse gezeigt und Fragen gestellt (welche zu 90% patzig beantwortet wurden).
Kollegin A zeigte mir, wie etwas zu erledigen ist - wenn ich das gleiche dann bei Kollegin B angewandt habe - war es auf einmal falsch und ich wurde blöd angemacht.
Dann erwartete man von mir Vorgänge auszuführen, die ich zuvor noch nie erledigt hatte und beschwerte sich so, dass es jeder mitbekommt, darüber, dass ich etwas ja nicht direkt verstehe.
Die "Einarbeitung" innerhalb der ersten zwei Wochen hätte man sich komplett sparen können, da die alteingesessene Kollegin sich nur durchklickte, ohne genauer zu erläutern, was genau sie da jetzt macht.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung, es gibt einen Obstkorb sowie kostenlose Getränke.
Freitags wird zudem Essen für alle bestellt.
Dafür, dass das Unternehmen sich als "Arbeitgeber der Zukunft" sieht, wird mit jungen Kollegen ziemlich schlecht umgegangen.
Meine Rezension bezieht sich nur auf die Niederlassung in Aachen - aber hier hat man als junger Mensch keine Chance gegen die eingesessenen Mitarbeiterinnen, die von Grund auf die neue Generation ablehnen.
Da bekommt man von der Kollegin schon Mal Sprüche wie "Am Handy könnt ihr das doch auch alle" gedrückt, oder wird direkt mit "Mädel" angesprochen.
Wer neu in diesem Unternehmen anfängt, hat mein Mitleid; Finger weg, denn hier wird nur gelästert.
Ich persönlich habe ein "dickes Fell" und kann mit schwierigen Personen umgehen..bei einer anderen Kollegin war dies jedoch nicht der Fall und über ihre Tränen hat man noch geschmunzelt.
Einen Monat nach mir hat eine neue, junge Kollegin angefangen, über die nichts als gelästert wurde.
Hätten sich die Lästereien nur auf ihre Arbeitsweise bezogen- wäre es das Eine gewesen.
Doch es wurde auch über das Aussehen der neuen Kollegin gelästert, als auch in sehr! abfälligerweise über ihre vermeintliche sexuelle Orientierung... und so etwas unter erwachsenen Menschen im Jahr 2024.
Die Chefs waren immer sehr freundlich.
Umso enttäuschender, dass man die Chefetage eine Woche vor der plötzlichen Kündigung noch gesprochen hat, ohne dass auf die Kündigung hingewiesen wurde - stattdessen buchte man noch eine Fortbildung.
Darüber hinaus war es sehr schade, dass man sich auf Aussagen der Kollegen in einer anderen Filiale verlässt und einen daraufhin kündigt, ohne sich selbst von der Leistung/ dem Potential zu überzeugen.
Man konnte die Sitzgelegenheit wechseln und die Tischhöhe einstellen, jedoch war es ziemliche kalt.
An sich war meine Stelle weitgefächert, da mir jedoch nur eine Aufgabe zugeteilt war und es bei den anderen Aufgaben immer "ich mache das schnell selber" hieß, kann ich das nicht ganz bewerten.
Man sollte jungen Menschen die lernen „wollen“ eine Chance geben und nicht den alteingesessenen Kolleginnen überlassen die absolut unmotiviert sind um neue Mitarbeiter einzuarbeiten und jeden Tag schlechte Laune versprühen. Ich selber arbeite auch junge Menschen ein und gebe hier mein Bestes denn jeder der lernen und arbeiten möchte hat eine Chance verdient, doch wie man mit meinem Kind in dieser Firma umgegangen ist geht gar nicht.
Keine netten Worte, nur schlechte Laune und keine Hilfsbereitschaft
Eigentlich ganz positiv aber leider nicht in der Lage vor der plötzlichen grundlosen Kündigung nicht mal selber mit dem Mitarbeiter zu sprechen.
Wenn man dazu lernen möchte und Interesse zeigt wird man überhaupt nicht gefördert und scheint nur eine Belastung für andere Kollegen zu sein.
Man lernt hier wirklich worauf es in diesem Job ankommt, aber für welchen Preis?
Azubis leisten unentgeltlich bei Events Überstunden.
Die Chefetage sollte lernen wie man beflügelnd und ermunternd mit den Mitarbeitern spricht. Man hat hier noch nicht gelernt, dass das Wohlergehen der Mitarbeiter das höchste Gut ist und man nur durch die Leistung der Mitarbeiter so gute Zahlen erreicht.
Es kommen regelmäßige Mails über Erfolge im Unternehmen.
Nach außen stellt man sich super in Szene, aber intern läuft einiges schief.
Wenn man von älteren Kollegen den Rat bekommt lieber woanders hin zu gehen, wenn man Geld verdienen oder keinen Stress haben will, läuft schon was schief.
Zu wenig Urlaubstage und jeden Tag von 07:45h bis 17h Arbeitszeit sprechen nicht wirklich für eine Work-Life-Balance.
Die Lieblinge haben es gut, aber die anderen müssen sich an strikte Regeln halten. Homeoffice ist nicht gern gesehen.
Je nach Mitarbeiter gibt es viele bis so gut wie keine Schulungen. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine.
Gehaltsverhandlungen sind sehr komisch. Es werden irgendwelche Gründe genannt warum man dieses Jahr keine Gehaltserhöhung bekommt.
Intern gibt es viele Lästereien. Wenn man nicht zur Dorfbubble gehört, dann hat man es definitiv schwerer.
Ab 50 Jahren hat jeder meine ich 30 Tage Urlaub. Aber naja hier ist schon Luft nach oben.
Ich habe hier wirklich eine der unfähigsten Leitungspersonen (nicht fachlich) in meinem Berufsleben kennengelernt. Vor Kunden lässt man es zu, dass eigene Mitarbeiter runtergemacht werden. Kompetenzen Konflikte zwischen Kollegen gut zu lösen sind nicht vorhanden.
Man verkauft hier auch Möbel und Einrichtungskonzepte, also muss es ja halbwegs repräsentativ aussehen. Von den Bedingungen her wie Hitze oder Kälte ist das Gebäude sehr alt.
Frauen werden im Außendienst eher belächelt.
Je nach Stelle schwankt das natürlich.
Man könnte die Mitarbeiterzufriedenheit durch ein paar Dinge wesentlich verbessern. Dafür müsste man die Gehälter anpassen, Urlaubs- (oder Weihnachtsgeld) einführen, 30 Tage Urlaub standardisieren & Gleitzeit möglich machen. Jungen Menschen würde ich AKTUELL von diesem Unternehmen abraten. Wenn die o.g. Punkte allerdings überdacht werden, dann wäre Eßer Office ein attraktives Unternehmen.
Kommt auf das Team an - im Großen und Ganzen ist die Arbeitsatmosphäre aber gut. Die meisten Kollegen sind nett - es herrscht eine lockere "Duz-Kultur".
Nach außen wirkt das Unternehmen sehr modern (z.B. durch Blogs & Instagram-Account ). Hinter den Kulissen sieht das teilweise anders aus.
Viel Luft nach oben - Home Office, flexible Arbeitszeiten, bezahlte Überstunden uvm. sind heutzutage Standard - bei Eßer Office allerdings nicht.
Eßer Office bietet Schulungen/Weiterbildungsmaßnahmen an. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es aber kaum.
Das Gehalt ist in Ordnung - es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Ist in Ordnung.
Größtenteils gut - gibt aber hinterrücks viele Lästereinen.
Hier konnte ich nie meckern - wenn man etwas beanstandet hat, dann hat man versucht eine entsprechende Lösung zu finden.
Der Arbeitsplatz ist sehr gut ausgestattet (Bildschirme, Stuhl, Schreibtisch etc.). Einziger Kritikpunkt: Im Sommer wird es teilweise sehr warm, da es keine Klimaanlage gibt - Ventilatoren muss man sich mit Kollegen teilen.
Alles im Rahmen.
Themen im Bereich von: Homeoffice, Gehalt, Urlaubstagen und Wertschätzung sollen mal grundsätzlich überdacht werden.
Leider sehr schlecht.